• 2022
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  • 2019
  • Das neue Ford Abo Modell

    DAS NEUE FORD AUTO ABO: ALL-INCLUSIVE-MOBILITÄTSKONZEPT MIT MAXIMALER KOSTENTRANSPARENZ UND REIN DIGITALER ABWICKLUNG

    Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein

    · Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung

    · Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern

    · Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

     

    KÖLN, 1. März 2022 – Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    01.03.2022
    Presse

    Das neue Ford Abo Modell

    DAS NEUE FORD AUTO ABO: ALL-INCLUSIVE-MOBILITÄTSKONZEPT MIT MAXIMALER KOSTENTRANSPARENZ UND REIN DIGITALER ABWICKLUNG

    Ford führt in Zusammenarbeit mit der Fleetpool Group und teilnehmenden Ford Partnern ein modernes Auto-Abonnement-Angebot ein

    · Vorkonfigurierte Fahrzeuge der Baureihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie der vollelektrische Mustang Mach-E stehen zum Start mit wenigen Klicks zur Verfügung

    · Abonnement-Laufzeit über zwölf Monate mit vier verschiedenen Kilometerlaufleistungen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern

    · Rein digitale Abwicklung über den Ford Auto Abo-Webshop von Fleetpool; Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt in der Regel über den regionalen Ford Partner

     

    KÖLN, 1. März 2022 – Ford und die Fleetpool Group aus Köln legen gemeinsam mit teilnehmenden Ford Partnern ein spezielles Auto-Abonnement-Angebot auf. Das Ford Auto Abo ist ab sofort über www.ford-autoabo.de erhältlich und startet mit fertig vorkonfigurierten Fahrzeugen aus den Modellreihen Ford Focus, Fiesta, Puma und Kuga sowie mit dem vollelektrischen Mustang Mach-E. Die Vertragsdauer umfasst stets ein Jahr, die möglichen Laufleistungen staffeln sich zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern. Ohne Anzahlung oder Schlussrate decken die Abo-Monatsraten als All-inclusive-Angebot auch Kfz-Steuer und Vollkaskoversicherung, alle fälligen Wartungs- und Inspektionsintervalle sowie Zulassungskosten und Rundfunkgebühren ab. Selbst die jahreszeitgerechte Bereifung ist in der Pauschalabgabe enthalten. Für den Kunden fallen lediglich die Ausgaben für Kraftstoff oder Strom und Betriebsstoffe wie Motoröl, AdBlue oder Kühlflüssigkeiten zusätzlich an. Damit genießt er bestmögliche Kostentransparenz. Nach Ende des Abonnements und der Rückgabe des Wagens erhält er auf Wunsch ein neuerliches Ford Auto Abo-Angebot.

    Interessenten können das Ford Auto Abo rein digital und mit wenigen Klicks über den modernen Mobilitäts-Webshop von Fleetpool abschließen – so, wie es dem Konsumverhalten der „Generation Netflix“ entspricht. Besonderheit dabei: Die Auslieferung und Rücknahme der Fahrzeuge erfolgt über den lokalen, teilnehmenden Ford Händler. Dieser steht auch als Ansprechpartner für anstehende Service- oder Reparaturmaßnahmen zur Verfügung und ist das „Gesicht zum Kunden“.

    „Durch die Kooperation mit Fleetpool steht den Handelspartnern von Ford jetzt ein richtungsweisendes Mobilitätsangebot zur Verfügung, das neue, junge Kundenkreise anspricht und den dynamischen Auto-Abo-Markt aktiv mitgestaltet“, betont Stefan Wieber, Vertriebsdirektor Pkw der Ford Werke GmbH. „Das Ford Auto Abo bietet sorgenfreie Mobilität durch komplett digitale Vertragsabwicklung, Kostenkontrolle und Transparenz sowie All-inclusive-Monatsraten ohne Anzahlung und Schlussrate. Wir stärken mit diesem innovativen, den Zeitgeist ‚Nutzen statt Besitzen‘ adressierenden, Vertriebskanal unsere Marke und halten die Abonnenten während der gesamten Vertragslaufzeit stets im Ford Kosmos.“

    „Im Gegensatz zu den Auto-Abos anderer Hersteller hat Ford von Beginn an großen Wert darauf gelegt, die eigenen Handelspartner in das Ford Auto Abo einzubinden. Genau diesen Ansatz konnte Fleetpool durch eine digitale Eigenentwicklung verwirklichen“, so Fleetpool Deputy-CEO Alexander Kaiser. „Das von uns entwickelte ,Car Subscription Dealer Management System‘ kombiniert die Vorteile einer digitalen Bestellung mit der Kundennähe zum teilnehmenden Ford Partner.“ Der Ford Partnerverband war von Anfang an in die Entwicklung einbezogen und konnte so wertvolles Feedback aus Handelsperspektive aktiv einbringen.

    Das eigens von Ford für das neue Mobilitätsangebot eingerichtete Auto-Abo-Zentrallager stellt eine gute Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicher und dient zugleich als Online-Marktplatz. Die Verwaltung der abonnierten Wagen erfolgt über das von Fleetpool eigens entwickelte Car Subscription Dealer Management System (SDM). Die nutzerfreundliche Steuerungs-Software übernimmt auch die komplette Kommunikation zwischen den Ford Partnern und Fleetpool.

    Auto-Abos liegen im Trend und verzeichnen deutliche Zuwachsraten

    Der Markt für Auto-Abos hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren positiv entwickelt. Bestanden 2019 lediglich 31.000 aktive Verträge, hat sich diese Zahl bis Ende 2021 mit geschätzten 70.000 Auto-Abos mehr als verdoppelt. Die Unternehmensberatung Roland Berger geht auch für die Zukunft von einem weiterhin starken Wachstum aus und rechnet bis 2025 hierzulande mit 388.000 Auto-Abo-Kunden. Mit ihrer komplett digitalen Abwicklung soll die neue Form der Mobilität dabei vor allem jüngere Menschen mit höherem Bildungsabschluss ansprechen.

    Weitere Informationen hält der Webshop des Ford Auto Abo unter www.ford-autoabo.de bereit.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Mustang Mach-E (kombiniert)**: 20 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Der neue Ford Tourneo Connect


    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

     Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

    21.02.2022
    Presse

    Der neue Ford Tourneo Connect


    DER NEUE FORD TOURNEO CONNECT GEHT AN DEN START

     Der flexible Alleskönner für freizeitaktive Familien und Kunden, die ihren Firmenwagen auch privat nutzen, rollt im Mai zu den Händlern. Verkaufspreis: ab 26.570 Euro

    · Zum Marktstart zwei Ausstattungslinien

    · Zwei Karosserielängen, bis zu sieben Sitzplätze

    · Hocheffiziente Benziner- und Dieselmotorisierungen, neue Allrad- und Automatikoptionen

     

    KÖLN, 21. Februar 2022 – Die neue Generation des Ford Tourneo Connect ist bereit für ihr Marktdebüt und kann demnächst bestellt werden. Ford bietet den vielseitigen Alleskönner in zwei Karosserielängen – als Tourneo Connect und als Grand Tourneo Connect – und mit bis zu sieben Sitzplätzen an. Die ersten Fahrzeuge rollen ab Mai zu den Händlern. Sie stehen zum Marktstart in den Ausstattungslinien Titanium (ab 26.570 Euro) und Active (ab 27.640 Euro) zur Wahl – diese Brutto-Preise beziehen sich jeweils auf den Tourneo Connect. Der Aufpreis für den Grand Tourneo Connect mit entsprechend größerem Innenraum beträgt jeweils 2.800 Euro.

    Für das komplett neu entwickelte Multifunktions-Fahrzeug steht außer einem EcoBoost-Turbobenziner mit 84 kW (114 PS)* auch ein EcoBlue-Turbodiesel zur Wahl, der 75 kW (102 PS)* oder 90 kW (122 PS)* leistet. Alternativ zum serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe ist für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen auch eine Doppelkupplungs-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen lieferbar. Der Top-Diesel mit manuellem Schaltgetriebe kann darüber hinaus auch mit Allradantrieb kombiniert werden.

    Beispiel „Active“:

    Zur Serienausstattung des Tourneo/Grand Tourneo Connect Active gehören unter anderem: elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, Dachreling (silberfarben), Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer, Klimaanlage (manuell), Leder-Multifunktionslenkrad, Müdigkeitswarner, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht, Park-Pilot-System vorne und hinten, getönte Wärmeschutzverglasung ab der 2. Sitzreihe.

    Der Tourneo Connect Active unterstreicht seine Eigenständigkeit durch moderne, blau abgesetzte Akzente sowie Polsternähte in blauer Kontrastfarbe. Auf Wunsch ist das Fahrzeug auch mit ergonomischen Vordersitzen lieferbar. Sie tragen das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und zeichnen sich unter anderem durch eine verlängerte Beinauflage sowie eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze aus.

    Das spezielle Crossover-Body-Kit verleiht dem Tourneo Connect Active einen unverwechselbaren Auftritt. Die Gestaltungselemente wurden von den Ford SUV-Modellen inspiriert. So hat der Kühlergrill den für die „Active“-Familie von Ford typischen Wabeneinsatz und der Kunststoff-Unterfahrschutz erhält eine silberfarbige Lackierung. Dunkle Karosserie-Akzente für die Radläufe, die Stoßfänger und die Seitenschweller unterstreichen die robusten Offroad-Anklänge ebenfalls. Der Tourneo Connect Active steht serienmäßig auf premiumlackierten 6,5 x 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im 5-Speichen-Design des Formats 215/55 R 17.

    Der Innenraum: flexibel und praktisch

    Der neue Ford Tourneo Connect spricht freizeitaktive Familien ebenso an wie Kunden, die ihren Firmenwagen gerne auch privat nutzen. Der praktische Allrounder eignet sich für den Freizeit-Trip mit Freunden und gleichermaßen auch als wendiger Transporter für den beruflichen Einsatz. Bleiben die Sitze der zweiten und dritten Reihe ungenutzt, lassen sie sich nach vorne umklappen oder ganz herausnehmen. So entsteht ein nochmals größerer Stauraum für Einkäufe, Sportgeräte oder Arbeitsutensilien. Angenehm dabei: Die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Fahrzeugseiten, auf Wunsch mit elektrischer Zuziehhilfe, sind groß genug, um selbst in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen für die hinten Sitzenden zu erleichtern.

    Gut zu wissen: Der neue Tourneo Connect hat serienmäßig einen sogenannten Interaktions-Airbag an Bord. Dieser öffnet sich im Falle eines Unfalls in Sekundenbruchteilen zwischen Fahrer und Beifahrer und verhindert auf diese Weise, dass die beiden vorne Sitzenden zusammenstoßen und sich gegenseitig verletzen können.

    Der neue Tourneo Connect tritt in zwei Radständen beziehungsweise Karosserielängen an: als „Tourneo“ mit kurzem Radstand L1 (Karosserielänge: 4.501 Millimeter) und als „Grand Tourneo“ mit langem Radstand L2 (Karosserielänge: 4.854 Millimeter). Beide Varianten bieten optional bis zu sieben Personen Platz.

    Die L2-Variante wartet mit einem Ladevolumen von bis zu 3,1 m3 auf, während die Gepäckraumlänge je nach Bestuhlung von 629 über 1.426 bis 2.238 Millimeter reicht. Die kürzere L1-Version stellt immerhin noch ein Ladevolumen von 2,6 m3 zur Verfügung. Damit gehen Ladelängen von 316, 1.073 und 1.886 Millimetern einher.

    Drei Motorisierungen, Start-Stopp-System serienmäßig

    Das Motorenangebot der neuen Tourneo Connect-Baureihe umfasst einen 1,5-Liter-Benziner und einen 2,0-Liter Diesel in zwei Leistungsstufen. Ein automatisches Start-Stopp-System, das Verbrauch und Abgasemissionen senkt, gehört für alle drei Motorisierungen jeweils zur Grundausstattung:

    · Der 1,5 Liter große EcoBoost-Turbobenziner (Vierzylinder) leistet 84 kW (114 PS)* und entwickelt ein maximales Drehmoment von 220 Nm.

    · Der EcoBlue-Turbodiesel mit 2,0 Liter Hubraum (Vierzylinder) steht wahlweise mit 75 kW (102 PS)* oder mit 90 kW (122 PS)* zur Verfügung (Drehmomente von 280 Nm beziehungsweise von 320 Nm).

    Auch dieser Motor überzeugt mit hoher Kraftstoffeffizienz: Im günstigsten Fall verbraucht das Multifunktions-Fahrzeug 4,8 Liter Diesel/100 km*, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km* entspricht (kombinierte WLTP-Vorab-Werte) – damit liegt der Tourneo Connect im Wettbewerbsumfeld an der Spitze.

    Zu den Besonderheiten dieses Dieselmotors zählt das innovative „Twin-Dosing“-System. Es spritzt den Stickoxid-Killer AdBlue® vor den beiden Abgas-Katalysatoren ein und senkt auf diese Weise den Ausstoß des klimaschädlichen Gases besonders wirkungsvoll. Das Twin-Dosing-Verfahren funktioniert auch in Kombination mit regenerativ gewonnenem Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen.

    Ford liefert die Tourneo Connect-Baureihe serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe aus. Für den Benziner und für die stärkere der beiden Dieselmotorisierungen (90 kW/122 PS) steht darüber hinaus auch ein 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zur Wahl. Es wechselt die Gänge sanft und ist in puncto Performance dem Schaltgetriebe ebenbürtig. Schaltwippen am Lenkrad und ein spezieller Sport-Modus überzeugen auch engagierte Fahrer.

    Erstmals auch mit Allradantrieb lieferbar

    Premiere in der Tourneo Connect-Baureihe feiert ein Allrad-Antriebssystem. In Kombination mit dem 90 kW (122 PS) starken Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe verbessert es die Traktion auf glatten Untergründen deutlich. Das Drehmoment wird in Abhängigkeit von den Straßen- und Verkehrsbedingungen automatisch und kaum merklich zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Platzangebot im Innenraum bleibt vom 4WD-Antriebsstrang unberührt. Kunden, die mit dem Allrad-Tourneo auch ruppige Wege unter die Räder nehmen wollen, können ihr Fahrzeug zudem ab Werk mit einem eigenen Unterfahrschutz für den Motor ausstatten lassen.

    Übersicht: Motorisierung und Verbrauch (kurzer Radstand L1)

     

     

    Antrieb

    CO2,

    (g/km - WLTP)

    Verbrauch

    (l/100 km - WLTP)

    1,5-Liter-EcoBoost

    (Benziner)

    84 kW (114 PS), Schaltgetriebe

    154 – 143

    6,8 – 6,3

    84 kW (114 PS), Automatik

    160 – 149

    7,0 – 6,6

     

     

     

     

    2,0-Liter- EcoBlue

    (Diesel)

    75 kW (102 PS), Schaltgetriebe

    136 – 126

    5,2 – 4,8

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe

    135 – 126

    5,1 – 4,8

    90 kW (122 PS), Automatik

    143 – 133

    5,5 – 5,1

    90 kW (122 PS), Schaltgetriebe, Allradantrieb

    148 – 138

    5,7 – 5,3

    Link auf weiteres Pressematerial

    Dieser Link führt zu einem YouTube-Video mit der neuen Ford Tourneo Connect-Familie.

    Bilder und weiteres Pressematerial wie zum Beispiel Bilder und Footage des neuen Ford Tourneo Connect stehen über diesen Link zur Verfügung: https://tourneoconnect.fordpresskits.com/

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,0 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 160 – 126 g/km.

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km (kombiniert)1: 7,1 – 4,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 162 – 128 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

  • FORD GAMIFIZIERT MUSTANG

    FORD GAMIFIZIERT MUSTANG MACH-E MIT EINEM „ESCAPE ROOM“-KONZEPT UNTER EINBEZIEHUNG DER BORDTECHNOLOGIE

    • Ford entwickelt ein interaktives Spiel für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, basierend auf den populären „Escape Room“-Games
    • Das App-basierte Spiel verwendet spezielle Hardware für die interaktive Einbeziehung von Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage, Lautsprecher und Sitze
    • Die bei der Erstellung des Games verwendete Technologie könnte zukünftig als Anwendung für interaktive Bedienungshandbücher oder sogar Fahrercoachings eingesetzt werden

    KÖLN, 27. Januar 2022 – In den letzten Jahren sind „Escape Room“-Games immer beliebter geworden. Dabei handelt es sich um Teams oder Einzelspieler, die versteckte Hinweise verstehen und rätselhafte Aufgaben lösen müssen, um aus einem virtuellen Raum zu entkommen. Ford hat dieses Konzept übernommen und auf den vollelektrischen Mustang Mach-E übertragen, wobei technische Komponenten des Fahrzeugs ein besonders interaktives Spielerlebnis schaffen.

    Das Konzeptspiel aus dem Spionage-Genre schickt die Spieler auf eine geheime Mission, bei der ein geheimnisvolles Paket ausgeliefert werden soll. Anweisungen erfolgen über das Lautsprechersystem des Fahrzeugs. Zudem werden die elektrischen Sitze, die automatische Heckklappe, die Klimaanlage und die Scheinwerfer während des Spielverlaufs aktiviert, oder müssen vom Spieler für spezifische Aktionen genutzt werden.

    Außer der Heizung und der Lautsprecher kann keine Funktion des Spiels gesteuert werden, solange das Auto in Bewegung ist. Im Gegensatz zu normalerweise komplett virtuellen Escape Room-Games können die Spieler das Fahrzeug jederzeit verlassen, ohne ihre bereits erreichten Level zu verlieren. Das Computerspiel wird auf einem iOS-Endgerät installiert, das über Apple CarPlay sowie speziell entwickelte Hard- und Software mit dem Fahrzeug verbunden ist.

    „Es ist ein Spaß, der auch eine ernsthafte Seite hat, denn es wird gezeigt, was mit der Technik, die wir heute in Autos haben, grundsätzlich möglich ist“, erklärt Carsten Starke, Technical Expert Interior Materials & Customer Experience, Ford Research & Advanced Engineering, Ford Europa. „Die spielerisch erprobte Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrer könnte neue Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft eröffnen, wie beispielsweise ein interaktives Bedienungshandbuch oder sogar ein Fahrercoaching.“

    Sehen Sie sich hier das Video an: https://youtu.be/Q9m6AO-xMpY

    Das Spiel ist im Moment ein reines Arbeitskonzept, das von Ford Europa in Zusammenarbeit mit der unternehmenseigenen Emerging Technology & Innovation-Gruppe sowie der IOT-Gruppe mit Sitz im kalifornischen Palo Alto entwickelt wurde. Es soll demonstriert werden, wie Spiele den Menschen helfen können, sich besser mit den Funktionen ihrer Fahrzeuge vertraut zu machen. Das Spiel bietet zudem Einblicke in die Zukunft von möglichen Anwendungen, beispielsweise um Fahrern und Passagieren während der Wartezeit an Ladestationen in autonomen Elektrofahrzeugen zusätzliches Entertainment zu bieten.

    Stromverbrauch des neuen Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. COist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    27.01.2022
    Presse

    FORD GAMIFIZIERT MUSTANG

    FORD GAMIFIZIERT MUSTANG MACH-E MIT EINEM „ESCAPE ROOM“-KONZEPT UNTER EINBEZIEHUNG DER BORDTECHNOLOGIE

    • Ford entwickelt ein interaktives Spiel für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, basierend auf den populären „Escape Room“-Games
    • Das App-basierte Spiel verwendet spezielle Hardware für die interaktive Einbeziehung von Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage, Lautsprecher und Sitze
    • Die bei der Erstellung des Games verwendete Technologie könnte zukünftig als Anwendung für interaktive Bedienungshandbücher oder sogar Fahrercoachings eingesetzt werden

    KÖLN, 27. Januar 2022 – In den letzten Jahren sind „Escape Room“-Games immer beliebter geworden. Dabei handelt es sich um Teams oder Einzelspieler, die versteckte Hinweise verstehen und rätselhafte Aufgaben lösen müssen, um aus einem virtuellen Raum zu entkommen. Ford hat dieses Konzept übernommen und auf den vollelektrischen Mustang Mach-E übertragen, wobei technische Komponenten des Fahrzeugs ein besonders interaktives Spielerlebnis schaffen.

    Das Konzeptspiel aus dem Spionage-Genre schickt die Spieler auf eine geheime Mission, bei der ein geheimnisvolles Paket ausgeliefert werden soll. Anweisungen erfolgen über das Lautsprechersystem des Fahrzeugs. Zudem werden die elektrischen Sitze, die automatische Heckklappe, die Klimaanlage und die Scheinwerfer während des Spielverlaufs aktiviert, oder müssen vom Spieler für spezifische Aktionen genutzt werden.

    Außer der Heizung und der Lautsprecher kann keine Funktion des Spiels gesteuert werden, solange das Auto in Bewegung ist. Im Gegensatz zu normalerweise komplett virtuellen Escape Room-Games können die Spieler das Fahrzeug jederzeit verlassen, ohne ihre bereits erreichten Level zu verlieren. Das Computerspiel wird auf einem iOS-Endgerät installiert, das über Apple CarPlay sowie speziell entwickelte Hard- und Software mit dem Fahrzeug verbunden ist.

    „Es ist ein Spaß, der auch eine ernsthafte Seite hat, denn es wird gezeigt, was mit der Technik, die wir heute in Autos haben, grundsätzlich möglich ist“, erklärt Carsten Starke, Technical Expert Interior Materials & Customer Experience, Ford Research & Advanced Engineering, Ford Europa. „Die spielerisch erprobte Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrer könnte neue Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft eröffnen, wie beispielsweise ein interaktives Bedienungshandbuch oder sogar ein Fahrercoaching.“

    Sehen Sie sich hier das Video an: https://youtu.be/Q9m6AO-xMpY

    Das Spiel ist im Moment ein reines Arbeitskonzept, das von Ford Europa in Zusammenarbeit mit der unternehmenseigenen Emerging Technology & Innovation-Gruppe sowie der IOT-Gruppe mit Sitz im kalifornischen Palo Alto entwickelt wurde. Es soll demonstriert werden, wie Spiele den Menschen helfen können, sich besser mit den Funktionen ihrer Fahrzeuge vertraut zu machen. Das Spiel bietet zudem Einblicke in die Zukunft von möglichen Anwendungen, beispielsweise um Fahrern und Passagieren während der Wartezeit an Ladestationen in autonomen Elektrofahrzeugen zusätzliches Entertainment zu bieten.

    Stromverbrauch des neuen Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km): 19,5 - 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen:

    Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km und CO2 Emissionen kombiniert in g/km: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. COist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

  • Werkstatt auf vier Rädern

    WERKSTATT AUF VIER RÄDERN: FORD PRO KOMMT MIT ‚MOBILEN SERVICE-VANS‘ ZU FLOTTENKUNDEN

    • Ford Pro Service startet Pilot-Projekt für Flottenkunden in fünf deutschen Städten
    • Ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen Ford Transit ein, die zu fahrenden Werkstätten umgebaut wurden, und erledigen so Service, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden
    • Teil des FORDLiive Fleet Care Programms, mit dem Ford seinen Flottenkunden eine neuartige Service-Erfahrung bietet und die Planung und Umsetzung von Service-Terminen noch einfacher und effizienter gestaltet
    • Pilot-Projekt läuft bis 31. März 2022. Anschließend soll das Netz an teilnehmenden Ford-Händlern in Deutschland flächendeckend ausgebaut werden

    KÖLN, 21. Dezember 2021 – Wie schön wäre es, wenn man sein Auto für die nächste Inspektion nicht in die Werkstatt bringen müsste, sondern der Service-Techniker nach Hause oder zum Arbeitsplatz kommt. Genau das macht der Ford Pro Service nun mit einem Pilot-Projekt für Flottenkunden möglich: Fünf ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen dafür zu fahrenden Werkstätten umgebaute Ford Transit ein und erledigen so Service-, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden.

    In den umgebauten Ford Transit sind herkömmliche Werkzeuge wie Akku-Schlagschrauber oder Wagenheber untergebracht, aber auch Ford Spezialwerkzeuge. Mit ihren Werkstätten auf vier Rädern können die mobilen Service-Techniker rund 80 Prozent der Leistungen einer Ford Händler-Werkstatt abdecken: Von Software-Updates, über Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen. Und sie können dabei online auf alle Daten und technischen Informationen aus den Ford Systemen zugreifen, die sie zu den jeweiligen Fahrzeugen benötigen.

    Nach Großbritannien und den USA ist Deutschland der dritte Markt, in dem Ford diesen mobilen Service anbietet. Jeder Kunde mit einer Flotte von mindestens 50 Fahrzeugen kann ihn in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt, die zu inspizierenden Fahrzeuge befinden sich im Radius von 50 Kilometer zu den am Pilotprojekt teilnehmenden Ford Händlern.

    An FORDLiive Fleet Care sind in der Pilotphase zusätzlich zu den fünf Händlern mit mobilen Service-Vans weitere 14 Ford-Händler im ganzen Bundesgebiet beteiligt. Das bedeutet, der Flottenkunde muss nicht in den unterschiedlichen Einsatzgebieten seiner Fahrzeuge unterschiedliche Händler kontaktieren, sondern wendet sich an das Kontaktzentrum, das die Planung der Service-Termine etc. übernimmt und die Fahrzeuge direkt an eine verfügbare Ford-Werkstatt in der Nähe vermittelt.

    Dieses Pilot-Projekt ist Teil des übergeordneten FORDLiive Programms, mit dem Ford sein Service-Angebot für Flottenkunden verbessern möchte, in dem es eine effektivere Nutzung der Fahrzeuge ermöglicht und Standzeiten minimiert. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Automobilherstellers, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

    Deutschlandweiter Ausbau des Service-Angebots geplant

    Das Service-Team im Kontaktzentrum hat Zugriff auf die aktuellen fahrzeugbezogenen Daten − vorausgesetzt das jeweilige Fahrzeug verfügt über ein FordPass Connect Modem. In diesem Fall werden die Flottenkunden kontaktiert, wenn beispielsweise eine Wartung fällig ist, das Motoröl gewechselt oder die Bremsbeläge erneuert werden müssen, und bietet gleich verfügbare Service-Termine an.

    Das neuartige Programm richtet sich an Flottenkunden, deren Fahrzeuge bundesweit im Einsatz sind. Für sie gibt es nun ein zentrales Call Center, um Serviceleistungen schnell und unkompliziert zu buchen und Termine zu vereinbaren.

    „Wir wollen unseren Geschäftskunden helfen, ihre Tätigkeit so effektiv wie möglich auszuüben“, sagt Jörg Pilger, Direktor Kunden-Service der Ford-Werke. „Ein Motto unseres neuen Ford+ Plans lautet: Kunden wie Familie zu behandeln. Diesen Anspruch füllen wir mit dem FORDLiive Fleet Care Programm und den mobilen Service-Vans mit Leben. Wir bieten unseren Flottenkunden damit eine ganz neuartige Service-Erfahrung und gestalten die Planung und Umsetzung von Service-Terminen viel einfacher und effizienter – sogar soweit, dass wir mit unseren fahrenden Werkstätten und geschulten Fachleuten direkt zu unseren Kunden kommen“, betont Pilger.

    Das Pilotprojekt läuft zunächst bis Ende März 2022. “In der Pilotphase möchten wir lernen, was unsere Kunden brauchen und wie wir ihre Bedürfnisse noch besser befriedigen können“, erklärt Jörg Pilger weiter. „Im nächsten Schritt wollen wir unser Angebot ausbauen und diesen verbesserten Service sukzessive allen unseren Flottenkunden in Deutschland mit mehr als 50 Fahrzeugen anbieten.“

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

    21.12.2021
    Presse

    Werkstatt auf vier Rädern

    WERKSTATT AUF VIER RÄDERN: FORD PRO KOMMT MIT ‚MOBILEN SERVICE-VANS‘ ZU FLOTTENKUNDEN

    • Ford Pro Service startet Pilot-Projekt für Flottenkunden in fünf deutschen Städten
    • Ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen Ford Transit ein, die zu fahrenden Werkstätten umgebaut wurden, und erledigen so Service, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden
    • Teil des FORDLiive Fleet Care Programms, mit dem Ford seinen Flottenkunden eine neuartige Service-Erfahrung bietet und die Planung und Umsetzung von Service-Terminen noch einfacher und effizienter gestaltet
    • Pilot-Projekt läuft bis 31. März 2022. Anschließend soll das Netz an teilnehmenden Ford-Händlern in Deutschland flächendeckend ausgebaut werden

    KÖLN, 21. Dezember 2021 – Wie schön wäre es, wenn man sein Auto für die nächste Inspektion nicht in die Werkstatt bringen müsste, sondern der Service-Techniker nach Hause oder zum Arbeitsplatz kommt. Genau das macht der Ford Pro Service nun mit einem Pilot-Projekt für Flottenkunden möglich: Fünf ausgewählte Händler-Betriebe in Köln, Berlin, Koblenz, Wiesbaden und Kolbermoor bei Rosenheim setzen dafür zu fahrenden Werkstätten umgebaute Ford Transit ein und erledigen so Service-, Inspektions- und Reparaturleistungen direkt vor Ort bei den Flottenkunden.

    In den umgebauten Ford Transit sind herkömmliche Werkzeuge wie Akku-Schlagschrauber oder Wagenheber untergebracht, aber auch Ford Spezialwerkzeuge. Mit ihren Werkstätten auf vier Rädern können die mobilen Service-Techniker rund 80 Prozent der Leistungen einer Ford Händler-Werkstatt abdecken: Von Software-Updates, über Wartungsarbeiten bis hin zu Verschleißreparaturen. Und sie können dabei online auf alle Daten und technischen Informationen aus den Ford Systemen zugreifen, die sie zu den jeweiligen Fahrzeugen benötigen.

    Nach Großbritannien und den USA ist Deutschland der dritte Markt, in dem Ford diesen mobilen Service anbietet. Jeder Kunde mit einer Flotte von mindestens 50 Fahrzeugen kann ihn in Anspruch nehmen. Vorausgesetzt, die zu inspizierenden Fahrzeuge befinden sich im Radius von 50 Kilometer zu den am Pilotprojekt teilnehmenden Ford Händlern.

    An FORDLiive Fleet Care sind in der Pilotphase zusätzlich zu den fünf Händlern mit mobilen Service-Vans weitere 14 Ford-Händler im ganzen Bundesgebiet beteiligt. Das bedeutet, der Flottenkunde muss nicht in den unterschiedlichen Einsatzgebieten seiner Fahrzeuge unterschiedliche Händler kontaktieren, sondern wendet sich an das Kontaktzentrum, das die Planung der Service-Termine etc. übernimmt und die Fahrzeuge direkt an eine verfügbare Ford-Werkstatt in der Nähe vermittelt.

    Dieses Pilot-Projekt ist Teil des übergeordneten FORDLiive Programms, mit dem Ford sein Service-Angebot für Flottenkunden verbessern möchte, in dem es eine effektivere Nutzung der Fahrzeuge ermöglicht und Standzeiten minimiert. FORDLiive wiederum ist ein Schlüsselangebot von Ford Pro, dem neuen weltweiten Vertriebs- und Servicegeschäft des Automobilherstellers, das mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Geschäftstätigkeiten der Ford-Nutzfahrzeugkunden noch produktiver machen soll.

    Deutschlandweiter Ausbau des Service-Angebots geplant

    Das Service-Team im Kontaktzentrum hat Zugriff auf die aktuellen fahrzeugbezogenen Daten − vorausgesetzt das jeweilige Fahrzeug verfügt über ein FordPass Connect Modem. In diesem Fall werden die Flottenkunden kontaktiert, wenn beispielsweise eine Wartung fällig ist, das Motoröl gewechselt oder die Bremsbeläge erneuert werden müssen, und bietet gleich verfügbare Service-Termine an.

    Das neuartige Programm richtet sich an Flottenkunden, deren Fahrzeuge bundesweit im Einsatz sind. Für sie gibt es nun ein zentrales Call Center, um Serviceleistungen schnell und unkompliziert zu buchen und Termine zu vereinbaren.

    „Wir wollen unseren Geschäftskunden helfen, ihre Tätigkeit so effektiv wie möglich auszuüben“, sagt Jörg Pilger, Direktor Kunden-Service der Ford-Werke. „Ein Motto unseres neuen Ford+ Plans lautet: Kunden wie Familie zu behandeln. Diesen Anspruch füllen wir mit dem FORDLiive Fleet Care Programm und den mobilen Service-Vans mit Leben. Wir bieten unseren Flottenkunden damit eine ganz neuartige Service-Erfahrung und gestalten die Planung und Umsetzung von Service-Terminen viel einfacher und effizienter – sogar soweit, dass wir mit unseren fahrenden Werkstätten und geschulten Fachleuten direkt zu unseren Kunden kommen“, betont Pilger.

    Das Pilotprojekt läuft zunächst bis Ende März 2022. “In der Pilotphase möchten wir lernen, was unsere Kunden brauchen und wie wir ihre Bedürfnisse noch besser befriedigen können“, erklärt Jörg Pilger weiter. „Im nächsten Schritt wollen wir unser Angebot ausbauen und diesen verbesserten Service sukzessive allen unseren Flottenkunden in Deutschland mit mehr als 50 Fahrzeugen anbieten.“

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com

  • Ford Fund

    ERSTE RUNDE DER FORD FUND SMART MOBILITY CHALLENGE ERMITTELTE DREI NOMINIERTE FÜR DIE ENDRUNDE

    • Insgesamt sieben Einreichungen für die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021
    • Drei Projekte qualifizierten sich für die nächste Runde
    • Jedes der drei nominierten Studententeams erhält 5.000 Euro
    • Große Themenvielfalt – von bewusster Energieerzeugung bis Pop-up Büros

    KÖLN, 11. November 2021 – Sieben Einreichungen erreichten die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021 in diesem Jahr. Drei der sieben Studierendenteams wurden nun in einer Jurysitzung ausgewählt und kamen in die nächste Runde. Jedes der nominierten Teams erhielt eine Prämie von 5.000 Euro aus dem Topf der Ford Fund Smart Mobility Challenge, um ihre Projektidee weiterzuentwicklen. Bis Januar 2022 haben die drei Teams nun Zeit, die Jury von der initialen Umsetzung ihrer Idee zu überzeugen und die finale Gewinnsumme in Höhe von weiteren 7.500 Euro zu erhalten.

    Die Projektidee „CLYCLe“ beschäftigt sich damit, ein Bewusstsein für den Wert von Energie erlebbar und so verständlich zu machen und damit Energieverschwendung gezielt vorzubeugen. Durch die Einrichtung so genannter „Cyclubs“ können Nutzer auf Fahrradergometern durch Treten selbst Energie erzeugen und so ihre Mobilgeräte mit der eigens erzeugten Energie laden. Parallel erscheinen Informationen über die erzeugte Energie auf dem dazugehörigen Monitor und so wird der Energie-Wert im doppelten Sinne greifbar.

    Eine andere Idee hat sich unter dem Namen „Pop-up Office“ dem Problem oftmals ungenutzter und teils stressiger Pendlerzeit und Office angenommen. Gedacht wird an einen zum Pop-up Büro umgestalteten Bus mit integrierten Arbeitsplätzen, die per App oder Internet buchbar sind.

    Das dritte Studierendenteam entwickelt eine Plattform, um potentielle Nutzer von Co-Working-Arbeitsplätzen, Entwickler von Bauvorhaben und Immobilienbesitzer zusammenzubringen, so dass Arbeitnehmer Co-Working-Arbeitsplätze finden, ohne einen weiten Weg zum eigentlichen Arbeitgeber einschlagen zu müssen. So soll der Pendlerverkehr minimiert werden.

    Eine paritätisch aus Vertretern der TH Köln Lehrstühle „Automotive Engineering“ und „Corporate Architecture“, des Automobilherstellers Ford sowie seiner gemeinnützigen Stiftung Ford Fund zusammengesetzte Jury musste sich unter den sieben Einreichungen für drei Nominierte entscheiden. Alle Teilnehmenden stammen aus den Masterstudiengängen der TH Köln. Jedes der drei nominierten Projekte erhält nun 5.000 Euro, um ihre Idee weiterzuentwickeln. Im Januar 2022 präsentieren die Studierenden erneut vor der Jury, die den finalen Gewinner küren wird. Dieser erhält dann weitere 7.500 Euro zur Weiterverfolgung seiner Idee. Insgesamt fließen so 22.500 Euro aus dem Topf der Ford Stiftung an die Gewinner der Smart Mobility Challenge 2021.

    Die Ford Fund Smart Mobility Challenge ist ein europäischer Studierendenwettbewerb, der ebenfalls an englischen und spanischen Universitäten ausgeschrieben wird. In Deutschland beteiligt sich daran die Technische Hochschule in Köln. Seit Beginn der Challenge hat die Ford Stiftung insgesamt bereits über 150.000 Euro an Preisgeldern für studentische Gewinnerprojekte ausgeschüttet. Aus einem nicht geringen Teil der Gewinnerprojekte sind mittlerweise Start-ups hervorgegangen, die ihre Idee professionell weiterverfolgen.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

     

    Ford Motor Company Fund

    Als philanthropischer Arm der Ford Motor Company hat die gemeinnützige Stiftung Ford Motor Company Fund das Ziel, Gemeinschaften zu stärken und das Leben von Menschen zu verbessern. In Zusammenarbeit mit seinen Händlern und weiteren gemeinnützigen Partnern in 50 Ländern bietet der Ford Fund Zugang zu Wegen und Ressourcen, die Menschen helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Seit seiner Gründung im Jahr 1949 hat die Ford Stiftung mehr als 2 Milliarden Dollar weltweit in Programme für Bildung, sicheres Fahren und ehrenamtliches Engagement der Ford Belegschaft investiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.fordfund.org oder besuchen Sie uns bei @FordFund auf Facebook, Instagram und Twitter.

     

     

     



    11.11.2021
    Presse

    Ford Fund

    ERSTE RUNDE DER FORD FUND SMART MOBILITY CHALLENGE ERMITTELTE DREI NOMINIERTE FÜR DIE ENDRUNDE

    • Insgesamt sieben Einreichungen für die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021
    • Drei Projekte qualifizierten sich für die nächste Runde
    • Jedes der drei nominierten Studententeams erhält 5.000 Euro
    • Große Themenvielfalt – von bewusster Energieerzeugung bis Pop-up Büros

    KÖLN, 11. November 2021 – Sieben Einreichungen erreichten die Ford Fund Smart Mobility Challenge 2021 in diesem Jahr. Drei der sieben Studierendenteams wurden nun in einer Jurysitzung ausgewählt und kamen in die nächste Runde. Jedes der nominierten Teams erhielt eine Prämie von 5.000 Euro aus dem Topf der Ford Fund Smart Mobility Challenge, um ihre Projektidee weiterzuentwicklen. Bis Januar 2022 haben die drei Teams nun Zeit, die Jury von der initialen Umsetzung ihrer Idee zu überzeugen und die finale Gewinnsumme in Höhe von weiteren 7.500 Euro zu erhalten.

    Die Projektidee „CLYCLe“ beschäftigt sich damit, ein Bewusstsein für den Wert von Energie erlebbar und so verständlich zu machen und damit Energieverschwendung gezielt vorzubeugen. Durch die Einrichtung so genannter „Cyclubs“ können Nutzer auf Fahrradergometern durch Treten selbst Energie erzeugen und so ihre Mobilgeräte mit der eigens erzeugten Energie laden. Parallel erscheinen Informationen über die erzeugte Energie auf dem dazugehörigen Monitor und so wird der Energie-Wert im doppelten Sinne greifbar.

    Eine andere Idee hat sich unter dem Namen „Pop-up Office“ dem Problem oftmals ungenutzter und teils stressiger Pendlerzeit und Office angenommen. Gedacht wird an einen zum Pop-up Büro umgestalteten Bus mit integrierten Arbeitsplätzen, die per App oder Internet buchbar sind.

    Das dritte Studierendenteam entwickelt eine Plattform, um potentielle Nutzer von Co-Working-Arbeitsplätzen, Entwickler von Bauvorhaben und Immobilienbesitzer zusammenzubringen, so dass Arbeitnehmer Co-Working-Arbeitsplätze finden, ohne einen weiten Weg zum eigentlichen Arbeitgeber einschlagen zu müssen. So soll der Pendlerverkehr minimiert werden.

    Eine paritätisch aus Vertretern der TH Köln Lehrstühle „Automotive Engineering“ und „Corporate Architecture“, des Automobilherstellers Ford sowie seiner gemeinnützigen Stiftung Ford Fund zusammengesetzte Jury musste sich unter den sieben Einreichungen für drei Nominierte entscheiden. Alle Teilnehmenden stammen aus den Masterstudiengängen der TH Köln. Jedes der drei nominierten Projekte erhält nun 5.000 Euro, um ihre Idee weiterzuentwickeln. Im Januar 2022 präsentieren die Studierenden erneut vor der Jury, die den finalen Gewinner küren wird. Dieser erhält dann weitere 7.500 Euro zur Weiterverfolgung seiner Idee. Insgesamt fließen so 22.500 Euro aus dem Topf der Ford Stiftung an die Gewinner der Smart Mobility Challenge 2021.

    Die Ford Fund Smart Mobility Challenge ist ein europäischer Studierendenwettbewerb, der ebenfalls an englischen und spanischen Universitäten ausgeschrieben wird. In Deutschland beteiligt sich daran die Technische Hochschule in Köln. Seit Beginn der Challenge hat die Ford Stiftung insgesamt bereits über 150.000 Euro an Preisgeldern für studentische Gewinnerprojekte ausgeschüttet. Aus einem nicht geringen Teil der Gewinnerprojekte sind mittlerweise Start-ups hervorgegangen, die ihre Idee professionell weiterverfolgen.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

     

    Ford Motor Company Fund

    Als philanthropischer Arm der Ford Motor Company hat die gemeinnützige Stiftung Ford Motor Company Fund das Ziel, Gemeinschaften zu stärken und das Leben von Menschen zu verbessern. In Zusammenarbeit mit seinen Händlern und weiteren gemeinnützigen Partnern in 50 Ländern bietet der Ford Fund Zugang zu Wegen und Ressourcen, die Menschen helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Seit seiner Gründung im Jahr 1949 hat die Ford Stiftung mehr als 2 Milliarden Dollar weltweit in Programme für Bildung, sicheres Fahren und ehrenamtliches Engagement der Ford Belegschaft investiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.fordfund.org oder besuchen Sie uns bei @FordFund auf Facebook, Instagram und Twitter.

     

     

     



  • Stolen Vehicle Services

    „STOLEN VEHICLE SERVICES“: FORD HILFT DIEBSTAHLOPFERN, IHRE ENTWENDETEN FAHRZEUGE VIA FORD PASS-APP WIEDERZUERLANGEN

    • Technische Voraussetzung: das Konnektivitätssystem Ford SYNC 4
    • Wer von der App über den Diebstahl seines Autos informiert wurde, kann sich an ein Callcenter wenden, das es der Polizei ermöglicht, das Fahrzeug leichter zu orten
    • Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion zunächst kostenlos testen. Der Dienst startet in diesem Jahr in Großbritannien und Irland, eine europaweite Verfügbarkeit ist für 2022 vorgesehen

    Ford führt mit „Stolen Vehicle Services“ ein neues Angebot zur Unterstützung von Diebstahlopfern ein, das dabei helfen soll, entwendete Fahrzeuge der Marke durch Datenverfolgung wiederzuerlangen1). Über die kostenlose FordPass-App wird eine Warnung an das Smartphone des Fahrzeughalters gesendet, sofern ein versuchter Diebstahl erkannt wird. Die App führt den Nutzer durch den Prozess der Diebstahl-Meldung bei der Polizei und bietet außerdem eine 24-Stunden-Rufbereitschaft inklusive Fahrzeugortung. „Stolen Vehicle Services“ baut auf der Funktionalität von SecuriAlert2) auf und ist über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem mit Ford vernetzt. „Stolen Vehicle Services“ ist der nächste Schritt von Ford mit dem Ziel, den Nutzern des FordPass Connect-Modems weitere, praxisrelevante Funktionen zu bieten. Software-Updates und Weiterentwicklungen erfolgen als drahtlose Downloads zu einem späteren Zeitpunkt.

    Den hohen Nutzwert von „Stolen Vehicle Services“ verdeutlichen diese Zahlen: Zwischen 2009 und 2018 wurden in der gesamten EU jährlich mehr als 500.000 Fahrzeuge gestohlen3), mit entsprechenden finanziellen und emotionalen Folgen für die Fahrzeughalter.

     

    Kostenloses Test-Abonnement

    Technische Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist das Konnektivitätssystem Ford SYNC der aktuellen, vierten Generation. Ford SYNC 4 feierte im batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere und wird nun sukzessive auch in anderen Ford-Baureihen eingeführt. Dementsprechend ist „Stolen Vehicle Services“ als Bestandteil des Ford Secure-Abonnements zunächst für den neuen Ford Mustang Mach-E GT verfügbar, weitere Ford-Modelle werden folgen. Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion im Rahmen eines kostenlosen Test-Abonnements in Anspruch nehmen. Der Service startet noch in diesem Jahr in Großbritannien sowie der Republik Irland und soll im kommenden Jahr auch in anderen europäischen Ländern – darunter auch Deutschland – zur Verfügung stehen.

    „Niemand möchte von einem Fahrzeugdiebstahl betroffen sein. Aber wenn es doch dazu kommt, ist schnelles Handeln von großer Bedeutung“, sagt Charles Nolan, Manager Retail Connectivity Solutions, Ford Enterprise Connectivity. „Das neue System erkennt bereits einen versuchten Diebstahl und bietet einen Bereitschaftsdienst zur Unterstützung der Polizei bei der Verfolgung und Ortung des Fahrzeugs. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit der Wiederbeschaffung und unterstützt unsere Kunden im Falle des Falles“.

     

    Fahrzeughalter wird im Falle des Falles per Push-Nachricht informiert

    Der Fahrzeughalter aktiviert das „Stolen Vehicle Services“-System über die FordPass-App und sein Ford-Konto. Es setzt auf SecuriAlert-Sensoren, um Vorgänge zu erkennen, die darauf hindeuten könnten, dass das Fahrzeug gerade gestohlen wird. Dazu zählen beispielsweise inkonsistente Standort-Koordinaten – das heißt: wenn das Fahrzeug beim Starten des Motors an einem anderen Ort lokalisiert wird als beim letzten Ausschalten der Zündung –, oder auch eine versuchte Deaktivierung von FordPass Connect.

    Reagieren die SecuriAlert-Sensoren, wird der Fahrzeughalter per Push-Nachricht an die FordPass-App auf seinem Smartphone darüber informiert, dass sich ein Unbefugter an seinem Fahrzeug zu schaffen macht oder dass eine sonstige unplanmäßige Aktion stattfindet – dass also ein möglicher Diebstahl seines Autos bevorsteht oder bereits passiert ist. Erhält der Fahrzeughalter einen entsprechenden Hinweis, reicht ein einziger Tipp auf die FordPass-App, um das Auto als gestohlen zu melden.

    Die FordPass-App führt den Fahrzeughalter anschließend durch den Prozess der Datensicherung und idealerweise der raschen Wiederbeschaffung des Fahrzeugs – angefangen bei der Meldung an die Polizei. Die FordPass-App findet die Telefonnummer der örtlichen Polizei basierend auf dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers, so dass der bürokratische Weg von Anfang an korrekt und schnell beschritten werden kann. Die App bietet auch ein praktisches Textfeld, um diese Telefonnummer sowie alle anderen wichtigen Informationen aufzuzeichnen und automatisch für eine spätere Nutzung zu speichern.

    Die betroffenen Fahrzeughalter können überdies das Ford-Callcenter für gestohlene Fahrzeuge über den Diebstahl informieren. Die Experten stehen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche bereit und können aus der Distanz einen speziellen Diebstahlmodus steuern, bei dem einige Fahrzeugfunktionen auf sichere Weise deaktiviert werden, um die Fahrzeugverfolgung durch die Polizei effizienter zu gestalten.

     

    Stolen Vehicle Services“-Funktion mit Thatcham S7-Sicherheitsrating

    Die „Stolen Vehicle Services“-Funktion hat in Großbritannien ein Thatcham S7-Sicherheitsrating erreicht. Die Thatcham-Sicherheitszertifizierung gilt als eine der strengsten in der Branche. Versicherungen in Großbritannien und in den Niederlanden gewähren Rabatte für ihre Kunden, wenn sie von Thatcham-zertifizierte Sicherheitsprodukte verwenden.

    1) Funktionen müssen aktiviert werden

    2) SecuriAlert ist das vernetzte Sicherheitssystem, das mittels Fahrzeugsensoren erkennt, ob versucht wird, in das Fahrzeug einzubrechen (auch mit einem Schlüssel).

    3) https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=File:Theft_of_a_motorized_land_vehicle,_2008-2019_(number_of_police_recorded_offences)_.png

     





























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    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Kontakt:

    Isfried Hennen

    Ford-Werke GmbH

    0221/90-17518

    ihennen1@ford.com



    15.10.2021
    Presse

    Stolen Vehicle Services

    „STOLEN VEHICLE SERVICES“: FORD HILFT DIEBSTAHLOPFERN, IHRE ENTWENDETEN FAHRZEUGE VIA FORD PASS-APP WIEDERZUERLANGEN

    • Technische Voraussetzung: das Konnektivitätssystem Ford SYNC 4
    • Wer von der App über den Diebstahl seines Autos informiert wurde, kann sich an ein Callcenter wenden, das es der Polizei ermöglicht, das Fahrzeug leichter zu orten
    • Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion zunächst kostenlos testen. Der Dienst startet in diesem Jahr in Großbritannien und Irland, eine europaweite Verfügbarkeit ist für 2022 vorgesehen

    Ford führt mit „Stolen Vehicle Services“ ein neues Angebot zur Unterstützung von Diebstahlopfern ein, das dabei helfen soll, entwendete Fahrzeuge der Marke durch Datenverfolgung wiederzuerlangen1). Über die kostenlose FordPass-App wird eine Warnung an das Smartphone des Fahrzeughalters gesendet, sofern ein versuchter Diebstahl erkannt wird. Die App führt den Nutzer durch den Prozess der Diebstahl-Meldung bei der Polizei und bietet außerdem eine 24-Stunden-Rufbereitschaft inklusive Fahrzeugortung. „Stolen Vehicle Services“ baut auf der Funktionalität von SecuriAlert2) auf und ist über das fahrzeugeigene FordPass Connect-Modem mit Ford vernetzt. „Stolen Vehicle Services“ ist der nächste Schritt von Ford mit dem Ziel, den Nutzern des FordPass Connect-Modems weitere, praxisrelevante Funktionen zu bieten. Software-Updates und Weiterentwicklungen erfolgen als drahtlose Downloads zu einem späteren Zeitpunkt.

    Den hohen Nutzwert von „Stolen Vehicle Services“ verdeutlichen diese Zahlen: Zwischen 2009 und 2018 wurden in der gesamten EU jährlich mehr als 500.000 Fahrzeuge gestohlen3), mit entsprechenden finanziellen und emotionalen Folgen für die Fahrzeughalter.

     

    Kostenloses Test-Abonnement

    Technische Voraussetzung für die Nutzung des neuen Service ist das Konnektivitätssystem Ford SYNC der aktuellen, vierten Generation. Ford SYNC 4 feierte im batterieelektrischen Ford Mustang Mach-E seine Europa-Premiere und wird nun sukzessive auch in anderen Ford-Baureihen eingeführt. Dementsprechend ist „Stolen Vehicle Services“ als Bestandteil des Ford Secure-Abonnements zunächst für den neuen Ford Mustang Mach-E GT verfügbar, weitere Ford-Modelle werden folgen. Besitzer von kompatiblen Fahrzeugen können die neue Funktion im Rahmen eines kostenlosen Test-Abonnements in Anspruch nehmen. Der Service startet noch in diesem Jahr in Großbritannien sowie der Republik Irland und soll im kommenden Jahr auch in anderen europäischen Ländern – darunter auch Deutschland – zur Verfügung stehen.

    „Niemand möchte von einem Fahrzeugdiebstahl betroffen sein. Aber wenn es doch dazu kommt, ist schnelles Handeln von großer Bedeutung“, sagt Charles Nolan, Manager Retail Connectivity Solutions, Ford Enterprise Connectivity. „Das neue System erkennt bereits einen versuchten Diebstahl und bietet einen Bereitschaftsdienst zur Unterstützung der Polizei bei der Verfolgung und Ortung des Fahrzeugs. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit der Wiederbeschaffung und unterstützt unsere Kunden im Falle des Falles“.

     

    Fahrzeughalter wird im Falle des Falles per Push-Nachricht informiert

    Der Fahrzeughalter aktiviert das „Stolen Vehicle Services“-System über die FordPass-App und sein Ford-Konto. Es setzt auf SecuriAlert-Sensoren, um Vorgänge zu erkennen, die darauf hindeuten könnten, dass das Fahrzeug gerade gestohlen wird. Dazu zählen beispielsweise inkonsistente Standort-Koordinaten – das heißt: wenn das Fahrzeug beim Starten des Motors an einem anderen Ort lokalisiert wird als beim letzten Ausschalten der Zündung –, oder auch eine versuchte Deaktivierung von FordPass Connect.

    Reagieren die SecuriAlert-Sensoren, wird der Fahrzeughalter per Push-Nachricht an die FordPass-App auf seinem Smartphone darüber informiert, dass sich ein Unbefugter an seinem Fahrzeug zu schaffen macht oder dass eine sonstige unplanmäßige Aktion stattfindet – dass also ein möglicher Diebstahl seines Autos bevorsteht oder bereits passiert ist. Erhält der Fahrzeughalter einen entsprechenden Hinweis, reicht ein einziger Tipp auf die FordPass-App, um das Auto als gestohlen zu melden.

    Die FordPass-App führt den Fahrzeughalter anschließend durch den Prozess der Datensicherung und idealerweise der raschen Wiederbeschaffung des Fahrzeugs – angefangen bei der Meldung an die Polizei. Die FordPass-App findet die Telefonnummer der örtlichen Polizei basierend auf dem aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers, so dass der bürokratische Weg von Anfang an korrekt und schnell beschritten werden kann. Die App bietet auch ein praktisches Textfeld, um diese Telefonnummer sowie alle anderen wichtigen Informationen aufzuzeichnen und automatisch für eine spätere Nutzung zu speichern.

    Die betroffenen Fahrzeughalter können überdies das Ford-Callcenter für gestohlene Fahrzeuge über den Diebstahl informieren. Die Experten stehen rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche bereit und können aus der Distanz einen speziellen Diebstahlmodus steuern, bei dem einige Fahrzeugfunktionen auf sichere Weise deaktiviert werden, um die Fahrzeugverfolgung durch die Polizei effizienter zu gestalten.

     

    Stolen Vehicle Services“-Funktion mit Thatcham S7-Sicherheitsrating

    Die „Stolen Vehicle Services“-Funktion hat in Großbritannien ein Thatcham S7-Sicherheitsrating erreicht. Die Thatcham-Sicherheitszertifizierung gilt als eine der strengsten in der Branche. Versicherungen in Großbritannien und in den Niederlanden gewähren Rabatte für ihre Kunden, wenn sie von Thatcham-zertifizierte Sicherheitsprodukte verwenden.

    1) Funktionen müssen aktiviert werden

    2) SecuriAlert ist das vernetzte Sicherheitssystem, das mittels Fahrzeugsensoren erkennt, ob versucht wird, in das Fahrzeug einzubrechen (auch mit einem Schlüssel).

    3) https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=File:Theft_of_a_motorized_land_vehicle,_2008-2019_(number_of_police_recorded_offences)_.png

     





























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    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Kontakt:

    Isfried Hennen

    Ford-Werke GmbH

    0221/90-17518

    ihennen1@ford.com



  • Der neue Ford Fiesta

    DER NEUE FORD FIESTA: DER MODERNE, BESTENS VERNETZTE UND SELBSTBEWUSSTE KLEINWAGEN IST BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT

    • Ford Fiesta-Facelift setzt auf starke Karosserie-Design-Akzente und vielseitige Ausstattungsvarianten bis hin zu drei exklusiven Vignale Top-Versionen
    • Fortschrittliche neue Technologien umfassen Matrix LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel und Assistenz-Funktionen wie die Falschfahrer-Warnung
    • Elektrifizierter Ford Fiesta EcoBoost Hybrid mit 48-Volt-Technologie vereint Verbrauchseffizienz mit Fahrspaß – 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Komfort
    • Ebenfalls überarbeitet: der sportliche Ford Fiesta ST

    Köln, 16. September 2021 – Ein selbstbewusster Auftritt mit einem starken Design und neuen Fahrer-Assistenzsystemen sowie fortschrittlichen Mild-Hybrid-Antriebslösungen: Mit einem umfassenden Facelift macht Ford die aktuelle Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta fit für den Start in die nächste Produktionsphase. Der in Köln-Niehl gebaute Drei- und Fünftürer vereint ab sofort ein kraftvolles Design-Update sowie Assistenz- und Konnektivitäts-Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik mit einer Vielfalt an Ausstattungslinien, die sich künftig mit eigenständigen Design-Elementen klarer voneinander unterscheiden werden.

    Die Einstiegs-Versionen sind Trend (ab 14.600 Euro) und Cool & Connect (ab 16.550 Euro). Darüber angesiedelt sind die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line – von diesen drei Ausstattungsversionen gibt es jeweils noch eine „X“ und eine „Vignale“-Version.

    • Die Komfortablen: Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt.
    • Die Crossover: Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Off Road genauso wohl wie auf der Straße
    • Die Sportlichen: ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so.

    Sein Debüt feiert auch der Ford Fiesta ST, der ebenfalls ein Facelift erhält und in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert wird (Preis ab 27.750 Euro)*. Der von Ford Performance entwickelte dreitürige Kompaktsportler setzt mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern, einem überarbeiteten Kühlergrill und anderen markanten Details ebenso Zeichen wie mit der außergewöhnlichen Farboption Mean Green Metallic. Die neuen Ford Performance-Sportsitze mit Ford Performance Polsterung Sensico in Leder-Optik/Stoff hat Ford selbst entwickelt. Das maximale Drehmoment des 1,5 Liter großen und 147 kW (200 PS) starken EcoBoost-Dreizylinders legt um zehn Prozent zu und erreicht nun 320 Newtonmeter (Nm).

    Ford Fiesta-Baureihe erstmals serienmäßig mit LED-Scheinwerfern

    Generell gilt: Dank hochmoderner Technologie-Lösungen zeigt sich der gründlich überarbeitete Ford Fiesta noch besser gerüstet für ein intelligentes, vernetztes Fahrerlebnis. Ein Beispiel: Erstmals kommen LED-Scheinwerfer (Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht) in allen Modellvarianten serienmäßig zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit den adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern (Option) ermöglichen sie blendfreies Fernlicht und passen den Lichtkegel adaptiv der Verkehrssituation an – dies führt zu einer noch besseren Ausleuchtung der Straße. Ein weiteres Novum ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel, mit dem die Bedienung ein höheres Level erreicht. Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert) gehören zu den zahlreichen hoch entwickelten Assistenzsystemen, die jetzt ebenfalls zum ersten Mal in die Ford Fiesta-Baureihe einziehen.

    Die elektrifizierten Mild-Hybrid-Motorisierungen des Ford Fiesta vereinen geringeren Verbrauch und reduzierte Abgasemissionen mit einem Plus an Fahrspaß. Ihre 48-Volt-Technologie verbessert die Kraftstoff-Effizienz ebenso wie das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit dem hochmodernen Ford Powershift-7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, das ebenso schnelle wie ruckfreie Schaltmanöver ermöglicht und auf diese Weise den Fahrkomfort steigert.

    Modernes Design mit individuelleren Akzenten

    Wie das kompakte Crossover-Modell Ford Puma basiert auch der überarbeitete Ford Fiesta auf der bewährten B-Car-Architektur von Ford. Sie liefert die Grundlage für alltagstauglichen Versionen mit drei- und fünftüriger Karosserie (Ford Fiesta ST: ausschließlich 3-Türer), aus der die Kunden jene Variante auswählen können, die am besten zu ihren Lebensstilen passt.

    Prägendes Element des aufgewerteten Karosserie-Designs ist die neu gestaltete Motorhaube. Sie baut fortan etwas höher und schafft dadurch Platz für einen größeren Kühlergrill. Er nimmt das Markenlogo von Ford auf, das auf diese Weise eine bessere Präsenz erhält, sorgt aber auch für eine stärkere Differenzierung der einzelnen Modell-Versionen. So hat der obere Kühlergrill der Ausstattungslinie Trend zum Beispiel horizontale Streben und eine Einfassung aus Chrom-Dekor sowie markante seitliche Lüftungsschlitze. Für den Ford Fiesta Titanium werden auch die Querstreben verchromt. Sie greifen damit den gleichen Stil auf, der auch die Fensterrahmen auszeichnet. Die ST-Line wiederum rückt ihren sportlichen Charakter durch einen tiefer nach unten gezogenen Kühlergrill mit hochglänzend schwarzem Wabeneinsatz in den Vordergrund. Ihren ambitionierten Auftritt unterstreicht sie zusätzlich durch seitliche Luftschlitze in Wagenfarbe und einen größer dimensionierten unteren Kühlergrill. Dem steht die Crossover-Variante Active gegenüber. Sie verleiht ihrem robusteren Charakter innerhalb der Ford Fiesta-Familie durch ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und kraftvoller ausgebildeten Lufteinlässe an der Seite Ausdruck.

    Auch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer leisten mit ihrer schlanken, horizontal gestreckten Form einen wichtigen Beitrag zum selbstbewussten Auftritt des überarbeiteten Ford Fiesta. Die Rückleuchten erhalten neue Einfassungen in Schwarz.

    Neu gestaltete Leichtmetallräder unterstreichen das starke Design des neuen Ford Fiesta, für den auch zwei neue Karosseriefarben zur Verfügung stehen: Boundless Blue Metallic und Beautiful Berry Red Metallic.

    Antriebs-Technologien für heute und morgen

    Noch sparsamer und kostengünstiger, noch laufruhiger und reaktionsschneller: Der neue Ford Fiesta setzt auf hochmoderne EcoBoost-Turbobenziner und 48 Volt-mild Hybrid-Technologie. Diese basiert auf einem riemengetriebenen Starter-Generator BISG (Belt-driven integrated Starter/Generator), der an die Stelle der konventionellen Lichtmaschine tritt. In Bremsphasen oder beim Dahingleiten des Autos verwandelt er kinetische Energie in elektrischen Strom und speist damit eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt. Sie treibt die elektrischen Nebenaggregate an, kann die Energie aber auch an den BISG zurückspielen, der dann den Benzinmotor mit zusätzlichem Antriebsmoment zum Beispiel beim Beschleunigen oder Anfahren unterstützt.

    Dank der BISG-Technologie kann auch das serienmäßige Start-Stopp-System noch effizienter eingreifen und den Verbrauch senken: Es schaltet den Motor bereits während des Anhalteprozesses bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h aus, selbst wenn noch ein Gang eingelegt ist. Die Reaktivierung findet innerhalb von 350 Millisekunden statt. Der Effekt ist eine höhere Kraftstoffeffizienz.

    Ford bietet den neuen Fiesta in folgenden Motorisierungen* an:

    • 1,1 Liter mit 55 kW/75 PS (5-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mit 74 kW/100 PS (6-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 92 kW/125 PS (wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 7-Gang PowerShift-Automatikgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 114 kW/155 PS (6-Gang-Schaltgetriebe).

    Die 92 kW/125 PS mild Hybrid-Version steht auch mit einem 7-Gang-Ford Powershift-Getriebe zur Wahl. Die automatisierte Doppelkupplungsschaltung ermöglicht eine nahtlose Beschleunigung mit besonders sanften Gangwechseln, die praktisch ohne Zugkraftunterbrechung vonstattengehen, und hält die Motordrehzahl stets in einem besonders effizienten Bereich. Benötigt der Fahrer spontan die volle Leistung zum Beispiel für ein Überholmanöver, kann das Doppelkupplungsgetriebe per Kickdown auch drei Gänge auf einmal herunterschalten.

    Auch der überarbeitete Ford Fiesta unterstützt ein engagiertes Fahrerlebnis, das sich mittels der Fahrmodus-Regelung und den Programmen „Eco“, „Normal“ und „Sport“ individuell anpassen lässt. Beim Ford Fiesta Active, der ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit hat, kommen zusätzlich die Modi „Trail“ und „Rutschig“ hinzu. Das System passt dabei das Ansprechverhalten des Gaspedals ebenso an wie die Sensibilität des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP und der Traktionskontrolle sowie die Schaltpunkte der Powershift-Automatikgetriebe, sofern verbaut.

    Moderne Technologien für noch mehr Konnektivität, Komfort und Sicherheit

    Die zahlreichen neuen Fahrer-Assistenztechnologien steigern den Komfort und die Konnektivitätsangebote für den Fahrer und seine Passagiere, die sich unter allen Bedingungen sicher an Bord fühlen können – vom entspannten Cruisen durch die Innenstadt bis zur ambitionierten Autobahnfahrt.

    Dies beginnt bereits mit den neuen Frontscheinwerfern mit serienmäßiger LED-Technik für Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht. Die in höheren Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbaren adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer passen ihren Lichtkegel zudem automatisch der Straßensituation und der Umgebung an. Einen zusätzlichen Mehrwert bieten im Zusammenhang mit dem statischen LED-Abbiegelicht die intelligenten Funktionen Rangierlicht und Schlechtwetterlicht: Erkennen die Fahrzeugsensoren zum Beispiel Ein- und Ausparkmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten, justieren sie den Lichtkegel so, dass der Fahrer noch bessere Rundumsicht genießt. Das gleiche gilt, wenn die Scheibenwischer in Aktion treten.

    Das blendfreie Fernlicht erkennt über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und spart bestimmte Bereiche des Lichtkegels aus, um sie in ihrer Sicht nicht zu behindern. Vorteil dieser Technologie: Das Fernlicht ohne Blendgefahr kann häufiger genutzt werden und die Fahrer genießen länger eine maximale Ausleuchtung der Straße vor ihnen.

    12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Als ebenso praktisch erweist sich die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel: Sie lässt sich konfigurieren, sodass jeder Fahrer die angezeigten Informationen und Navigationshinweise nach seinem individuellen Geschmack priorisieren kann. Die digitale Instrumententafel fasst verschiedene Funktionen in thematisch sinnvollen Anzeigen zusammen, die jeweils zum gewählten Fahrmodus passen. Ein separater Bereich zeigt besonders wichtige Informationen etwa zu den Fahrer-Assistenzsystemen an.

    Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den neuen Assistenz-Technologien, die für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen, gehört auch die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Sie gleicht die Bilder der Frontscheibenkamera mit Daten des Navigationssystems ab und erkennt auf diese Weise, ob der Fahrer in falscher Richtung zum Beispiel auf eine Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

    Der Sicherheit dienen intelligente Systeme wie die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung. Dieses Feature hält das Fahrzeug bei nahezu jedem Tempo in einem angenehmen und sicheren Abstand zum vorausfahrenden Auto. Die Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe verfügen zusätzlich über eine Stop & Go-Funktion. Das heißt: Diese Fahrzeuge können bei Staus autonom bis zum Stillstand abbremsen und auch wieder anfahren.

    Als willkommene Unterstützung im Innenstadtverkehr erkennt der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion passende freie Parkplätze und übernimmt beim Parkmanöver selbst die Lenkung, während der Fahrer weiterhin Gas, Bremse und Schaltung bedient. Das System funktioniert sowohl in längs zur Straße als auch in nebeneinander gelegenen Parklücken.

    Auf aktuellem Stand präsentiert sich der neue Ford Fiesta auch in puncto Konnektivität. Über das bordeigene FordPass Connect-Modem2 lassen sich zahlreiche Funktionen ohne Weiteres via FordPass App2 per Smartphone bedienen. So kann man aus der Ferne das Fahrzeug ver- und entriegeln sowie lokalisieren oder den aktuellen Status von Tankinhalt, Reifendruck, Füllstand und Alter des Motoröls checken. Modelle mit 7-Gang-Automatik können sogar aus der Ferne gestartet werden.

    Die Live Traffic-Updates3 halten das optionale Navigationssystem jederzeit auf aktuellem Stand und stellen Informationen für die Lokale Gefahrenwarnung bereit. Sie weist den Fahrer auf potenzielle Gefahrenstellen entlang der Route hin – besonders hilfreich, wenn diese hinter Kurven liegen oder von anderen Fahrzeugen verdeckt werden.

    Über das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bedient der Fahrer die Audio- und Navigationsfunktionen und steuert verbundene Smartphones über einfache Sprachbefehle. Die Mobiltelefone lassen sich per Apple CarPlay und Android Auto™ einbinden. Das 8 Zoll große zentrale Bediendisplay (Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter) reagiert auf Berührung.

    Weitere Premium-Komfort-Optionen des neuen Ford Fiesta umfassen zum Beispiel die induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete Smartphones. Das optionale B&O Sound System mit zehn Lautsprechern, integriertem Subwoofer und 575 Watt starkem Verstärker inklusive digitaler Signalverarbeitung liefert auf Wunsch echten Surround-Sound.

    Grün und frech: Der neue Fiesta ST X

    Zeitgleich mit den „konventionellen“ Ford Fiesta-Versionen wurde auch die von Ford Performance entwickelte Hochleistungsversion ST überarbeitet. Sie wird ausschließlich als 3-Türer in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert und geht mit einer aggressiveren Frontansicht an den Start: Der obere und untere Kühlergrill erhalten Wabeneinsätze. Dabei wird der obere und die großen seitlichen Luftauslässe farblich abgesetzt, während Ford die aerodynamisch optimierte Frontlippe und die Seitenschweller-Verkleidungen ebenso in Wagenfarbe lackiert wie den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Der Ford Fiesta ST X rollt ab Werk auf 18-Zoll-Rädern. Highlight der attraktiven ST X-Karosserie-Lackierungen ist das freche Mean Green Metallic.

    Neue Ford Performance-Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer auch bei engagierter Fortbewegung optimalen Halt, während sie im normalen Alltagsverkehr durch ihren Komfort gefallen. Dank integrierter Kopfstütze und 6-facher Verstellmöglichkeit ermöglichen sie unterschiedlichsten Staturen eine ideale Sitzposition. Auffällige rote Kontrastnähte und eine Premium-Polsterung setzen sportliche Akzente.

    Noch deutlicher spiegelt sich der Performance-Anspruch des Ford Fiesta ST X in diesen Zahlen wider: Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen liefert ein EcoBoost-Turbobenziner, der aus 1,5 Liter Hubraum eine Leistung von 147 kW (200 PS)* bei 6.000/min generiert. Das Drehmoment erreicht zwischen 1.600 bis 4.000 Touren seinen Maximalwert von 320 Nm. Damit übertrifft es den derzeit noch aktuellen Vorgänger um 30 Nm. Patentierte, kaltgeformte Force Vectoring-Federn mit Zweirohrdämpfern von Tenneco an der Vorderachse verleihen dem ST ein knackiges, präzises Einlenkverhalten und reduzieren die Karosseriebewegungen. Das mechanische Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebene Vorderachse ist optional und trägt zusätzlich zu Traktion und agilen Kurveneigenschaften bei.

    Wer das dynamische Potenzial des Ford Fiesta ST X auf Rundstrecken ausloten möchte, kann hierzu auf das Fahrmodus-Programm „Rennstrecke“ zurückgreifen. Dabei ermöglicht das ESP einen größeren Gestaltungsspielraum und lässt sogar Driftwinkel zu.

    Weitere aktuelle Informationen sowie Pressebilder und Video-Footage zum neuen Ford Fiesta finden Sie unter folgendem Link: https://fiesta.fordpresskits.com

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,1 Liter (55 kW/75 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,7 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 129 – 120 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost (74 kW/100 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,4 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 144 – 119 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (92 kW/125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,1 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 113 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (114 kW/155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,9 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 133 – 112 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST (143 kW/200 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,8 – 6,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 153 – 151 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    3) Live Traffic ist eine Ergänzung von Ford SYNC 3 und für die ersten beiden Jahre nach Fahrzeugauslieferung kostenfrei. Danach fällt eine Lizenzgebühr an.

    16.09.2021
    Presse

    Der neue Ford Fiesta

    DER NEUE FORD FIESTA: DER MODERNE, BESTENS VERNETZTE UND SELBSTBEWUSSTE KLEINWAGEN IST BEREIT FÜR DIE ZUKUNFT

    • Ford Fiesta-Facelift setzt auf starke Karosserie-Design-Akzente und vielseitige Ausstattungsvarianten bis hin zu drei exklusiven Vignale Top-Versionen
    • Fortschrittliche neue Technologien umfassen Matrix LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel und Assistenz-Funktionen wie die Falschfahrer-Warnung
    • Elektrifizierter Ford Fiesta EcoBoost Hybrid mit 48-Volt-Technologie vereint Verbrauchseffizienz mit Fahrspaß – 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bietet Komfort
    • Ebenfalls überarbeitet: der sportliche Ford Fiesta ST

    Köln, 16. September 2021 – Ein selbstbewusster Auftritt mit einem starken Design und neuen Fahrer-Assistenzsystemen sowie fortschrittlichen Mild-Hybrid-Antriebslösungen: Mit einem umfassenden Facelift macht Ford die aktuelle Generation seines Kleinwagen-Bestsellers Fiesta fit für den Start in die nächste Produktionsphase. Der in Köln-Niehl gebaute Drei- und Fünftürer vereint ab sofort ein kraftvolles Design-Update sowie Assistenz- und Konnektivitäts-Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik mit einer Vielfalt an Ausstattungslinien, die sich künftig mit eigenständigen Design-Elementen klarer voneinander unterscheiden werden.

    Die Einstiegs-Versionen sind Trend (ab 14.600 Euro) und Cool & Connect (ab 16.550 Euro). Darüber angesiedelt sind die Ausstattungsversionen Titanium, Active und ST-Line – von diesen drei Ausstattungsversionen gibt es jeweils noch eine „X“ und eine „Vignale“-Version.

    • Die Komfortablen: Titanium / Titanium X und Titanium Vignale kombinieren maximalen Komfort mit einem eleganten Auftritt.
    • Die Crossover: Active / Active X und Active Vignale fühlen sich Off Road genauso wohl wie auf der Straße
    • Die Sportlichen: ST-Line / ST-Line X und ST-Line Vignale sehen innen wie außen sportlich aus und fahren sich auch so.

    Sein Debüt feiert auch der Ford Fiesta ST, der ebenfalls ein Facelift erhält und in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert wird (Preis ab 27.750 Euro)*. Der von Ford Performance entwickelte dreitürige Kompaktsportler setzt mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern, einem überarbeiteten Kühlergrill und anderen markanten Details ebenso Zeichen wie mit der außergewöhnlichen Farboption Mean Green Metallic. Die neuen Ford Performance-Sportsitze mit Ford Performance Polsterung Sensico in Leder-Optik/Stoff hat Ford selbst entwickelt. Das maximale Drehmoment des 1,5 Liter großen und 147 kW (200 PS) starken EcoBoost-Dreizylinders legt um zehn Prozent zu und erreicht nun 320 Newtonmeter (Nm).

    Ford Fiesta-Baureihe erstmals serienmäßig mit LED-Scheinwerfern

    Generell gilt: Dank hochmoderner Technologie-Lösungen zeigt sich der gründlich überarbeitete Ford Fiesta noch besser gerüstet für ein intelligentes, vernetztes Fahrerlebnis. Ein Beispiel: Erstmals kommen LED-Scheinwerfer (Abblendlicht, Fernlicht, Tagfahrlicht) in allen Modellvarianten serienmäßig zum Einsatz. Im Zusammenspiel mit den adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern (Option) ermöglichen sie blendfreies Fernlicht und passen den Lichtkegel adaptiv der Verkehrssituation an – dies führt zu einer noch besseren Ausleuchtung der Straße. Ein weiteres Novum ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel, mit dem die Bedienung ein höheres Level erreicht. Der Lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert) gehören zu den zahlreichen hoch entwickelten Assistenzsystemen, die jetzt ebenfalls zum ersten Mal in die Ford Fiesta-Baureihe einziehen.

    Die elektrifizierten Mild-Hybrid-Motorisierungen des Ford Fiesta vereinen geringeren Verbrauch und reduzierte Abgasemissionen mit einem Plus an Fahrspaß. Ihre 48-Volt-Technologie verbessert die Kraftstoff-Effizienz ebenso wie das Ansprechverhalten auf Gaspedalbefehle. Dabei arbeitet sie Hand in Hand mit dem hochmodernen Ford Powershift-7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe, das ebenso schnelle wie ruckfreie Schaltmanöver ermöglicht und auf diese Weise den Fahrkomfort steigert.

    Modernes Design mit individuelleren Akzenten

    Wie das kompakte Crossover-Modell Ford Puma basiert auch der überarbeitete Ford Fiesta auf der bewährten B-Car-Architektur von Ford. Sie liefert die Grundlage für alltagstauglichen Versionen mit drei- und fünftüriger Karosserie (Ford Fiesta ST: ausschließlich 3-Türer), aus der die Kunden jene Variante auswählen können, die am besten zu ihren Lebensstilen passt.

    Prägendes Element des aufgewerteten Karosserie-Designs ist die neu gestaltete Motorhaube. Sie baut fortan etwas höher und schafft dadurch Platz für einen größeren Kühlergrill. Er nimmt das Markenlogo von Ford auf, das auf diese Weise eine bessere Präsenz erhält, sorgt aber auch für eine stärkere Differenzierung der einzelnen Modell-Versionen. So hat der obere Kühlergrill der Ausstattungslinie Trend zum Beispiel horizontale Streben und eine Einfassung aus Chrom-Dekor sowie markante seitliche Lüftungsschlitze. Für den Ford Fiesta Titanium werden auch die Querstreben verchromt. Sie greifen damit den gleichen Stil auf, der auch die Fensterrahmen auszeichnet. Die ST-Line wiederum rückt ihren sportlichen Charakter durch einen tiefer nach unten gezogenen Kühlergrill mit hochglänzend schwarzem Wabeneinsatz in den Vordergrund. Ihren ambitionierten Auftritt unterstreicht sie zusätzlich durch seitliche Luftschlitze in Wagenfarbe und einen größer dimensionierten unteren Kühlergrill. Dem steht die Crossover-Variante Active gegenüber. Sie verleiht ihrem robusteren Charakter innerhalb der Ford Fiesta-Familie durch ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit, vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und kraftvoller ausgebildeten Lufteinlässe an der Seite Ausdruck.

    Auch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer leisten mit ihrer schlanken, horizontal gestreckten Form einen wichtigen Beitrag zum selbstbewussten Auftritt des überarbeiteten Ford Fiesta. Die Rückleuchten erhalten neue Einfassungen in Schwarz.

    Neu gestaltete Leichtmetallräder unterstreichen das starke Design des neuen Ford Fiesta, für den auch zwei neue Karosseriefarben zur Verfügung stehen: Boundless Blue Metallic und Beautiful Berry Red Metallic.

    Antriebs-Technologien für heute und morgen

    Noch sparsamer und kostengünstiger, noch laufruhiger und reaktionsschneller: Der neue Ford Fiesta setzt auf hochmoderne EcoBoost-Turbobenziner und 48 Volt-mild Hybrid-Technologie. Diese basiert auf einem riemengetriebenen Starter-Generator BISG (Belt-driven integrated Starter/Generator), der an die Stelle der konventionellen Lichtmaschine tritt. In Bremsphasen oder beim Dahingleiten des Autos verwandelt er kinetische Energie in elektrischen Strom und speist damit eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Spannung von 48 Volt. Sie treibt die elektrischen Nebenaggregate an, kann die Energie aber auch an den BISG zurückspielen, der dann den Benzinmotor mit zusätzlichem Antriebsmoment zum Beispiel beim Beschleunigen oder Anfahren unterstützt.

    Dank der BISG-Technologie kann auch das serienmäßige Start-Stopp-System noch effizienter eingreifen und den Verbrauch senken: Es schaltet den Motor bereits während des Anhalteprozesses bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h aus, selbst wenn noch ein Gang eingelegt ist. Die Reaktivierung findet innerhalb von 350 Millisekunden statt. Der Effekt ist eine höhere Kraftstoffeffizienz.

    Ford bietet den neuen Fiesta in folgenden Motorisierungen* an:

    • 1,1 Liter mit 55 kW/75 PS (5-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mit 74 kW/100 PS (6-Gang-Schaltgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 92 kW/125 PS (wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 7-Gang PowerShift-Automatikgetriebe)
    • 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (48 Volt-Technologie) mit 114 kW/155 PS (6-Gang-Schaltgetriebe).

    Die 92 kW/125 PS mild Hybrid-Version steht auch mit einem 7-Gang-Ford Powershift-Getriebe zur Wahl. Die automatisierte Doppelkupplungsschaltung ermöglicht eine nahtlose Beschleunigung mit besonders sanften Gangwechseln, die praktisch ohne Zugkraftunterbrechung vonstattengehen, und hält die Motordrehzahl stets in einem besonders effizienten Bereich. Benötigt der Fahrer spontan die volle Leistung zum Beispiel für ein Überholmanöver, kann das Doppelkupplungsgetriebe per Kickdown auch drei Gänge auf einmal herunterschalten.

    Auch der überarbeitete Ford Fiesta unterstützt ein engagiertes Fahrerlebnis, das sich mittels der Fahrmodus-Regelung und den Programmen „Eco“, „Normal“ und „Sport“ individuell anpassen lässt. Beim Ford Fiesta Active, der ein Fahrwerk mit erhöhter Bodenfreiheit hat, kommen zusätzlich die Modi „Trail“ und „Rutschig“ hinzu. Das System passt dabei das Ansprechverhalten des Gaspedals ebenso an wie die Sensibilität des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP und der Traktionskontrolle sowie die Schaltpunkte der Powershift-Automatikgetriebe, sofern verbaut.

    Moderne Technologien für noch mehr Konnektivität, Komfort und Sicherheit

    Die zahlreichen neuen Fahrer-Assistenztechnologien steigern den Komfort und die Konnektivitätsangebote für den Fahrer und seine Passagiere, die sich unter allen Bedingungen sicher an Bord fühlen können – vom entspannten Cruisen durch die Innenstadt bis zur ambitionierten Autobahnfahrt.

    Dies beginnt bereits mit den neuen Frontscheinwerfern mit serienmäßiger LED-Technik für Tagfahr-, Abblend- und Fernlicht. Die in höheren Ausstattungsversionen auf Wunsch verfügbaren adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfer passen ihren Lichtkegel zudem automatisch der Straßensituation und der Umgebung an. Einen zusätzlichen Mehrwert bieten im Zusammenhang mit dem statischen LED-Abbiegelicht die intelligenten Funktionen Rangierlicht und Schlechtwetterlicht: Erkennen die Fahrzeugsensoren zum Beispiel Ein- und Ausparkmanöver bei niedrigen Geschwindigkeiten, justieren sie den Lichtkegel so, dass der Fahrer noch bessere Rundumsicht genießt. Das gleiche gilt, wenn die Scheibenwischer in Aktion treten.

    Das blendfreie Fernlicht erkennt über die Frontkamera entgegenkommende Verkehrsteilnehmer und spart bestimmte Bereiche des Lichtkegels aus, um sie in ihrer Sicht nicht zu behindern. Vorteil dieser Technologie: Das Fernlicht ohne Blendgefahr kann häufiger genutzt werden und die Fahrer genießen länger eine maximale Ausleuchtung der Straße vor ihnen.

    12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Als ebenso praktisch erweist sich die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel: Sie lässt sich konfigurieren, sodass jeder Fahrer die angezeigten Informationen und Navigationshinweise nach seinem individuellen Geschmack priorisieren kann. Die digitale Instrumententafel fasst verschiedene Funktionen in thematisch sinnvollen Anzeigen zusammen, die jeweils zum gewählten Fahrmodus passen. Ein separater Bereich zeigt besonders wichtige Informationen etwa zu den Fahrer-Assistenzsystemen an.

    Fahrer-Assistenzsysteme

    Zu den neuen Assistenz-Technologien, die für noch mehr Sicherheit und Komfort sorgen, gehört auch die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Sie gleicht die Bilder der Frontscheibenkamera mit Daten des Navigationssystems ab und erkennt auf diese Weise, ob der Fahrer in falscher Richtung zum Beispiel auf eine Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System über Licht- und Tonsignale vor der drohenden Gefahr.

    Der Sicherheit dienen intelligente Systeme wie die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung. Dieses Feature hält das Fahrzeug bei nahezu jedem Tempo in einem angenehmen und sicheren Abstand zum vorausfahrenden Auto. Die Versionen mit Doppelkupplungsgetriebe verfügen zusätzlich über eine Stop & Go-Funktion. Das heißt: Diese Fahrzeuge können bei Staus autonom bis zum Stillstand abbremsen und auch wieder anfahren.

    Als willkommene Unterstützung im Innenstadtverkehr erkennt der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion passende freie Parkplätze und übernimmt beim Parkmanöver selbst die Lenkung, während der Fahrer weiterhin Gas, Bremse und Schaltung bedient. Das System funktioniert sowohl in längs zur Straße als auch in nebeneinander gelegenen Parklücken.

    Auf aktuellem Stand präsentiert sich der neue Ford Fiesta auch in puncto Konnektivität. Über das bordeigene FordPass Connect-Modem2 lassen sich zahlreiche Funktionen ohne Weiteres via FordPass App2 per Smartphone bedienen. So kann man aus der Ferne das Fahrzeug ver- und entriegeln sowie lokalisieren oder den aktuellen Status von Tankinhalt, Reifendruck, Füllstand und Alter des Motoröls checken. Modelle mit 7-Gang-Automatik können sogar aus der Ferne gestartet werden.

    Die Live Traffic-Updates3 halten das optionale Navigationssystem jederzeit auf aktuellem Stand und stellen Informationen für die Lokale Gefahrenwarnung bereit. Sie weist den Fahrer auf potenzielle Gefahrenstellen entlang der Route hin – besonders hilfreich, wenn diese hinter Kurven liegen oder von anderen Fahrzeugen verdeckt werden.

    Über das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 bedient der Fahrer die Audio- und Navigationsfunktionen und steuert verbundene Smartphones über einfache Sprachbefehle. Die Mobiltelefone lassen sich per Apple CarPlay und Android Auto™ einbinden. Das 8 Zoll große zentrale Bediendisplay (Bildschirm-Diagonale: 20,3 Zentimeter) reagiert auf Berührung.

    Weitere Premium-Komfort-Optionen des neuen Ford Fiesta umfassen zum Beispiel die induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete Smartphones. Das optionale B&O Sound System mit zehn Lautsprechern, integriertem Subwoofer und 575 Watt starkem Verstärker inklusive digitaler Signalverarbeitung liefert auf Wunsch echten Surround-Sound.

    Grün und frech: Der neue Fiesta ST X

    Zeitgleich mit den „konventionellen“ Ford Fiesta-Versionen wurde auch die von Ford Performance entwickelte Hochleistungsversion ST überarbeitet. Sie wird ausschließlich als 3-Türer in der Ausstattungsversion „X“ ausgeliefert und geht mit einer aggressiveren Frontansicht an den Start: Der obere und untere Kühlergrill erhalten Wabeneinsätze. Dabei wird der obere und die großen seitlichen Luftauslässe farblich abgesetzt, während Ford die aerodynamisch optimierte Frontlippe und die Seitenschweller-Verkleidungen ebenso in Wagenfarbe lackiert wie den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Der Ford Fiesta ST X rollt ab Werk auf 18-Zoll-Rädern. Highlight der attraktiven ST X-Karosserie-Lackierungen ist das freche Mean Green Metallic.

    Neue Ford Performance-Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer auch bei engagierter Fortbewegung optimalen Halt, während sie im normalen Alltagsverkehr durch ihren Komfort gefallen. Dank integrierter Kopfstütze und 6-facher Verstellmöglichkeit ermöglichen sie unterschiedlichsten Staturen eine ideale Sitzposition. Auffällige rote Kontrastnähte und eine Premium-Polsterung setzen sportliche Akzente.

    Noch deutlicher spiegelt sich der Performance-Anspruch des Ford Fiesta ST X in diesen Zahlen wider: Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Die Power für diese Fahrleistungen liefert ein EcoBoost-Turbobenziner, der aus 1,5 Liter Hubraum eine Leistung von 147 kW (200 PS)* bei 6.000/min generiert. Das Drehmoment erreicht zwischen 1.600 bis 4.000 Touren seinen Maximalwert von 320 Nm. Damit übertrifft es den derzeit noch aktuellen Vorgänger um 30 Nm. Patentierte, kaltgeformte Force Vectoring-Federn mit Zweirohrdämpfern von Tenneco an der Vorderachse verleihen dem ST ein knackiges, präzises Einlenkverhalten und reduzieren die Karosseriebewegungen. Das mechanische Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebene Vorderachse ist optional und trägt zusätzlich zu Traktion und agilen Kurveneigenschaften bei.

    Wer das dynamische Potenzial des Ford Fiesta ST X auf Rundstrecken ausloten möchte, kann hierzu auf das Fahrmodus-Programm „Rennstrecke“ zurückgreifen. Dabei ermöglicht das ESP einen größeren Gestaltungsspielraum und lässt sogar Driftwinkel zu.

    Weitere aktuelle Informationen sowie Pressebilder und Video-Footage zum neuen Ford Fiesta finden Sie unter folgendem Link: https://fiesta.fordpresskits.com

    *WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,1 Liter (55 kW/75 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,7 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 129 – 120 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost (74 kW/100 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,4 – 5,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 144 – 119 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (92 kW/125 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,1 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 138 – 113 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta 1,0 Liter EcoBoost mild Hybrid (114 kW/155 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 5,9 – 5,0; CO2-Emissionen (kombiniert): 133 – 112 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST (143 kW/200 PS) in l/100 km (kombiniert)1: 6,8 – 6,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 153 – 151 g/km.

    1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    2) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde entscheidet, ob er Daten teilen möchte oder nicht.

    3) Live Traffic ist eine Ergänzung von Ford SYNC 3 und für die ersten beiden Jahre nach Fahrzeugauslieferung kostenfrei. Danach fällt eine Lizenzgebühr an.

  • Ford beginnt mit Umgestaltung

    FORD BEGINNT MIT UMGESTALTUNG DES KÖLNER WERKGELÄNDES FÜR SEIN ELECTRIFICATION CENTER

    • Ford beginnt mit ersten Arbeiten für das Cologne Electrification Center
    • Umgestaltung des Kölner Werkgeländes für zukünftige Produktion des Elektrofahrzeugs
    • Bis 2023 muss Umgestaltung des Standortes Köln-Niehl abgeschlossen sein

    KÖLN, 17. August 2021 – Die ersten Arbeiten für die Umgestaltung des Ford Werkgeländes in Köln-Niehl haben begonnen. Erste Bagger rissen ein ehemaliges Lager ab, an dessen Stelle ein neues High Tech-Gebäude speziell für die Vorbehandlung von Rohkarossen entstehen wird. Der Abriss wurde notwendig, da für die Produktion des zukünftigen rein batterie-elektrischen Volumenmodells von Ford, das ab 2023 in Köln vom Band laufen wird, neueste Technologien eingesetzt werden, die neue Anlagen erforderlich machen.

    Für das Architektenteam bestand die Herausforderung darin, das rund 26 Meter hohe, 25 Meter breite und 100 Meter lange Gebäude in ein dicht bebautes Gelände einzubetten, auf dem bereits seit 1931 Fahrzeuge gebaut werden. Dazu wird eine der Hauptalleen auf dem Werkgelände überbaut. Das neue Gebäude gilt als eines der modernsten Gebäude von Ford in Deutschland.

    Der Abbruch des alten Gebäudes wurde eigens in die Zeit des Werkurlaubes gelegt, damit der Abtransport der mehr als 5.000 Kubikmeter Schutt nicht die Logistik während der laufenden Produktion behindert. Das neue Gebäude muss nun zügig errichtet werden, damit schon im kommenden Jahr mit der Installation der Anlagen teils überschneidend mit den Fassadenarbeiten begonnen werden kann.

    „Im Februar hatten wir die virtuelle Grundsteinlegung für unser neues Werk, und jetzt freue ich mich, dass man nun auch endlich sieht, dass wir unser Werk zu einem Electrification Center umbauen“, freut sich Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, bei einem Ortstermin. „Wir sind damit das erste Ford-Werk in Europa, in dem Elektrofahrzeuge vom Band laufen.“

    # # #

     

     

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    17.08.2021
    Presse

    Ford beginnt mit Umgestaltung

    FORD BEGINNT MIT UMGESTALTUNG DES KÖLNER WERKGELÄNDES FÜR SEIN ELECTRIFICATION CENTER

    • Ford beginnt mit ersten Arbeiten für das Cologne Electrification Center
    • Umgestaltung des Kölner Werkgeländes für zukünftige Produktion des Elektrofahrzeugs
    • Bis 2023 muss Umgestaltung des Standortes Köln-Niehl abgeschlossen sein

    KÖLN, 17. August 2021 – Die ersten Arbeiten für die Umgestaltung des Ford Werkgeländes in Köln-Niehl haben begonnen. Erste Bagger rissen ein ehemaliges Lager ab, an dessen Stelle ein neues High Tech-Gebäude speziell für die Vorbehandlung von Rohkarossen entstehen wird. Der Abriss wurde notwendig, da für die Produktion des zukünftigen rein batterie-elektrischen Volumenmodells von Ford, das ab 2023 in Köln vom Band laufen wird, neueste Technologien eingesetzt werden, die neue Anlagen erforderlich machen.

    Für das Architektenteam bestand die Herausforderung darin, das rund 26 Meter hohe, 25 Meter breite und 100 Meter lange Gebäude in ein dicht bebautes Gelände einzubetten, auf dem bereits seit 1931 Fahrzeuge gebaut werden. Dazu wird eine der Hauptalleen auf dem Werkgelände überbaut. Das neue Gebäude gilt als eines der modernsten Gebäude von Ford in Deutschland.

    Der Abbruch des alten Gebäudes wurde eigens in die Zeit des Werkurlaubes gelegt, damit der Abtransport der mehr als 5.000 Kubikmeter Schutt nicht die Logistik während der laufenden Produktion behindert. Das neue Gebäude muss nun zügig errichtet werden, damit schon im kommenden Jahr mit der Installation der Anlagen teils überschneidend mit den Fassadenarbeiten begonnen werden kann.

    „Im Februar hatten wir die virtuelle Grundsteinlegung für unser neues Werk, und jetzt freue ich mich, dass man nun auch endlich sieht, dass wir unser Werk zu einem Electrification Center umbauen“, freut sich Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, bei einem Ortstermin. „Wir sind damit das erste Ford-Werk in Europa, in dem Elektrofahrzeuge vom Band laufen.“

    # # #

     

     

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Ford hilft Flutopfern


    FORD HILFT FLUTOPFERN: ALLRADFAHRZEUGE UND TRANSPORTER FÜR HELFER UND RETTUNGSKRÄFTE IM RHEIN-ERFT-KREIS


    • Kölner Autohersteller stellt DRK und Katastrophenschutz im besonders schwer von der Flut getroffenen Rhein-Erft-Kreis schnell und unbürokratisch eine Fahrzeugflotte bereit
    • Geländegängige Ford Ranger für Bergung und Aufräumarbeiten; Transporter der Transit-Familie als Schutz und Rückzugsort für Menschen, deren Wohnung zerstört wurde

    KÖLN, 16. Juli 2021 – Ford stellt eine Fahrzeugflotte für die Katastrophenhelfer in dem von der Unwetterkatastrophe besonders schwer getroffenen Rhein-Erft-Kreis zur Verfügung. Seit Donnerstagabend werden bei Ford in Köln allradgetriebene Ranger-Pick-ups* und verschiedene Transporter der Transit-Familie* für den Einsatz in Erftstadt und Umgebung vorbereitet. Seit Freitagnachmittag werden sie den Einsatzkräften übergeben und rollen in das Katastrophengebiet. Damit will Ford die Helfer, die sich für die Unwetteropfer der Region südwestlich von Köln einsetzen, schnell und unbürokratisch unterstützen.

    „Das Leid und die Schäden dieser Katastrophe machen uns sehr betroffen, zumal auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ford Partner und deren Angehörige betroffen sind. Wir freuen uns, dass wir die Einsatzkräfte auf diesem Weg bei ihrer Arbeit unterstützen können“, sagt Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und geschäftsführender Direktor Ford Deutschland, Ford Österreich und Ford Schweiz.

    „Alle unsere Kräfte sind rund um die Uhr im Einsatz, um den betroffenen Menschen zu helfen. Die Fahrzeuge von Ford helfen uns beim Transport der Menschen und insbesondere die Infrastruktur in den gefährdeten Gebieten abzusichern“, erklärt Dirk Wolfrum, Einsatzleiter des Deutschen Roten Kreuzes DRK e. V.

    Das Deutsche Rote Kreuz benötigt die Ford Transit und Transit Custom unter anderem, damit betroffene Familien darin ihr verbliebenes Hab und Gut trocken und sicher unterbringen können. Soweit möglich, sollen Flutopfer im Personentransporter Ford Tourneo Custom zu Notunterkünften oder zu Verwandten und Freunden gefahren werden.

    Der Katastrophenschutz ist für die Bergung von Menschen und Tieren sowie für die Aufräumarbeiten in den schwer betroffenen Gebieten auf allradgetriebene Fahrzeuge angewiesen. Mit dem Ford Ranger können die Helfer auch überflutete oder zerstörte Straßen befahren.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom in l/100 km (kombiniert): 6,9 – 2,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 182 – 60 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom in l/100 km (kombiniert): 8,4 – 3,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 221 – 75 g/km.

    * Alle Ford Transit sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    16.07.2021
    Presse

    Ford hilft Flutopfern


    FORD HILFT FLUTOPFERN: ALLRADFAHRZEUGE UND TRANSPORTER FÜR HELFER UND RETTUNGSKRÄFTE IM RHEIN-ERFT-KREIS


    • Kölner Autohersteller stellt DRK und Katastrophenschutz im besonders schwer von der Flut getroffenen Rhein-Erft-Kreis schnell und unbürokratisch eine Fahrzeugflotte bereit
    • Geländegängige Ford Ranger für Bergung und Aufräumarbeiten; Transporter der Transit-Familie als Schutz und Rückzugsort für Menschen, deren Wohnung zerstört wurde

    KÖLN, 16. Juli 2021 – Ford stellt eine Fahrzeugflotte für die Katastrophenhelfer in dem von der Unwetterkatastrophe besonders schwer getroffenen Rhein-Erft-Kreis zur Verfügung. Seit Donnerstagabend werden bei Ford in Köln allradgetriebene Ranger-Pick-ups* und verschiedene Transporter der Transit-Familie* für den Einsatz in Erftstadt und Umgebung vorbereitet. Seit Freitagnachmittag werden sie den Einsatzkräften übergeben und rollen in das Katastrophengebiet. Damit will Ford die Helfer, die sich für die Unwetteropfer der Region südwestlich von Köln einsetzen, schnell und unbürokratisch unterstützen.

    „Das Leid und die Schäden dieser Katastrophe machen uns sehr betroffen, zumal auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ford Partner und deren Angehörige betroffen sind. Wir freuen uns, dass wir die Einsatzkräfte auf diesem Weg bei ihrer Arbeit unterstützen können“, sagt Hans Jörg Klein, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und geschäftsführender Direktor Ford Deutschland, Ford Österreich und Ford Schweiz.

    „Alle unsere Kräfte sind rund um die Uhr im Einsatz, um den betroffenen Menschen zu helfen. Die Fahrzeuge von Ford helfen uns beim Transport der Menschen und insbesondere die Infrastruktur in den gefährdeten Gebieten abzusichern“, erklärt Dirk Wolfrum, Einsatzleiter des Deutschen Roten Kreuzes DRK e. V.

    Das Deutsche Rote Kreuz benötigt die Ford Transit und Transit Custom unter anderem, damit betroffene Familien darin ihr verbliebenes Hab und Gut trocken und sicher unterbringen können. Soweit möglich, sollen Flutopfer im Personentransporter Ford Tourneo Custom zu Notunterkünften oder zu Verwandten und Freunden gefahren werden.

    Der Katastrophenschutz ist für die Bergung von Menschen und Tieren sowie für die Aufräumarbeiten in den schwer betroffenen Gebieten auf allradgetriebene Fahrzeuge angewiesen. Mit dem Ford Ranger können die Helfer auch überflutete oder zerstörte Straßen befahren.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom in l/100 km (kombiniert): 6,9 – 2,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 182 – 60 g/km.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom in l/100 km (kombiniert): 8,4 – 3,3; CO2-Emissionen (kombiniert): 221 – 75 g/km.

    * Alle Ford Transit sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Ford schützt Kinder


    NEUE TECHNOLOGIE VON FORD SCHÜTZT KINDER UND HAUSTIERE IM AUTO VOR GEFÄHRLICHEM HITZSCHLAG

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.


    21.06.2021
    Presse

    Ford schützt Kinder


    NEUE TECHNOLOGIE VON FORD SCHÜTZT KINDER UND HAUSTIERE IM AUTO VOR GEFÄHRLICHEM HITZSCHLAG

    • Fond-Insassenwarnung minimiert das Risiko, dass versehentlich Kinder oder Haustiere in einem in der Sonne geparkten Fahrzeug zurückbleiben
    • Gefahr eines tödlichen Hitzschlags: Fahrzeug-Innenraum kann durch Sonneneinstrahlung in kürzester Zeit ein Vielfaches der Außentemperaturen erreichen
    • Drastisches „Eisbaby“-Video zeigt das Risiko eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums für Kleinkinder und Haustiere auf

    KÖLN, 21. Juni 2021 – Ob kurzer Pausenstopp auf der Urlaubsreise oder der schnelle Sprung ins nächste Geschäft: Insbesondere Kinder und Haustiere setzt die Wartezeit im unklimatisierten Auto bei starker Sonneneinstrahlung einer großen Gefahr aus, denn der Fahrzeug-Innenraum kann sich binnen kürzester Zeit auf ein Vielfaches der Außentemperaturen aufheizen. Wer die kleinen oder felligen Passagiere bei sommerlichem Wetter unbeaufsichtigt im Fond zurücklässt, riskiert einen möglicherweise tödlichen Hitzschlag. Jetzt trägt eine neue Technologie von Ford dazu bei, Gesundheitsschäden zu vermeiden und Leben zu retten: Die Fond-Insassenwarnung erinnert den Fahrer daran, noch einmal den Rücksitzbereich zu checken, bevor er das Auto verlässt. Das System reagiert immer dann, wenn vor Fahrtbeginn eine der hinteren Türen geöffnet worden sind.

    „Wir alle haben schon von den schrecklichen Konsequenzen gehört, die ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit nach sich ziehen kann“, erklärt Jörg Beyer, Leitender Technikdirektor bei Ford Europa. „Unsere Fond-Insassenwarnung erinnert Autofahrerinnen und Autofahrer an das, was sie sicherlich nie vergessen wollen – dass sich noch ein Kind oder ein Haustier auf dem Rücksitz ihres Autos befindet, das sie in der Sonne abgestellt haben.“

    Angesichts der noch immer geltenden Reisebeschränkungen nutzen in diesem Sommer besonders viele Familien ihr Auto für die Fahrt in die Ferien* oder eine kleine Auszeit vom Alltag. Laut der Interessensgemeinschaft KidsandCars.org zählt das Zurücklassen von Kindern im Auto zu den Hauptrisiken für einen Tod infolge eines Hitzschlags – im Fachjargon Hyperthermie-Syndrom genannt. Gleiches gilt für Kinder, die sich unbeachtet Zutritt zum Fahrzeug verschafft haben. Die heimtückische Gefahr dabei: Der Körper eines Kindes überhitzt bis zu fünf Mal schneller als der eines Erwachsenen.

    So rettet die Fond-Insassenwarnung Leben

    Experten weisen immer wieder auf das Prinzip „Erst schauen, dann schließen“ hin, damit nicht versehentlich Kinder oder Haustiere im Fahrzeug zurückbleiben. Die Fond-Insassenwarnung von Ford unterstützt diese wichtige Sicherheitsmaßnahme wirkungsvoll: Nach dem Anhalten und dem Ausschalten der Zündung erinnert er den Fahrer daran, dass dieser vor Antritt der Fahrt eine oder zwei hintere Seitentüren geöffnet hatte.

    Dazu erscheint für zehn Sekunden – oder bis er quittiert wird – ein visueller Warnhinweis auf dem zentralen Display. Zugleich erinnert ein Warnton den Fahrer daran, vor dem Verlassen des Fahrzeugs die Rücksitze zu prüfen. Hierdurch macht das System auch auf Taschen, Laptops oder Aktenkoffer aufmerksam, die aus dem geparkten Auto gestohlen werden könnten.

    Das System kommt auch deshalb zur rechten Zeit, weil der Besitz von Haustieren stark zunimmt. In Großbritannien haben seit dem Start der Corona-Pandemie 3,2 Millionen Familien ein Haustier erworben. In Deutschland fanden eine Million Hunde mehr einen Besitzer als in durchschnittlichen Jahren.

    In Europa steht das System in den Modellreihen EcoSport, Fiesta, Focus, Galaxy, Kuga, Mondeo Hybrid, Puma, S-MAX, Transit und Tourneo Connect sowie für den neuen, rein elektrischen Mustang Mach-E* zur Verfügung. Dessen großes, optional erhältliches Panoramadach weist bereits clevere Hitzeschutz-Technologien auf: Seine spezielle Glasbeschichtung hält den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer. Eine weitere Zwischenlage im Glas schützt zusätzlich vor UV-Strahlen.

    „Eisbaby“ und „Eishund“ zeigen die Gefahren eines aufgeheizten Fahrzeug-Innenraums

    Um per Video auf die dramatischen Auswirkungen von Hitzetemperaturen hinzuweisen, die Kindern und Tieren im Auto drohen, hat Ford eine drastische Simulation gewählt und von einem Eisbildhauer ein „Eisbaby“ sowie einen „Eishund“ anfertigen lassen. Das Eisbaby entsprach dem Vorbild eines zwölf Monate jungen Kleinkinds mit Schnuller im Mund und Spielzeug in der Hand. Die Hundeskulptur glich einem ausgewachsenen Labrador, der in einer Hundebox im Gepäckabteil eines Ford Focus Turnier untergebracht ist.

    Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=L0ZCWKcVamc

    Beide wurden in einem Fahrzeug in der „Wetterfabrik“ von Ford in Köln platziert, die normalerweise Prototypen und Vorserienmodelle umfangreichen Klimatests aussetzt. Die hochmoderne Klimakammer stellte für den Versuch sommerliche Temperaturen von 35 Grad Celsius her. Innerhalb von nur 19 Minuten schnellte die Innenraumtemperatur des Autos daraufhin auf 50 Grad nach oben. Ergebnis: Die Eisskulpturen schmolzen und fielen in erschreckend kurzer Zeit in sich zusammen.

    „Der Tod eines Kindes trifft die Familie, Freunde und das gesamte Umfeld so hart wie nichts anderes – dabei ließen sich zumindest die hitzebedingten Unglücksfälle leicht vermeiden“, unterstreicht die Londoner Familienärztin Dr. Arianna Lopes Vieira. „Die Körpertemperatur von Kindern erhöht sich drei- bis fünfmal so schnell wie die von Erwachsenen. Unser Versuch beweist, wie schnell sich ein Eisblock in ein Wasser-Rinnsal verwandelt. Das zeigt sehr deutlich die Risiken für ein Kind auf, das in einem in der Sonne geparkten Auto sitzen bleibt.“

    „In den vergangenen 18 Monaten ist der Bestand an Haustieren massiv angestiegen. Viele Familien, die ihren Urlaub in diesem Jahr im eigenen Land verbringen, werden ihre vierbeinigen Lieblinge erstmals im Auto mit in die Ferien nehmen“, erläutert Laura Morrison, Tierchirurgin beim britischen Tierschutzverband RSPCA. „Leider regulieren Hunde ihre Körpertemperatur durch Hecheln – in einem geschlossenen Raum kann dies die Luftfeuchtigkeit erhöhen und die Situation zusätzlich verschlimmern.“

    Der Grund für die schlagartige und gefährliche Erwärmung eines Fahrzeug-Innenraums ist der sogenannte Treibhaus-Effekt: Die kurzwellige UV-Sonnenstrahlung tritt durch die Fahrzeugscheiben ein und wird von Sitzen, Armaturenträger und sonstigen Oberflächen als langwellige Hitzestrahlung zurückgeworfen, die nicht durch die Scheiben austreten kann. Hierdurch heizt sich der Innenraum unvermeidlich auf.

    https://www.theguardian.com/environment/2020/nov/10/people-drive-fly-climate-crisis-global-poll-green-recovery-covid-pandemic

    Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km)1: 18,1 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Offizielle Homologationswerte stehen mit Verkaufsbeginn zur Verfügung. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.


  • Ford Ranger Raptor

    FORD RANGER RAPTOR SPECIAL EDITION: EXKLUSIVES PICK-UP-SONDERMODELL MIT BESONDEREM „BAD-ASS“-APPEAL

    • Die Special Edition reichert den leistungsstärksten und robustesten Pick-up von Ford um markante Dekorstreifen, mattschwarze Design- und rote Zierelemente an
    • Die Ranger Raptor Special Edition rückt ihren „Böser-Bube“-Auftritt als Hauptdarsteller im Spaghetti-Western „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ in den Mittelpunkt
    • Ab Oktober im Markt – Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    KÖLN, 25. Mai 2021 – Der Ranger Raptor* bekommt Verstärkung: Ford stellt der besonders taffen Hochleistungsversion von Europas erfolgreichstem Pick-up eine Special Edition zur Seite: Die Ranger Raptor Special Edition, ein limitiertes Sondermodell, unterstreicht das markante Exterieur- und Interieur-Design des Aufsehen erregenden Pritschenwagens mit zusätzlichen Optik-Akzenten. Außer kraftvollen Zierstreifen zählen hierzu zum Beispiel auffällig in Rot abgesetzte Details. Dafür, dass die exklusive Special Edition-Variante im Mittelpunkt steht, ist gesorgt: Sie spielt eine der Hauptrollen in „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ (RSE = Raptor Special Edition). In dem heute von Ford veröffentlichen Action-Film, der den Stil eines Spaghetti-Westerns aufgreift, zeigt die Raptor Special Edition ihr überarbeitetes Design und stellt ihre Hochgeschwindigkeits-Offroad-Eigenschaften spektakulär unter Beweis. Begleitet wird das Sondermodell dabei von anderen Ranger-Sondermodellen wie Stormtrak und Wolftrak.

    „The Good, the Bad and the Bad-RSE“

    In „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ muss die neue Ranger Raptor Special Edition in einem typischen Spaghetti-Western-Szenario einer Bande schießwütiger Gangster entkommen. Helfend zur Seite stehen dabei andere Ranger-Modelle. Das Video wurde an einem echten Wildwest-Set in Spanien gedreht. Der Plot spielt wiederholt an ikonische Cowboy-Filme an und lässt natürlich auch dramatische Drift- und Sprungszenen nicht aus. Sie prägten bereits den ersten Präsentationsfilm des Ranger Raptor – dieses Video hat auf den einschlägigen Plattformen bis heute mehr als fünf Millionen Zuschauer gefunden.

    Dies ist der Link auf den neuen Action-Film „The Good, the Bad and the Bad-RSE“: https://youtu.be/vCQDeDybVvQ

    Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    Der Ranger Raptor ist die ultimative Serienausführung der erfolgreichen Ranger-Baureihe und wie geschaffen für echte Offroad-Fans sowie für Menschen, die das Abenteuer abseits ausgetretener Pfade suchen. Entwickelt von Ford Performance, zählt außer einem ultra-robusten Chassis, einem verstärkten Fahrwerk und entsprechenden Reifen auch ein Hochleistungs-EcoBlue-Turbodiesel mit 156 kW (213 PS) zu seinen charakteristischen Merkmalen. Zu den europäischen Händlern rollt die Ranger Raptor Special Edition ab Oktober diesen Jahres. Verkaufspreis: ab 58.835 Euro netto beziehungsweise ab 70.014 Euro brutto.

    „Die neue Special Edition schärft den dramatischen ,Bad-Ass‘-Auftritt des Ranger Raptor mit eigenständigen Design-Elementen für die Karosserie und für das Interieur zusätzlich an. Das macht unseren Performance-Pick-up noch unverwechselbarer und begehrenswerter“, erläutert Stefan Münzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. „Als Hauptdarsteller in seinem eigenen Spaghetti-Western konnte er seinen speziellen Stil und seine besonderen Offroad-Talente perfekt unter Beweis stellen.“

    Die Ranger Raptor Special Edition zieht die Blicke magnetisch an

    Die Aufmerksamkeit findet das limitierte Sondermodell bereits durch sein spezielles Dekor: Zwei mattschwarze Zierstreifen – nach außen von roten Kontrastlinien begrenzt – erstrecken sich von der Motorhaube über das Dach bis hin zur Laderaum-Heckklappe sowie seitlich entlang der Schweller bis in die hintere Flanke der Bordwand. Ford bietet die Special Edition in drei markanten Außenfarben an: Ford Performance-Blau Metallic, Race-Rot und Obsidian-Schwarz.

    Hierzu passt, dass auch die vorderen Abschlepphaken in Rot lackiert sind. Der typische Kühlergrill von Ford, die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Kotflügel-Verbreiterungen und Türgriffe werden hingegen in mattem Schwarz ausgeführt – Merkmale, die das imposante Erscheinungsbild des Ranger Raptor zusätzlich unterstreichen.

    Auch im Doppelkabinen-Innenraum setzt die Special Edition eigene Akzente. Rote Ziernähte für das Lenkrad, den Armaturenträger und die Türverkleidungen kreieren ein sportliches Ambiente. Die Sitze bieten guten Komfort ebenso wie den gewünschten Seitenhalt, wenn es abseits befestigter Straßen zur Sache geht. Der mattschwarze Instrumententräger betont die exklusive Atmosphäre der Special Edition zusätzlich.

    Wie der Ranger Raptor vertraut auch das Sondermodell auf das Ford Performance-Chassis. Es wurde speziell für Geländefahrten mit höherem Tempo abgestimmt. So legte die Bodenfreiheit gegenüber dem Ranger XLT um 51 Millimeter zu, die Watt-Tiefe stieg auf 850 Millimeter und die Spur wuchs um 150 Millimeter in die Breite. Das speziell entwickelte Hochleistungs-Fahrwerk setzt an der Vorderachse auf doppelte Aluminium-Querlenker und eine Multilink-Radaufhängung hinten. Die Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Spezialisten FOX haben eine positionsabhängig-variable Dämpfung, die den Federweg an der Vorderachse um 32 und für die Hinterräder um 18 Prozent verlängert. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit geringeren Dämpfungskräften auf. All-Terrain-Reifen des Typs General Grabber AT3 bieten speziell auf losen Untergründen bestmöglichen Grip.

    Brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm

    Den Antrieb der Special Edition des Ranger Raptor übernimmt der 156 kW (213 PS) starke EcoBlue-Dieselmotor von Ford mit Bi-Turbo-Aufladung. Der 2,0 Liter große Vierzylinder entwickelt ein brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm. Seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet das Motormoment über ein hochmodernes 10-Gang-Automatikgetriebe, wie es auch im Ford Mustang seinen Dienst verrichtet. Ebenfalls an Bord ist das Terrain Management System mit sechs verschiedenen Fahrprogrammen. Je nach Beschaffenheit des bevorstehenden Streckenabschnitts passt es den Ranger Raptor den Herausforderungen an – bis hin zum Highspeed-Geländemodus „Baja“, benannt nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Ranger-Produktfamilie abrufbar:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    25.05.2021
    Presse

    Ford Ranger Raptor

    FORD RANGER RAPTOR SPECIAL EDITION: EXKLUSIVES PICK-UP-SONDERMODELL MIT BESONDEREM „BAD-ASS“-APPEAL

    • Die Special Edition reichert den leistungsstärksten und robustesten Pick-up von Ford um markante Dekorstreifen, mattschwarze Design- und rote Zierelemente an
    • Die Ranger Raptor Special Edition rückt ihren „Böser-Bube“-Auftritt als Hauptdarsteller im Spaghetti-Western „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ in den Mittelpunkt
    • Ab Oktober im Markt – Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    KÖLN, 25. Mai 2021 – Der Ranger Raptor* bekommt Verstärkung: Ford stellt der besonders taffen Hochleistungsversion von Europas erfolgreichstem Pick-up eine Special Edition zur Seite: Die Ranger Raptor Special Edition, ein limitiertes Sondermodell, unterstreicht das markante Exterieur- und Interieur-Design des Aufsehen erregenden Pritschenwagens mit zusätzlichen Optik-Akzenten. Außer kraftvollen Zierstreifen zählen hierzu zum Beispiel auffällig in Rot abgesetzte Details. Dafür, dass die exklusive Special Edition-Variante im Mittelpunkt steht, ist gesorgt: Sie spielt eine der Hauptrollen in „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ (RSE = Raptor Special Edition). In dem heute von Ford veröffentlichen Action-Film, der den Stil eines Spaghetti-Westerns aufgreift, zeigt die Raptor Special Edition ihr überarbeitetes Design und stellt ihre Hochgeschwindigkeits-Offroad-Eigenschaften spektakulär unter Beweis. Begleitet wird das Sondermodell dabei von anderen Ranger-Sondermodellen wie Stormtrak und Wolftrak.

    „The Good, the Bad and the Bad-RSE“

    In „The Good, the Bad and the Bad-RSE“ muss die neue Ranger Raptor Special Edition in einem typischen Spaghetti-Western-Szenario einer Bande schießwütiger Gangster entkommen. Helfend zur Seite stehen dabei andere Ranger-Modelle. Das Video wurde an einem echten Wildwest-Set in Spanien gedreht. Der Plot spielt wiederholt an ikonische Cowboy-Filme an und lässt natürlich auch dramatische Drift- und Sprungszenen nicht aus. Sie prägten bereits den ersten Präsentationsfilm des Ranger Raptor – dieses Video hat auf den einschlägigen Plattformen bis heute mehr als fünf Millionen Zuschauer gefunden.

    Dies ist der Link auf den neuen Action-Film „The Good, the Bad and the Bad-RSE“: https://youtu.be/vCQDeDybVvQ

    Verkaufspreis: ab 58.835 Euro

    Der Ranger Raptor ist die ultimative Serienausführung der erfolgreichen Ranger-Baureihe und wie geschaffen für echte Offroad-Fans sowie für Menschen, die das Abenteuer abseits ausgetretener Pfade suchen. Entwickelt von Ford Performance, zählt außer einem ultra-robusten Chassis, einem verstärkten Fahrwerk und entsprechenden Reifen auch ein Hochleistungs-EcoBlue-Turbodiesel mit 156 kW (213 PS) zu seinen charakteristischen Merkmalen. Zu den europäischen Händlern rollt die Ranger Raptor Special Edition ab Oktober diesen Jahres. Verkaufspreis: ab 58.835 Euro netto beziehungsweise ab 70.014 Euro brutto.

    „Die neue Special Edition schärft den dramatischen ,Bad-Ass‘-Auftritt des Ranger Raptor mit eigenständigen Design-Elementen für die Karosserie und für das Interieur zusätzlich an. Das macht unseren Performance-Pick-up noch unverwechselbarer und begehrenswerter“, erläutert Stefan Münzinger, Geschäftsführer von Ford Performance Europa. „Als Hauptdarsteller in seinem eigenen Spaghetti-Western konnte er seinen speziellen Stil und seine besonderen Offroad-Talente perfekt unter Beweis stellen.“

    Die Ranger Raptor Special Edition zieht die Blicke magnetisch an

    Die Aufmerksamkeit findet das limitierte Sondermodell bereits durch sein spezielles Dekor: Zwei mattschwarze Zierstreifen – nach außen von roten Kontrastlinien begrenzt – erstrecken sich von der Motorhaube über das Dach bis hin zur Laderaum-Heckklappe sowie seitlich entlang der Schweller bis in die hintere Flanke der Bordwand. Ford bietet die Special Edition in drei markanten Außenfarben an: Ford Performance-Blau Metallic, Race-Rot und Obsidian-Schwarz.

    Hierzu passt, dass auch die vorderen Abschlepphaken in Rot lackiert sind. Der typische Kühlergrill von Ford, die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Kotflügel-Verbreiterungen und Türgriffe werden hingegen in mattem Schwarz ausgeführt – Merkmale, die das imposante Erscheinungsbild des Ranger Raptor zusätzlich unterstreichen.

    Auch im Doppelkabinen-Innenraum setzt die Special Edition eigene Akzente. Rote Ziernähte für das Lenkrad, den Armaturenträger und die Türverkleidungen kreieren ein sportliches Ambiente. Die Sitze bieten guten Komfort ebenso wie den gewünschten Seitenhalt, wenn es abseits befestigter Straßen zur Sache geht. Der mattschwarze Instrumententräger betont die exklusive Atmosphäre der Special Edition zusätzlich.

    Wie der Ranger Raptor vertraut auch das Sondermodell auf das Ford Performance-Chassis. Es wurde speziell für Geländefahrten mit höherem Tempo abgestimmt. So legte die Bodenfreiheit gegenüber dem Ranger XLT um 51 Millimeter zu, die Watt-Tiefe stieg auf 850 Millimeter und die Spur wuchs um 150 Millimeter in die Breite. Das speziell entwickelte Hochleistungs-Fahrwerk setzt an der Vorderachse auf doppelte Aluminium-Querlenker und eine Multilink-Radaufhängung hinten. Die Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Spezialisten FOX haben eine positionsabhängig-variable Dämpfung, die den Federweg an der Vorderachse um 32 und für die Hinterräder um 18 Prozent verlängert. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit geringeren Dämpfungskräften auf. All-Terrain-Reifen des Typs General Grabber AT3 bieten speziell auf losen Untergründen bestmöglichen Grip.

    Brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm

    Den Antrieb der Special Edition des Ranger Raptor übernimmt der 156 kW (213 PS) starke EcoBlue-Dieselmotor von Ford mit Bi-Turbo-Aufladung. Der 2,0 Liter große Vierzylinder entwickelt ein brachiales Drehmoment-Maximum von 500 Nm. Seinen Weg an die vier angetriebenen Räder findet das Motormoment über ein hochmodernes 10-Gang-Automatikgetriebe, wie es auch im Ford Mustang seinen Dienst verrichtet. Ebenfalls an Bord ist das Terrain Management System mit sechs verschiedenen Fahrprogrammen. Je nach Beschaffenheit des bevorstehenden Streckenabschnitts passt es den Ranger Raptor den Herausforderungen an – bis hin zum Highspeed-Geländemodus „Baja“, benannt nach der berühmten Wüsten-Rallye Baja California.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder von der Ford Ranger-Produktfamilie abrufbar:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    * Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Nutzfahrzeuge homologiert.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Ford und B und O Beosonic

    FORD UND B&O BEOSONIC™ BIETEN PERFEKTEN SOUND BEIM AUTOFAHREN DANK INTUITIV BEDIENBARER TOUCHSCREEN-BEDIENOBERFLÄCHE

    • Neue Beosonic™-Funktion des B&O Sound Systems ermöglicht per Touchscreen die Auswahl von intuitiv konfigurierbaren Klangeinstellungen mit nur einem Tastendruck
    • Beosonic™ wird serienmäßig bei den Ford-Modellen EcoSport, Fiesta, Focus, Kuga und Puma mit B&O-Soundsystemen verfügbar sein

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    07.04.2021
    Presse

    Ford und B und O Beosonic

    FORD UND B&O BEOSONIC™ BIETEN PERFEKTEN SOUND BEIM AUTOFAHREN DANK INTUITIV BEDIENBARER TOUCHSCREEN-BEDIENOBERFLÄCHE

    • Neue Beosonic™-Funktion des B&O Sound Systems ermöglicht per Touchscreen die Auswahl von intuitiv konfigurierbaren Klangeinstellungen mit nur einem Tastendruck
    • Beosonic™ wird serienmäßig bei den Ford-Modellen EcoSport, Fiesta, Focus, Kuga und Puma mit B&O-Soundsystemen verfügbar sein

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Ford Otosan


    FORD OTOSAN BAUT VOLLELEKTRISCHEN FORD TRANSIT CUSTOM AB 2023 IN DER TÜRKEI

    • Nächste Generation der Ford Transit Custom-Baureihe wird von Ford Otosan in der Türkei produziert und umfasst erstmals auch vollelektrische Modellvarianten
    • Vollelektrischer Ford Transit Custom wird die Elektrifizierungsstrategie von Ford voranbringen und die europaweit führende Position des Unternehmens im Nutzfahrzeug-Segment stärken
    • Die nächste Generation des 1-Tonnen-Nutzfahrzeugs von Volkswagen wird auch in Kocaeli/Türkei als Teil der Ford-Volkswagen-Allianz gebaut. Ziel ist, für beide Partner, gemeinsam mehr Technologien auf den Markt zu bringen
    • Ford Otosan prognostiziert eine Gesamtinvestition in Höhe von zwei Milliarden Euro am türkischen Standort in Kocaeli, um die Produktion von Fahrzeugen und Batterien zu steigern und Arbeitsplätze zu schaffen
    • Auch der Ford-Standort in Köln profitiert von dieser Unternehmensentscheidung. Die Getriebe der neuen Ford Transit Custom Baureihe kommen aus dem Kölner Getriebewerk

    KÖLN, 16. März 2021 – Ford treibt die Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeugflotte voran: Nun hat der Autohersteller bestätigt, dass auch die nächste Generation der Ford Transit Custom-Baureihe ein vollelektrisches Modell umfassen wird, zusätzlich zu Plug-in-Hybrid-, Mild-Hybrid- und konventionell angetriebenen Varianten. Das neue Custom-Sortiment, zu dem der Ford Transit Custom-Kastenwagen und der Ford Tourneo Custom-Personentransporter gehören, geht im ersten Halbjahr 2023 in Produktion. Beide Modelle werden dann auch in der neuen vollelektrischen Variante vom Band laufen und Teil der umfangreichsten Transit Custom-Vielfalt sein, die Ford seinen europäischen Kunden jemals angeboten hat. Alle Versionen der nächsten Ford Transit Custom-Generation fertigt Ford Otosan, das Joint Venture von Ford in der Türkei, am Standort in Kocaeli.

    Als Teil der Allianz zwischen Ford und Volkswagen wird auch die nächste Generation des 1-Tonnen-Nutzfahrzeugs von Volkswagen in Kocaeli gebaut. Die Kooperation zielt unter anderem auf Skalierungseffekte, die die Partner durch gemeinsame Fahrzeugplattformen erreichen. Zudem können beide Unternehmen so gemeinsam mehr Technologien schneller auf den Markt bringen.

    „Die nächste Generation der Transit Custom-Baureihe – einschließlich der vollelektrischen Varianten – wird die Position von Ford als Nutzfahrzeugmarke Nummer eins in Europa stärken“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Der Ford Transit Custom ist ein wertvoller Baustein in unserem Bestreben, das erfolgreiche Nutzfahrzeuggeschäft weiter auszubauen, speziell vor dem Hintergrund unseres Engagements für eine elektrifizierte Zukunft“.

    Bereits im Februar hatte Ford angekündigt, ab 2024 in jeder Baureihe seiner Nutzfahrzeugflotte emissionsfreies Fahren zu ermöglichen, mit vollelektrischem Antrieb oder als Plug-in-Hybrid. Ab 2030 sollen dann zwei Drittel der verkauften Ford-Nutzfahrzeuge batterieelektrisch oder Plug-in-Hybride sein.

    Jedoch ist sich Ford bewusst, dass nicht alle Nutzfahrzeugbetreiber den Wechsel vom konventionellen Verbrennungsmotor zu vollelektrischen Fahrzeugen in einem Sprung vollziehen werden. Deshalb setzt Ford auf ein breites Spektrum an Antriebstechnologien vom Mild-Hybrid bis Plug-in-Hybrid, was auch in der nächsten Generation des Ford Transit Custom ein wesentlicher Bestandteil der Produktpalette sein wird.

    Das anhaltende Wachstum im ohnehin starken Nutzfahrzeuggeschäft von Ford ist der Schlüssel zur Profitabilität des Unternehmens in Europa. Unterstützt wird dieser Erfolg durch neue Produkte und Dienstleistungen sowie die Zusammenarbeit mit einem umfangreichen Netzwerk von Aufbauherstellern und vielen weiteren Partnern. Das gilt vor allem auch für die strategische Allianz von Ford mit Volkswagen und dem Joint Venture Ford Otosan, die eine kostengünstigere Fahrzeugentwicklung und -beschaffung ermöglicht.

    "Heute starten wir mit einer weiteren strategischen Investition, die dazu beitragen wird, die Zukunft der Automobilindustrie zu gestalten“, sagte Ali Koç, Vorsitzender von Ford Otosan und stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Koç Holding. „Unsere Fabriken in Kocaeli transformieren wir in die erste und einzige integrierte Produktionsstätte der Türkei für die Montage von Elektrofahrzeugen und Batterien. Wir betrachten diese Investition, die sich über ein Jahrzehnt erstrecken wird, als zukunftsweisenden strategischen Schritt. Ich möchte der Ford Motor Company für ihr Vertrauen in die Türkei und Ford Otosan danken, das diese bedeutende Entscheidung ermöglicht hat."

    Positive Nachricht für Kölner Ford-Werke

    Die heutige Ankündigung ist auch eine positive Nachricht für die Kölner Ford-Werke. Die Getriebe für die Ford Transit Custom Baureihe werden in Köln gefertigt. Damit stärkt Ford das Kölner Getriebewerkes sowie weitere beteiligte Bereiche wie Druckguss und Schmiede. Auch das Motorenwerk in Niehl profitiert davon. Ford plant hier, die Zylinderköpfe vor zu bearbeiten, bevor sie weiter ins Ford-Motorenwerk nach Dagenham/England geschickt werden, wo die Dieselmotoren mit fortschrittlicher Technologie entstehen.

    Im Jahr 2020 konnte Ford zum sechsten Mal in Folge seine europäische Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge behaupten. Dieser Trend setzt sich 2021 fort, denn auch aktuell ist Ford die meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke des Kontinents.

    Das weitere Wachstum des Ford-Nutzfahrzeuggeschäfts basiert auch auf einem Ökosystem aus vernetzten Diensten, die gemeinsam mit den Kunden entwickelt wurden, um das Kundenerlebnis zu verbessern und deren Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen. Dazu gehören vernetzte Betriebszeit- und Produktivitätsdienste wie FordPass Pro für Flotten mit bis zu fünf Fahrzeugen und Ford Fleet Management. Diesen Service entwickelte Ford im vergangenen Jahr mit ALD Automotive, um die Produktivität von Flottenkunden zu maximieren, die maßgeschneiderte Dienste suchen, um ihre Fahrzeuge auf der Straße zu halten.

    „Das Wachstum im Nutzfahrzeuggeschäft und starke Partnerschaften wie unsere Allianz mit Volkswagen und unser Joint Venture Ford Otosan bilden das Fundament für den zukünftigen Erfolg von Ford“, so Rowley. „Im Rahmen des Plans von Ford, unser globales Automobilgeschäft zu transformieren, haben wir uns verpflichtet, ein EBIT-Margenziel von sechs Prozent zu erreichen.“

    Die geschäftlichen Beziehungen zwischen der Koç Holding und Ford gehen bis ins Jahr 1928 zurück. Heute ist Ford Otosan das führende Unternehmen der türkischen Automobilindustrie und eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.

    Das Montagewerk von Ford Otosan im türkischen Kocaeli wurde im Jahr 2001 eröffnet. Seit 2004 produziert das Joint Venture dort die Ford Transit Custom-Baureihe und den Transit 2-Tonner. Das Ford Otosan-Montagewerk Yeniköy (ebenfalls in Kocaeli) fertigt die Ford Transit Courier-Serie. Insgesamt machen die Nutzfahrzeuge, die Ford Otosan in der Türkei herstellt, rund 85 Prozent des Transit-Umsatzes aus.

    Ford Otosan hat im vergangenen Dezember erklärt, mehr als zwei Milliarden Euro zu investieren, um die Produktionskapazität von Fahrzeugen und Batteriepacks in Kocaeli zu erhöhen. Überdies erwartet das Unternehmen eine Erhöhung der Belegschaft um rund 3.000 Beschäftigte.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Ute Mundolf

    Ford-Werke GmbH

    0221/90-17504

    umundolf@ford.com                  

     

    Ralph Caba

    Ford-Werke GmbH

    0221/90-16015

    rcaba@ford.com

    12.03.2021
    Presse

    Ford Otosan


    FORD OTOSAN BAUT VOLLELEKTRISCHEN FORD TRANSIT CUSTOM AB 2023 IN DER TÜRKEI

    • Nächste Generation der Ford Transit Custom-Baureihe wird von Ford Otosan in der Türkei produziert und umfasst erstmals auch vollelektrische Modellvarianten
    • Vollelektrischer Ford Transit Custom wird die Elektrifizierungsstrategie von Ford voranbringen und die europaweit führende Position des Unternehmens im Nutzfahrzeug-Segment stärken
    • Die nächste Generation des 1-Tonnen-Nutzfahrzeugs von Volkswagen wird auch in Kocaeli/Türkei als Teil der Ford-Volkswagen-Allianz gebaut. Ziel ist, für beide Partner, gemeinsam mehr Technologien auf den Markt zu bringen
    • Ford Otosan prognostiziert eine Gesamtinvestition in Höhe von zwei Milliarden Euro am türkischen Standort in Kocaeli, um die Produktion von Fahrzeugen und Batterien zu steigern und Arbeitsplätze zu schaffen
    • Auch der Ford-Standort in Köln profitiert von dieser Unternehmensentscheidung. Die Getriebe der neuen Ford Transit Custom Baureihe kommen aus dem Kölner Getriebewerk

    KÖLN, 16. März 2021 – Ford treibt die Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeugflotte voran: Nun hat der Autohersteller bestätigt, dass auch die nächste Generation der Ford Transit Custom-Baureihe ein vollelektrisches Modell umfassen wird, zusätzlich zu Plug-in-Hybrid-, Mild-Hybrid- und konventionell angetriebenen Varianten. Das neue Custom-Sortiment, zu dem der Ford Transit Custom-Kastenwagen und der Ford Tourneo Custom-Personentransporter gehören, geht im ersten Halbjahr 2023 in Produktion. Beide Modelle werden dann auch in der neuen vollelektrischen Variante vom Band laufen und Teil der umfangreichsten Transit Custom-Vielfalt sein, die Ford seinen europäischen Kunden jemals angeboten hat. Alle Versionen der nächsten Ford Transit Custom-Generation fertigt Ford Otosan, das Joint Venture von Ford in der Türkei, am Standort in Kocaeli.

    Als Teil der Allianz zwischen Ford und Volkswagen wird auch die nächste Generation des 1-Tonnen-Nutzfahrzeugs von Volkswagen in Kocaeli gebaut. Die Kooperation zielt unter anderem auf Skalierungseffekte, die die Partner durch gemeinsame Fahrzeugplattformen erreichen. Zudem können beide Unternehmen so gemeinsam mehr Technologien schneller auf den Markt bringen.

    „Die nächste Generation der Transit Custom-Baureihe – einschließlich der vollelektrischen Varianten – wird die Position von Ford als Nutzfahrzeugmarke Nummer eins in Europa stärken“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Der Ford Transit Custom ist ein wertvoller Baustein in unserem Bestreben, das erfolgreiche Nutzfahrzeuggeschäft weiter auszubauen, speziell vor dem Hintergrund unseres Engagements für eine elektrifizierte Zukunft“.

    Bereits im Februar hatte Ford angekündigt, ab 2024 in jeder Baureihe seiner Nutzfahrzeugflotte emissionsfreies Fahren zu ermöglichen, mit vollelektrischem Antrieb oder als Plug-in-Hybrid. Ab 2030 sollen dann zwei Drittel der verkauften Ford-Nutzfahrzeuge batterieelektrisch oder Plug-in-Hybride sein.

    Jedoch ist sich Ford bewusst, dass nicht alle Nutzfahrzeugbetreiber den Wechsel vom konventionellen Verbrennungsmotor zu vollelektrischen Fahrzeugen in einem Sprung vollziehen werden. Deshalb setzt Ford auf ein breites Spektrum an Antriebstechnologien vom Mild-Hybrid bis Plug-in-Hybrid, was auch in der nächsten Generation des Ford Transit Custom ein wesentlicher Bestandteil der Produktpalette sein wird.

    Das anhaltende Wachstum im ohnehin starken Nutzfahrzeuggeschäft von Ford ist der Schlüssel zur Profitabilität des Unternehmens in Europa. Unterstützt wird dieser Erfolg durch neue Produkte und Dienstleistungen sowie die Zusammenarbeit mit einem umfangreichen Netzwerk von Aufbauherstellern und vielen weiteren Partnern. Das gilt vor allem auch für die strategische Allianz von Ford mit Volkswagen und dem Joint Venture Ford Otosan, die eine kostengünstigere Fahrzeugentwicklung und -beschaffung ermöglicht.

    "Heute starten wir mit einer weiteren strategischen Investition, die dazu beitragen wird, die Zukunft der Automobilindustrie zu gestalten“, sagte Ali Koç, Vorsitzender von Ford Otosan und stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Koç Holding. „Unsere Fabriken in Kocaeli transformieren wir in die erste und einzige integrierte Produktionsstätte der Türkei für die Montage von Elektrofahrzeugen und Batterien. Wir betrachten diese Investition, die sich über ein Jahrzehnt erstrecken wird, als zukunftsweisenden strategischen Schritt. Ich möchte der Ford Motor Company für ihr Vertrauen in die Türkei und Ford Otosan danken, das diese bedeutende Entscheidung ermöglicht hat."

    Positive Nachricht für Kölner Ford-Werke

    Die heutige Ankündigung ist auch eine positive Nachricht für die Kölner Ford-Werke. Die Getriebe für die Ford Transit Custom Baureihe werden in Köln gefertigt. Damit stärkt Ford das Kölner Getriebewerkes sowie weitere beteiligte Bereiche wie Druckguss und Schmiede. Auch das Motorenwerk in Niehl profitiert davon. Ford plant hier, die Zylinderköpfe vor zu bearbeiten, bevor sie weiter ins Ford-Motorenwerk nach Dagenham/England geschickt werden, wo die Dieselmotoren mit fortschrittlicher Technologie entstehen.

    Im Jahr 2020 konnte Ford zum sechsten Mal in Folge seine europäische Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge behaupten. Dieser Trend setzt sich 2021 fort, denn auch aktuell ist Ford die meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke des Kontinents.

    Das weitere Wachstum des Ford-Nutzfahrzeuggeschäfts basiert auch auf einem Ökosystem aus vernetzten Diensten, die gemeinsam mit den Kunden entwickelt wurden, um das Kundenerlebnis zu verbessern und deren Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen. Dazu gehören vernetzte Betriebszeit- und Produktivitätsdienste wie FordPass Pro für Flotten mit bis zu fünf Fahrzeugen und Ford Fleet Management. Diesen Service entwickelte Ford im vergangenen Jahr mit ALD Automotive, um die Produktivität von Flottenkunden zu maximieren, die maßgeschneiderte Dienste suchen, um ihre Fahrzeuge auf der Straße zu halten.

    „Das Wachstum im Nutzfahrzeuggeschäft und starke Partnerschaften wie unsere Allianz mit Volkswagen und unser Joint Venture Ford Otosan bilden das Fundament für den zukünftigen Erfolg von Ford“, so Rowley. „Im Rahmen des Plans von Ford, unser globales Automobilgeschäft zu transformieren, haben wir uns verpflichtet, ein EBIT-Margenziel von sechs Prozent zu erreichen.“

    Die geschäftlichen Beziehungen zwischen der Koç Holding und Ford gehen bis ins Jahr 1928 zurück. Heute ist Ford Otosan das führende Unternehmen der türkischen Automobilindustrie und eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.

    Das Montagewerk von Ford Otosan im türkischen Kocaeli wurde im Jahr 2001 eröffnet. Seit 2004 produziert das Joint Venture dort die Ford Transit Custom-Baureihe und den Transit 2-Tonner. Das Ford Otosan-Montagewerk Yeniköy (ebenfalls in Kocaeli) fertigt die Ford Transit Courier-Serie. Insgesamt machen die Nutzfahrzeuge, die Ford Otosan in der Türkei herstellt, rund 85 Prozent des Transit-Umsatzes aus.

    Ford Otosan hat im vergangenen Dezember erklärt, mehr als zwei Milliarden Euro zu investieren, um die Produktionskapazität von Fahrzeugen und Batteriepacks in Kocaeli zu erhöhen. Überdies erwartet das Unternehmen eine Erhöhung der Belegschaft um rund 3.000 Beschäftigte.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Ute Mundolf

    Ford-Werke GmbH

    0221/90-17504

    umundolf@ford.com                  

     

    Ralph Caba

    Ford-Werke GmbH

    0221/90-16015

    rcaba@ford.com

  • nachhaltiges online shopping

    NACHHALTIGES ONLINE-SHOPPING: FORD UND HERMES ERPROBEN KOMBINATION VON LIEFERFAHRZEUGEN UND FUSSGÄNGERKURIEREN

    • Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um das Online-Shopping in Großstädten zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten
    • Gesteuert wird der kombinierte Lieferdienst von MoDe:Link, dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde

    KÖLN, 11. Februar 2021 – Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um die Zustellung von Päckchen und Paketen zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten. Nie zuvor gab es so viele Paketzustellungen wie im Jahr 2020, und auch für die kommenden Monate gibt es kaum Anzeichen für rückläufige Zahlen. Der Grund: Online-Shopping liegt voll im Trend. Mit dem Erfolg des digitalen Handels, der sich bereits vor der Corona-Pandemie deutlich abzeichnete, steigt jedoch der Druck auf die Kurierdienste, mehr Waren pünktlich an die Haustür zu bringen.

    Die Sendungsübergabe von Lieferfahrzeugen an Fußgängerkuriere wird über MoDe:Link koordiniert – dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde. Gewährleistet wird ein sicheres Anhalten des Fahrzeugs sowie ein optimaler Übergabepunkt an die jeweiligen Fußgängerkuriere, um ihnen unnötig lange Wege bis zur Anlieferadresse zu ersparen.

    Die Kuriere verwenden eine einfache Smartphone-App, die den Standort des Transporters und die wirtschaftlichsten Routen anzeigt. Die App integriert sich in die Tracking-Systeme von Hermes, um sicherzustellen, dass Kunden den jeweiligen Status ihrer Sendungen in Echtzeit einsehen können. Einblicke in die laufende Erprobung erhalten Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=KYWirKybviA

    Wenn die Initiative in den Kommunen angenommen wird, könnte sie eine effektivere Nutzung von Kleintransportern in Großstädten ermöglichen und dazu beitragen, sowohl die Luftverschmutzung als auch die Staugefahr verringern.

    Hermes ist europaweit tätig und insbesondere in Großbritannien einer der führenden Zustellspezialisten mit landesweit mehr als 630 Millionen abgefertigten Paketen alleine im vergangenen Jahr. Die Partnerschaft mit Ford wurde bereits im September vom Hermes Innovation Lab in einem Gebiet ins Leben gerufen und während einer der geschäftigsten Zeiten des Jahres für Paketzustellungen auf die Probe gestellt. Während der Weihnachts-Saison konnte das Pilotprojekt die beispiellose Nachfrage nach Lieferungen in vollem Umfang erfüllen. Zwei Ford Transit-Transporter arbeiteten zusammen mit acht Fußgängerkurieren, die sich auf drei Postleitzahlenbereiche verteilten. Sie lieferten die gleiche Anzahl von Sendungen wie sechs vergleichsweise eingesetzte Transporter, die Lieferungen ohne Fußgängerkuriere durchführten, und dies sogar in einer kürzeren Zeit.

    „Wenn die Paketzustellung künftig intelligenter koordiniert wird, können die Spediteure nachhaltiger und effizienter arbeiten – und gleichzeitig ein besseres Erlebnis für die Kunden erzielen. Unsere Versuchsdurchläufe mit Hermes haben gezeigt, wie multimodale Lieferungen auch zu Spitzenzeiten des Jahres skalierbar und effektiv sein können“, sagte Tom Thompson, Project Lead, Ford Mobility.

    „Wir prüfen neue Initiativen, um Emissionen bei Lieferungen auf der letzten Meile zu reduzieren. Damit reagieren wir auch auf die wachsende Anzahl von Umweltzonen in Städten sowie neue Rechtsvorschriften in vielen Kommunen. Das augenblicklich erprobte Betriebsmodell lässt sich bei Bedarf problemlos ausbauen, um einerseits eine steigende Nachfrage zu erfüllen und andererseits neue Arbeitsplätze zu schaffen für Kuriere, die kein Fahrzeug mehr fahren oder besitzen müssen“, sagte Carl Lyon, Chief Operating Officer, Hermes UK.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    11.02.2021
    Presse

    nachhaltiges online shopping

    NACHHALTIGES ONLINE-SHOPPING: FORD UND HERMES ERPROBEN KOMBINATION VON LIEFERFAHRZEUGEN UND FUSSGÄNGERKURIEREN

    • Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um das Online-Shopping in Großstädten zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten
    • Gesteuert wird der kombinierte Lieferdienst von MoDe:Link, dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde

    KÖLN, 11. Februar 2021 – Ford und der Paketdienst Hermes erproben in London erstmals einen kombinierten Einsatz von Lieferfahrzeugen und Fußgängerkurieren, um die Zustellung von Päckchen und Paketen zukünftig schneller und nachhaltiger zu gestalten. Nie zuvor gab es so viele Paketzustellungen wie im Jahr 2020, und auch für die kommenden Monate gibt es kaum Anzeichen für rückläufige Zahlen. Der Grund: Online-Shopping liegt voll im Trend. Mit dem Erfolg des digitalen Handels, der sich bereits vor der Corona-Pandemie deutlich abzeichnete, steigt jedoch der Druck auf die Kurierdienste, mehr Waren pünktlich an die Haustür zu bringen.

    Die Sendungsübergabe von Lieferfahrzeugen an Fußgängerkuriere wird über MoDe:Link koordiniert – dabei handelt es sich um eine cloudbasierte, multimodale Routing- und Logistiksoftware, die von Ford entwickelt wurde. Gewährleistet wird ein sicheres Anhalten des Fahrzeugs sowie ein optimaler Übergabepunkt an die jeweiligen Fußgängerkuriere, um ihnen unnötig lange Wege bis zur Anlieferadresse zu ersparen.

    Die Kuriere verwenden eine einfache Smartphone-App, die den Standort des Transporters und die wirtschaftlichsten Routen anzeigt. Die App integriert sich in die Tracking-Systeme von Hermes, um sicherzustellen, dass Kunden den jeweiligen Status ihrer Sendungen in Echtzeit einsehen können. Einblicke in die laufende Erprobung erhalten Sie im folgenden Video: https://www.youtube.com/watch?v=KYWirKybviA

    Wenn die Initiative in den Kommunen angenommen wird, könnte sie eine effektivere Nutzung von Kleintransportern in Großstädten ermöglichen und dazu beitragen, sowohl die Luftverschmutzung als auch die Staugefahr verringern.

    Hermes ist europaweit tätig und insbesondere in Großbritannien einer der führenden Zustellspezialisten mit landesweit mehr als 630 Millionen abgefertigten Paketen alleine im vergangenen Jahr. Die Partnerschaft mit Ford wurde bereits im September vom Hermes Innovation Lab in einem Gebiet ins Leben gerufen und während einer der geschäftigsten Zeiten des Jahres für Paketzustellungen auf die Probe gestellt. Während der Weihnachts-Saison konnte das Pilotprojekt die beispiellose Nachfrage nach Lieferungen in vollem Umfang erfüllen. Zwei Ford Transit-Transporter arbeiteten zusammen mit acht Fußgängerkurieren, die sich auf drei Postleitzahlenbereiche verteilten. Sie lieferten die gleiche Anzahl von Sendungen wie sechs vergleichsweise eingesetzte Transporter, die Lieferungen ohne Fußgängerkuriere durchführten, und dies sogar in einer kürzeren Zeit.

    „Wenn die Paketzustellung künftig intelligenter koordiniert wird, können die Spediteure nachhaltiger und effizienter arbeiten – und gleichzeitig ein besseres Erlebnis für die Kunden erzielen. Unsere Versuchsdurchläufe mit Hermes haben gezeigt, wie multimodale Lieferungen auch zu Spitzenzeiten des Jahres skalierbar und effektiv sein können“, sagte Tom Thompson, Project Lead, Ford Mobility.

    „Wir prüfen neue Initiativen, um Emissionen bei Lieferungen auf der letzten Meile zu reduzieren. Damit reagieren wir auch auf die wachsende Anzahl von Umweltzonen in Städten sowie neue Rechtsvorschriften in vielen Kommunen. Das augenblicklich erprobte Betriebsmodell lässt sich bei Bedarf problemlos ausbauen, um einerseits eine steigende Nachfrage zu erfüllen und andererseits neue Arbeitsplätze zu schaffen für Kuriere, die kein Fahrzeug mehr fahren oder besitzen müssen“, sagte Carl Lyon, Chief Operating Officer, Hermes UK.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Geofencing Und Blockchain


    GEOFENCING UND BLOCKCHAIN-MODELL-PROJEKT PRÄSENTIERT ERGEBNISSE



    KÖLN, 22. Januar 2021 – Das im August vorletzten Jahres gestartete Modellprojekt zu Geofencing und Blockchain-Technologie ist erfolgreich beendet. Die neun Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid* (PHEV) Kastenwagen sowie ein Ford Tourneo Custom PHEV Personentransporter spulten insgesamt 62.000 Kilometer in der zwölf-monatigen Testphase ab. Neben dem Automobilhersteller Ford waren die Stadt Köln, der Energieversorger RheinEnergie, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), der Flughafen Köln/Bonn, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) sowie der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) Partner in diesem Modellprojekt, dass den Nutzen von Geofencing und Blockchain-Technologie für die Verbesserung von Umwelt und Luftqualität wissenschaftlich und praktisch untersucht hat.

    Jedes der zehn Fahrzeuge war mit einem FordPass Connect-Onboard-Modem mit einem Modul ausgerüstet, dass die Nutzung von Geofencing und Blockchain ermöglichte. Sobald ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr, wurde automatisch in den batterie-elektrischen Antrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wurde in der Blockchain anonymisiert aufgezeichnet, wann ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr und sie wieder verließ. Alle Projektpartner konnten mittels dieser Blockchain-Technologie alle vollständig anonymisierten Daten einsehen und analysieren. In diesem Projekt wurde auch die dynamische Geofencing-Technologie getestet mit denen sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an neue Rahmenbedingungen anpassen können. Veränderten sich auf Basis der von Climacell und der Stadt Köln erhobenen Luftqualitätsdaten die Grenzen von Umweltzonen, wechselten die vernetzten Plug-in-Hybride automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Im Rahmen des einjährigen Feldversuches legten die Fahrer des Fahrzeugflotte insgesamt 62.000 Kilometer zurück, davon 58 Prozent (35.000 Kilometer) rein elektrisch. Die Fahrzeuge wurden insgesamt 2.000 Mal geladen, davon hauptsächlich auf den jeweiligen Betriebshöfen tagsüber oder nach Feierabend. Der Stromverbrauch über diesen Zeitraum betrug 10.100 Kilowattstunden. Die tägliche Strecke lag zwischen 20 und 65 Kilometern. Insgesamt wurden im Laufe des Projektes rund fünf Terrabyte an Daten gesammelt. Im Laufe des Projektzeitraumes konnte beobachtet werden, dass die Fahrer sich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit sowie einer intensiven Schulung am Fahrzeug selbst an die Reichweite ihres Fahrzeuges gewöhnt hatten und den Anteil der elektrisch gefahrenen Strecke erhöhten. Der Anteil der elektrisch zurückgelegten Strecken konnte so um sieben Prozent gesteigert werden, in Umweltzonen betrug die Steigerung sogar 13 Prozent.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km**.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    # # #

    Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:

     

    Ford-Werke GmbH:

    Ute Mundolf, Tel.: 0221/90-17504, E-Mail: umundolf@ford.com

    Stadt Köln:

    Alexander Vogel, Tel.: 0221/221-26487, E-Mail: alexander.vogel@stadt-koeln.de

    RheinEnergie:

    Christoph Preuß, Tel.: 0221/178-3036, E-Mail: c.preuss@rheinenergie.com

    Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB):

    Stephan Anemüller, Tel.: 0221/5473103, E-Mail: stephan.anemueller@kvb.koeln

    Flughafen Köln/Bonn GmbH:
    Alexander Weise, Tel.: 02203/40 24 40, E-Mail: alexander.weise@koeln-bonn-airport.de

    Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB):

    Cordula Beckmann, Tel.: 0221/9222291, E-Mail: cordula.beckmann@awbkoeln.de

    Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK):

    Christian Lorenz, Tel.: 0221/390-1190, E-Mail: lorenzc@hgk.de

    22.01.2021
    Presse

    Geofencing Und Blockchain


    GEOFENCING UND BLOCKCHAIN-MODELL-PROJEKT PRÄSENTIERT ERGEBNISSE



    KÖLN, 22. Januar 2021 – Das im August vorletzten Jahres gestartete Modellprojekt zu Geofencing und Blockchain-Technologie ist erfolgreich beendet. Die neun Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid* (PHEV) Kastenwagen sowie ein Ford Tourneo Custom PHEV Personentransporter spulten insgesamt 62.000 Kilometer in der zwölf-monatigen Testphase ab. Neben dem Automobilhersteller Ford waren die Stadt Köln, der Energieversorger RheinEnergie, die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), der Flughafen Köln/Bonn, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) sowie der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) Partner in diesem Modellprojekt, dass den Nutzen von Geofencing und Blockchain-Technologie für die Verbesserung von Umwelt und Luftqualität wissenschaftlich und praktisch untersucht hat.

    Jedes der zehn Fahrzeuge war mit einem FordPass Connect-Onboard-Modem mit einem Modul ausgerüstet, dass die Nutzung von Geofencing und Blockchain ermöglichte. Sobald ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr, wurde automatisch in den batterie-elektrischen Antrieb umgeschaltet. Gleichzeitig wurde in der Blockchain anonymisiert aufgezeichnet, wann ein Fahrzeug in eine Umweltzone einfuhr und sie wieder verließ. Alle Projektpartner konnten mittels dieser Blockchain-Technologie alle vollständig anonymisierten Daten einsehen und analysieren. In diesem Projekt wurde auch die dynamische Geofencing-Technologie getestet mit denen sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an neue Rahmenbedingungen anpassen können. Veränderten sich auf Basis der von Climacell und der Stadt Köln erhobenen Luftqualitätsdaten die Grenzen von Umweltzonen, wechselten die vernetzten Plug-in-Hybride automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Im Rahmen des einjährigen Feldversuches legten die Fahrer des Fahrzeugflotte insgesamt 62.000 Kilometer zurück, davon 58 Prozent (35.000 Kilometer) rein elektrisch. Die Fahrzeuge wurden insgesamt 2.000 Mal geladen, davon hauptsächlich auf den jeweiligen Betriebshöfen tagsüber oder nach Feierabend. Der Stromverbrauch über diesen Zeitraum betrug 10.100 Kilowattstunden. Die tägliche Strecke lag zwischen 20 und 65 Kilometern. Insgesamt wurden im Laufe des Projektes rund fünf Terrabyte an Daten gesammelt. Im Laufe des Projektzeitraumes konnte beobachtet werden, dass die Fahrer sich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit sowie einer intensiven Schulung am Fahrzeug selbst an die Reichweite ihres Fahrzeuges gewöhnt hatten und den Anteil der elektrisch gefahrenen Strecke erhöhten. Der Anteil der elektrisch zurückgelegten Strecken konnte so um sieben Prozent gesteigert werden, in Umweltzonen betrug die Steigerung sogar 13 Prozent.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km**.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:

     

    Ford-Werke GmbH:

    Ute Mundolf, Tel.: 0221/90-17504, E-Mail: umundolf@ford.com

    Stadt Köln:

    Alexander Vogel, Tel.: 0221/221-26487, E-Mail: alexander.vogel@stadt-koeln.de

    RheinEnergie:

    Christoph Preuß, Tel.: 0221/178-3036, E-Mail: c.preuss@rheinenergie.com

    Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB):

    Stephan Anemüller, Tel.: 0221/5473103, E-Mail: stephan.anemueller@kvb.koeln

    Flughafen Köln/Bonn GmbH:
    Alexander Weise, Tel.: 02203/40 24 40, E-Mail: alexander.weise@koeln-bonn-airport.de

    Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB):

    Cordula Beckmann, Tel.: 0221/9222291, E-Mail: cordula.beckmann@awbkoeln.de

    Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK):

    Christian Lorenz, Tel.: 0221/390-1190, E-Mail: lorenzc@hgk.de

  • Safe Distance

    MIT DEM „SAFE DISTANCE“-WEIHNACHTSPULLOVER FÜHRT FORD SICHER UND WITZIG DURCH DIE FESTTAGE

    • Pullover im „Ugly Sweater“-Stil weist durch Lichteffekte auf den Sicherheitsabstand von 1,50 Meter hin
    • Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover von Ford projiziert einen Lichtkreis im Radius von 1,5 Metern rund um den Träger auf den Boden
    • Weihnachtspullover ist unter anderem Teil der Ford Kampagne „Share the Road“, die das Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern verbessern soll

    KÖLN, 17. Dezember 2020 – Ford präsentiert passend zur Jahreszeit mit dem „Safe Distance“-Weihnachtspullover ein ungewöhnliches Kleidungsstück, das auf den Sicherheitsabstand von 1,5 Meter hinweisen soll. Neben dem Rat, diesen Abstand in Zeiten der Corona-Pandemie zu seinen Mitmenschen einzuhalten, zeigt er auch den Abstand auf, den Autofahrer zu Rad- und Scooter-Fahrern einhalten sollten. Mit dem derzeit angesagten Trend der „Ugly Christmas Sweater“ überrascht dieser Weihnachtspullover mit unerwarteten Eigenschaften: Leuchten an Rentiernase, -geweih und -schwanz erzeugen einen Lichtkreis mit einem Radius von 1,5 Metern rund um den Träger. Dieser ausgeleuchtete Bereich zeigt den Mindestabstand an, den Autos beim Überholen gegenüber Radfahrern und E-Scooter-Lenkern einhalten müssten. Selbst Fußgänger können von dem schrägen Sicherheits-Accessoire profitieren.

    Ein Abstand von 1,5 Metern hat in diesem Jahr im Leben der Menschen ganz generell eine besondere Bedeutung erlangt. Zur Bekämpfung des Corona-Virus wird die Einhaltung der so genannten AHA-Regeln, die einen Sicherheitsabstand zur Vermeidung von Kontakten vorsehen, dringend empfohlen. Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover weist sowohl draußen als auch in Innenräumen spielerisch auf den erforderlichen Mindestabstand hin.

    Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover ist Teil der „Share the Road“-Kampagne von Ford. Mit ihr möchte der Autohersteller für gegenseitiges Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern werben und zugleich darauf hinweisen, dass der Nutzung von Fahrrädern und Scootern für kurze Etappen eine immer größere Bedeutung zukommt. Bereits zu Beginn des Jahres hatte Ford im Rahmen dieser Initiative die sogenannte „Emoji-Jacke“ vorgestellt. Über einfach identifizierbare Lichtzeichen auf dem Jackenrücken zeigt sie nachfolgenden Verkehrsteilnehmern deutlich an, was die Person auf dem Fahrrad oder dem Scooter als nächstes beabsichtigt und wie sie sich fühlt.

    Mit dem „Safe Distance“-Oberteil nutzt Ford die steigende Beliebtheit von Pullovern mit Weihnachtsdesign, die ob ihres mitunter betont kitschigen Designs auch „Ugly Sweater“ genannt werden, für eine wichtige Botschaft. Einer britischen Studie zufolge nehmen vier von fünf Radlern dicht überholende Fahrzeuge als größte Bedrohung wahr1. 90 Prozent geben an, dass sie mindestens einmal pro Woche zu knapp von einem Auto passiert werden. Dabei zählt der Mindestabstand beim Überholen zu den maßgeblichen Faktoren für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. In Deutschland schreibt der Gesetzgeber innerorts 1,5 Meter vor, außerorts sind es zwei Meter.

    Zugleich steigt die Gefahr für Rad- und E-Scooter-Fahrer gerade im Winter nochmals an. Durch die früh einsetzende und lang anhaltende Dunkelheit sind sie für andere Verkehrsteilnehmer noch schlechter zu erkennen. Auch hier schafft der „Safe Distance“-Pullover von Ford Abhilfe. Er ist das neueste Produkt in einer Reihe kreativer Wearables, die zu der „Share the Road“-Kampagne gehören. So hat Ford neben dem „Drug Driving“-Anzug auch eine „Hangover“-Variante als Gadget entwickelt. Mit dem „Third Age“- und „Pregnancy“-Anzug können sich die Fahrzeugentwickler der Marke besser in die speziellen Lebensbedingungen älterer Menschen und werdender Mütter hineinversetzen.

    Zu der „Share the Road“-Initiative gehört auch eine preisgekrönte Virtual-Reality-Funktion: Mit dem sogenannten WheelSwap können Autofahrer und Radfahrer rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr mittels einer speziellen VR-Brille aus der Perspektive des jeweils Anderen betrachten. Erste Studien zeigen, dass nahezu alle Teilnehmer ihr Verhalten nach dieser Erfahrung ändern möchten.

    Ein Video zum „Safe Distance“-Pullover findet Sie unter: https://youtu.be/0i4HMXYcRQQ.

    1 British Cycling’s State of Cycling report

     

     

     
     
    17.12.2020
    Presse

    Safe Distance

    MIT DEM „SAFE DISTANCE“-WEIHNACHTSPULLOVER FÜHRT FORD SICHER UND WITZIG DURCH DIE FESTTAGE

    • Pullover im „Ugly Sweater“-Stil weist durch Lichteffekte auf den Sicherheitsabstand von 1,50 Meter hin
    • Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover von Ford projiziert einen Lichtkreis im Radius von 1,5 Metern rund um den Träger auf den Boden
    • Weihnachtspullover ist unter anderem Teil der Ford Kampagne „Share the Road“, die das Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern verbessern soll

    KÖLN, 17. Dezember 2020 – Ford präsentiert passend zur Jahreszeit mit dem „Safe Distance“-Weihnachtspullover ein ungewöhnliches Kleidungsstück, das auf den Sicherheitsabstand von 1,5 Meter hinweisen soll. Neben dem Rat, diesen Abstand in Zeiten der Corona-Pandemie zu seinen Mitmenschen einzuhalten, zeigt er auch den Abstand auf, den Autofahrer zu Rad- und Scooter-Fahrern einhalten sollten. Mit dem derzeit angesagten Trend der „Ugly Christmas Sweater“ überrascht dieser Weihnachtspullover mit unerwarteten Eigenschaften: Leuchten an Rentiernase, -geweih und -schwanz erzeugen einen Lichtkreis mit einem Radius von 1,5 Metern rund um den Träger. Dieser ausgeleuchtete Bereich zeigt den Mindestabstand an, den Autos beim Überholen gegenüber Radfahrern und E-Scooter-Lenkern einhalten müssten. Selbst Fußgänger können von dem schrägen Sicherheits-Accessoire profitieren.

    Ein Abstand von 1,5 Metern hat in diesem Jahr im Leben der Menschen ganz generell eine besondere Bedeutung erlangt. Zur Bekämpfung des Corona-Virus wird die Einhaltung der so genannten AHA-Regeln, die einen Sicherheitsabstand zur Vermeidung von Kontakten vorsehen, dringend empfohlen. Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover weist sowohl draußen als auch in Innenräumen spielerisch auf den erforderlichen Mindestabstand hin.

    Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover ist Teil der „Share the Road“-Kampagne von Ford. Mit ihr möchte der Autohersteller für gegenseitiges Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern werben und zugleich darauf hinweisen, dass der Nutzung von Fahrrädern und Scootern für kurze Etappen eine immer größere Bedeutung zukommt. Bereits zu Beginn des Jahres hatte Ford im Rahmen dieser Initiative die sogenannte „Emoji-Jacke“ vorgestellt. Über einfach identifizierbare Lichtzeichen auf dem Jackenrücken zeigt sie nachfolgenden Verkehrsteilnehmern deutlich an, was die Person auf dem Fahrrad oder dem Scooter als nächstes beabsichtigt und wie sie sich fühlt.

    Mit dem „Safe Distance“-Oberteil nutzt Ford die steigende Beliebtheit von Pullovern mit Weihnachtsdesign, die ob ihres mitunter betont kitschigen Designs auch „Ugly Sweater“ genannt werden, für eine wichtige Botschaft. Einer britischen Studie zufolge nehmen vier von fünf Radlern dicht überholende Fahrzeuge als größte Bedrohung wahr1. 90 Prozent geben an, dass sie mindestens einmal pro Woche zu knapp von einem Auto passiert werden. Dabei zählt der Mindestabstand beim Überholen zu den maßgeblichen Faktoren für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. In Deutschland schreibt der Gesetzgeber innerorts 1,5 Meter vor, außerorts sind es zwei Meter.

    Zugleich steigt die Gefahr für Rad- und E-Scooter-Fahrer gerade im Winter nochmals an. Durch die früh einsetzende und lang anhaltende Dunkelheit sind sie für andere Verkehrsteilnehmer noch schlechter zu erkennen. Auch hier schafft der „Safe Distance“-Pullover von Ford Abhilfe. Er ist das neueste Produkt in einer Reihe kreativer Wearables, die zu der „Share the Road“-Kampagne gehören. So hat Ford neben dem „Drug Driving“-Anzug auch eine „Hangover“-Variante als Gadget entwickelt. Mit dem „Third Age“- und „Pregnancy“-Anzug können sich die Fahrzeugentwickler der Marke besser in die speziellen Lebensbedingungen älterer Menschen und werdender Mütter hineinversetzen.

    Zu der „Share the Road“-Initiative gehört auch eine preisgekrönte Virtual-Reality-Funktion: Mit dem sogenannten WheelSwap können Autofahrer und Radfahrer rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr mittels einer speziellen VR-Brille aus der Perspektive des jeweils Anderen betrachten. Erste Studien zeigen, dass nahezu alle Teilnehmer ihr Verhalten nach dieser Erfahrung ändern möchten.

    Ein Video zum „Safe Distance“-Pullover findet Sie unter: https://youtu.be/0i4HMXYcRQQ.

    1 British Cycling’s State of Cycling report

     

     

     
     
  • Grundsteinlegung in Merkenich

    Grundsteinlegung in Merkenich: Ford baut neue Crash-Testanlage im Entwicklungszentrum

    Foto: Jörg Beyer, Geschäftsführer Produktentwicklung der Ford-Werke GmbH (li.) und Stephan Knack, Leiter des Ford-Crash-Test-Centers, bei der Grundsteinlegung der neuen Crash-Testanlage im Ford-Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich.

     

    • Die bestehende Anlage wird um eine 100 Meter lange Anlaufbahn und eine mehr als 2.000 Quadratmeter große Crash-Arena erweitert
    • In den Neubau und die Sanierung der bestehenden Crash-Testanlage investiert Ford 15,5 Millionen US-Dollar
    • Die hochmoderne Anlage ermöglicht neue Testreihen, in denen Fahrzeuge und Barrieren beim Crash aufeinander zufahren
    • Pro Jahr durchlaufen etwa 250 Fahrzeuge einen Crash-Test in Köln-Merkenich

    KÖLN, 17. November 2020 – Ford investiert 15,5 Millionen US-Dollar in den Ausbau seiner Crash-Testanlage im Kölner Entwicklungszentrum. Zudem hat der Autohersteller bereits sechs neue Crash-Test-Dummies für 5 Millionen US-Dollar angeschafft. „Das ist eine Investition in den Standort Köln, in die Zukunft unseres innovativen Entwicklungszentrums und natürlich in die Sicherheit unserer Kunden“, betont Jörg Beyer, Geschäftsführer Produktentwicklung der Ford-Werke GmbH. „Unsere neue Anlage ermöglicht, Crash-Tests auf höchstem technologischen Niveau durchzuführen.“  

    Schon seit der Gründung des Entwicklungszentrums im Jahr 1968 untersuchen die Ingenieure im Crash-Testzentrum, welche Folgen Kollisionen für die Fahrzeuge und ihre Insassen haben. Seitdem sind die Autos sicherer geworden und die Anforderungen an die Testprozeduren stetig gewachsen. Um den künftigen Bestimmungen von Euro NCAP – der Organisation, die die Fahrzeugsicherheit bewertet – zu genügen, baut Ford nun an die bestehende Anlage einen neuen Flügel. „Bisher fahren wir die Fahrzeuge im Frontalcrash gegen eine feststehende Wand, in Zukunft wird sich diese Barriere ebenfalls bewegen“, erklärt Stephan Knack, Leiter der Crash-Testanlage.

    Die Crash-Experten haben festgestellt, dass ein mobiler Widerstand im Vergleich zu einem starren Hindernis Einfluss auf die Unfallfolgen hat, etwa auf die Rotation des Fahrzeugs nach dem Zusammenprall. In Zukunft fahren also Fahrzeug und Barriere mit jeweils 50 km/h aufeinander zu. Bei der Kollision überdecken sich Fahrzeugfront und Barriere zu 50 Prozent. Die neuen Testreihen bilden so einen Frontalzusammenprall von zwei Fahrzeugen noch realistischer ab und ermöglichen damit noch bessere Rückschlüsse für den Entwicklungsprozess.

    Um dies zu realisieren, brauchen die Ford-Crash-Tester mehr Platz. Deshalb entsteht derzeit in Merkenich die neue, 100 Meter lange Anlaufbahn. Auf einer Schiene werden hier die Probanden, also die Crash-Test-Dummies in ihren Testkarossen, von einem Stahlseil gezogen und auf das vorgesehene Tempo beschleunigt. Diese Bahn mündet in der Crash-Arena, ebenfalls ein Neubau. In der mehr als 2.000 Quadratmeter großen Halle crasht es dann über einer sechs Meter tiefen Filmgrube mit neuester Video-Technik. Der Aufprall wird nicht nur von unten, sondern auch seitlich und von oben mit High-Speed-Kameras festgehalten. Spezielle Lichtsysteme werden dafür installiert. Die Barriere fährt für den Crash-Test aus der bestehenden Anlage in die Arena ein. Dabei laufen die Mittelachsen von bestehender und neuer Halle genau aufeinander zu.

    Den elektrischen Antrieb, der Proband und Barriere beschleunigt, erneuert Ford ebenfalls. Er wird wesentlich leistungsstärker, schließlich sind ja nun zwei Komponenten zu bewegen. Der bisherige Motor hatte eine Leistung von 400 Kilowatt, beim neuen werden es 1.470 Kilowatt sein. Damit die Barriere so realistisch wie möglich ein entgegenkommendes Auto simuliert, besteht ihre Oberfläche aus Aluminium-Waben, deren Wandstärke zunimmt. „Dadurch nimmt die Steifigkeit – wie bei Karossen auch – nach innen immer mehr zu“, erklärt Stephan Knack. Auch künftig wird es noch Tests mit feststehenden Barrieren geben. Dafür entsteht in der Crash-Arena ein Schwerlastfundament für den 130 Tonnen-Betonblock, auf den die Probanden auffahren. Zudem fährt die Anlage Crash-Tests mit Kollisionen von hinten und der Seite.

    Neue Crash-Anlage für gesamtes Produktportfolio von Ford geeignet

    Mit den sechs neuen Dummies verfügt Merkenich nun über eine 40-köpfige Dummy-Familie, an der die Unfallfolgen für Menschen nachgeahmt werden. Zwar kann man – wie überall in der Fahrzeugentwicklung – immer mehr physikalische Vorgänge am Computer simulieren, so auch bei der Sicherheit. Reale Testreihen mit echten Kollisionen bleiben aber fester Bestandteil der Homologation eines neuen Modells. Stephan Knack schätzt, dass ein Modell wie der Ford Focus mit einer Vielzahl von Motor- und Karosserievarianten rund 70 Mal vor der Typzulassung gecrasht wird. In Merkenich werden im Jahr etwa 250 Autos „vor die Wand“ gefahren. Die neue Anlage ist für das gesamte Produktportfolio von Ford geeignet, vom Fiesta bis zum Transit mit langem Radstand. 

    Systeme des Insassenschutzes im Fahrzeug, also vor allem Sicherheitsgurte und Airbags, testen die Ford-Ingenieure ohne Crash auf einer so genannten Schlittenanlage. Hier simuliert man das Unfallgeschehen durch enorme Beschleunigungskräfte, wobei die Karosse unbeschädigt bleibt.  

    Da auf dem Neubaugebiet Waldkäuze und Fledermäuse heimisch waren, hat sich Ford um Ersatzquartiere für die Tiere gekümmert und außerdem neue Bäume gepflanzt. Die neue Anlage soll bis Mitte 2021 fertig gestellt sein. Anschließend wird die bestehende Anlage modernisiert. Das gesamte Projekt will Ford bis Ende 2021 abschließen.   

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

     

    17.11.2020
    Presse

    Grundsteinlegung in Merkenich

    Grundsteinlegung in Merkenich: Ford baut neue Crash-Testanlage im Entwicklungszentrum

    Foto: Jörg Beyer, Geschäftsführer Produktentwicklung der Ford-Werke GmbH (li.) und Stephan Knack, Leiter des Ford-Crash-Test-Centers, bei der Grundsteinlegung der neuen Crash-Testanlage im Ford-Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich.

     

    • Die bestehende Anlage wird um eine 100 Meter lange Anlaufbahn und eine mehr als 2.000 Quadratmeter große Crash-Arena erweitert
    • In den Neubau und die Sanierung der bestehenden Crash-Testanlage investiert Ford 15,5 Millionen US-Dollar
    • Die hochmoderne Anlage ermöglicht neue Testreihen, in denen Fahrzeuge und Barrieren beim Crash aufeinander zufahren
    • Pro Jahr durchlaufen etwa 250 Fahrzeuge einen Crash-Test in Köln-Merkenich

    KÖLN, 17. November 2020 – Ford investiert 15,5 Millionen US-Dollar in den Ausbau seiner Crash-Testanlage im Kölner Entwicklungszentrum. Zudem hat der Autohersteller bereits sechs neue Crash-Test-Dummies für 5 Millionen US-Dollar angeschafft. „Das ist eine Investition in den Standort Köln, in die Zukunft unseres innovativen Entwicklungszentrums und natürlich in die Sicherheit unserer Kunden“, betont Jörg Beyer, Geschäftsführer Produktentwicklung der Ford-Werke GmbH. „Unsere neue Anlage ermöglicht, Crash-Tests auf höchstem technologischen Niveau durchzuführen.“  

    Schon seit der Gründung des Entwicklungszentrums im Jahr 1968 untersuchen die Ingenieure im Crash-Testzentrum, welche Folgen Kollisionen für die Fahrzeuge und ihre Insassen haben. Seitdem sind die Autos sicherer geworden und die Anforderungen an die Testprozeduren stetig gewachsen. Um den künftigen Bestimmungen von Euro NCAP – der Organisation, die die Fahrzeugsicherheit bewertet – zu genügen, baut Ford nun an die bestehende Anlage einen neuen Flügel. „Bisher fahren wir die Fahrzeuge im Frontalcrash gegen eine feststehende Wand, in Zukunft wird sich diese Barriere ebenfalls bewegen“, erklärt Stephan Knack, Leiter der Crash-Testanlage.

    Die Crash-Experten haben festgestellt, dass ein mobiler Widerstand im Vergleich zu einem starren Hindernis Einfluss auf die Unfallfolgen hat, etwa auf die Rotation des Fahrzeugs nach dem Zusammenprall. In Zukunft fahren also Fahrzeug und Barriere mit jeweils 50 km/h aufeinander zu. Bei der Kollision überdecken sich Fahrzeugfront und Barriere zu 50 Prozent. Die neuen Testreihen bilden so einen Frontalzusammenprall von zwei Fahrzeugen noch realistischer ab und ermöglichen damit noch bessere Rückschlüsse für den Entwicklungsprozess.

    Um dies zu realisieren, brauchen die Ford-Crash-Tester mehr Platz. Deshalb entsteht derzeit in Merkenich die neue, 100 Meter lange Anlaufbahn. Auf einer Schiene werden hier die Probanden, also die Crash-Test-Dummies in ihren Testkarossen, von einem Stahlseil gezogen und auf das vorgesehene Tempo beschleunigt. Diese Bahn mündet in der Crash-Arena, ebenfalls ein Neubau. In der mehr als 2.000 Quadratmeter großen Halle crasht es dann über einer sechs Meter tiefen Filmgrube mit neuester Video-Technik. Der Aufprall wird nicht nur von unten, sondern auch seitlich und von oben mit High-Speed-Kameras festgehalten. Spezielle Lichtsysteme werden dafür installiert. Die Barriere fährt für den Crash-Test aus der bestehenden Anlage in die Arena ein. Dabei laufen die Mittelachsen von bestehender und neuer Halle genau aufeinander zu.

    Den elektrischen Antrieb, der Proband und Barriere beschleunigt, erneuert Ford ebenfalls. Er wird wesentlich leistungsstärker, schließlich sind ja nun zwei Komponenten zu bewegen. Der bisherige Motor hatte eine Leistung von 400 Kilowatt, beim neuen werden es 1.470 Kilowatt sein. Damit die Barriere so realistisch wie möglich ein entgegenkommendes Auto simuliert, besteht ihre Oberfläche aus Aluminium-Waben, deren Wandstärke zunimmt. „Dadurch nimmt die Steifigkeit – wie bei Karossen auch – nach innen immer mehr zu“, erklärt Stephan Knack. Auch künftig wird es noch Tests mit feststehenden Barrieren geben. Dafür entsteht in der Crash-Arena ein Schwerlastfundament für den 130 Tonnen-Betonblock, auf den die Probanden auffahren. Zudem fährt die Anlage Crash-Tests mit Kollisionen von hinten und der Seite.

    Neue Crash-Anlage für gesamtes Produktportfolio von Ford geeignet

    Mit den sechs neuen Dummies verfügt Merkenich nun über eine 40-köpfige Dummy-Familie, an der die Unfallfolgen für Menschen nachgeahmt werden. Zwar kann man – wie überall in der Fahrzeugentwicklung – immer mehr physikalische Vorgänge am Computer simulieren, so auch bei der Sicherheit. Reale Testreihen mit echten Kollisionen bleiben aber fester Bestandteil der Homologation eines neuen Modells. Stephan Knack schätzt, dass ein Modell wie der Ford Focus mit einer Vielzahl von Motor- und Karosserievarianten rund 70 Mal vor der Typzulassung gecrasht wird. In Merkenich werden im Jahr etwa 250 Autos „vor die Wand“ gefahren. Die neue Anlage ist für das gesamte Produktportfolio von Ford geeignet, vom Fiesta bis zum Transit mit langem Radstand. 

    Systeme des Insassenschutzes im Fahrzeug, also vor allem Sicherheitsgurte und Airbags, testen die Ford-Ingenieure ohne Crash auf einer so genannten Schlittenanlage. Hier simuliert man das Unfallgeschehen durch enorme Beschleunigungskräfte, wobei die Karosse unbeschädigt bleibt.  

    Da auf dem Neubaugebiet Waldkäuze und Fledermäuse heimisch waren, hat sich Ford um Ersatzquartiere für die Tiere gekümmert und außerdem neue Bäume gepflanzt. Die neue Anlage soll bis Mitte 2021 fertig gestellt sein. Anschließend wird die bestehende Anlage modernisiert. Das gesamte Projekt will Ford bis Ende 2021 abschließen.   

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

     

  • Elektrifizierungs-Offensive

    Elektrifizierungs-Offensive: Ford bietet die Mondeo-Baureihe ab sofort nur noch mit Vollhybrid- und Dieselantrieb an

    • Käufer eines Ford Mondeo haben die Auswahl zwischen einem 2,0-Liter Vollhybrid-Antrieb und einem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor – die konventionellen Benziner entfallen
    • Bis Ende 2022 sollen mehr als die Hälfte der europaweit verkauften Ford-Fahrzeuge elektrifiziert sein

    KÖLN, 23. Oktober 2020 – Ford bietet für die Mondeo-Baureihe keine konventionellen Benzin-Motoren mehr an. Stattdessen wurde das Motorenangebot, den Kundenwünschen entsprechend, komplett auf Vollhybrid- und Dieselantriebe umgestellt. Der Vollhybrid-Antrieb ist insbesondere für solche Kunden attraktiv, die mittels Elektrifizierung ihres Fahrzeugs eine besonders gute Kraftstoffeffizienz anstreben, aber zu Hause oder am Arbeitsplatz keinen Zugang zu einer externen Ladestation haben. Für die im CD-Segment angesiedelte Mondeo-Baureihe stehen nun folgende Motorisierungen zur Wahl:

    • Für die Limousine (4-türig) und für den Turnier...

    ein 2,0-Liter Ti-VCT Vollhybrid. Die Systemleistung (Elektromotor: 38 kW plus Benzinmotor: 103 kW) beträgt                  138 kW (187 PS)*

    • Für die Limousine (5-türig) und für den Turnier…

    ein 2,0-Liter EcoBlue-Diesel in den Leistungsstufen 88 kW (120 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 140 kW (190 PS)*.

    Der Mondeo (Limousine, 5-türig und Turnier) steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line zur Wahl, die 4-türige Limousine in den Ausstattungsvarianten Titanium und Vignale.

    „Die komplette Umstellung von konventionellen Benzinmotoren auf Vollhybrid-Antrieb für die Mondeo-Baureihe ist für uns ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur Elektrifizierung der Fahrzeugflotte“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Für Kunden, die weniger als 20.000 Kilometer pro Jahr fahren, ist der Mondeo-Vollhybrid eine attraktive Option. Dieser Antrieb bietet die Möglichkeit für rein batterie-elektrisches Fahren, ohne dabei Reichweitenangst haben zu müssen“.

    Der Vollhybrid-Motor des Ford Mondeo

    Ford hatte Anfang 2019 zusätzlich zur bereits 2014 in Europa eingeführten 4-türigen Mondeo Vollhybrid-Limousine auch die Turnier-Version mit Vollhybrid-Antrieb vorgestellt.

    Der Mondeo Vollhybrid kombiniert einen 2,0-Liter-Benzinmotor (Atkinson-Zyklus), einen Elektromotor, einen Generator und eine 1,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie – und kombiniert damit die Reichweite eines konventionellen Verbrennungsmotors mit der Effizienz eines elektrischen Antriebsstrangs. Sein regeneratives Bremssystem gewinnt kinetische Energie zurück, die beim Bremsen normalerweise als Wärme ungenutzt verloren ginge, und speichert sie in einem Lithium-Ionen-Akku (1,4 kWh/5 Ah).

    Der Ford Mondeo Vollhybrid kann bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner (Atkinson-Zyklus) hinzu. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht automatisch. Der Ford Mondeo Hybrid ermöglicht also lokal rein elektrisches Fahren, ohne dass eine externe Stromquelle zum Laden des Akkus erforderlich ist. Das stufenlose CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) überträgt die Leistung auf die Vorderräder. Über Ladezustand und Betriebszustände des Vollhybrid-Antriebs informiert eine spezielle Anzeige mit zwei jeweils 10,7 Zentimeter großen Farbdisplays in der Instrumententafel.

    Bei einer Systemleistung von 138 kW (187 PS)* begnügt sich der Mondeo Vollhybrid mit einem kombinierten Verbrauch von 4,5 bis 4,1 Liter/100 km*, was CO2-Emissionen zwischen 103 und 94 g/km* entspricht (Limousine 4-türig).

    Mehr als ein Drittel aller verkauften Mondeo-Modelle sind Vollhybride

    Ford hat den Hybrid-Anteil am gesamten Mondeo-Absatz in Europa in den ersten sieben Monaten dieses Jahres gegenüber dem Gesamtjahr 2019 um 25 Prozent gesteigert – damit hatten mehr als ein Drittel aller verkauften Ford Mondeo-Modelle einen Vollhybrid-Antrieb an Bord. Alleine in Großbritannien wuchs der Vollhybrid-Anteil aller verkauften Mondeo um mehr als 50 Prozent – und in Italien um mehr als 40 Prozent. Dort entschieden sich in den ersten sieben Monaten des Jahres rund 75 Prozent aller Käufer eines Ford Mondeo für den Vollhybrid-Antrieb.

    Bereits bis Ende 2022 soll mehr als die Hälfte der Ford Pkw-Verkäufe in Europa auf elektrifizierte Fahrzeuge entfallen und damit den Absatz von Pkw mit konventionellen Benzin- oder Dieselmotoren übertreffen.

    Ford Mondeo wird in Valencia/Spanien produziert

    Der Mondeo Vollhybrid wird im Ford-Werk Valencia/Spanien produziert, wo ab nächstem Jahr auch die Vollhybrid-Varianten der Ford-Baureihen S-MAX und Galaxy vom Band laufen werden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Limousine, 4-türig) in l/100 km: 4,5 – 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen: 103- 94 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Turnier) in l/100 km: 4,7 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen: 108 – 99 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Limousine, 5-türig) in l/100 km: 5,5 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 - 116 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Turnier) in l/100 km: 5,6 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen: 148 – 117 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A/A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    23.10.2020
    Presse

    Elektrifizierungs-Offensive

    Elektrifizierungs-Offensive: Ford bietet die Mondeo-Baureihe ab sofort nur noch mit Vollhybrid- und Dieselantrieb an

    • Käufer eines Ford Mondeo haben die Auswahl zwischen einem 2,0-Liter Vollhybrid-Antrieb und einem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor – die konventionellen Benziner entfallen
    • Bis Ende 2022 sollen mehr als die Hälfte der europaweit verkauften Ford-Fahrzeuge elektrifiziert sein

    KÖLN, 23. Oktober 2020 – Ford bietet für die Mondeo-Baureihe keine konventionellen Benzin-Motoren mehr an. Stattdessen wurde das Motorenangebot, den Kundenwünschen entsprechend, komplett auf Vollhybrid- und Dieselantriebe umgestellt. Der Vollhybrid-Antrieb ist insbesondere für solche Kunden attraktiv, die mittels Elektrifizierung ihres Fahrzeugs eine besonders gute Kraftstoffeffizienz anstreben, aber zu Hause oder am Arbeitsplatz keinen Zugang zu einer externen Ladestation haben. Für die im CD-Segment angesiedelte Mondeo-Baureihe stehen nun folgende Motorisierungen zur Wahl:

    • Für die Limousine (4-türig) und für den Turnier...

    ein 2,0-Liter Ti-VCT Vollhybrid. Die Systemleistung (Elektromotor: 38 kW plus Benzinmotor: 103 kW) beträgt                  138 kW (187 PS)*

    • Für die Limousine (5-türig) und für den Turnier…

    ein 2,0-Liter EcoBlue-Diesel in den Leistungsstufen 88 kW (120 PS)*, 110 kW (150 PS)* und 140 kW (190 PS)*.

    Der Mondeo (Limousine, 5-türig und Turnier) steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line zur Wahl, die 4-türige Limousine in den Ausstattungsvarianten Titanium und Vignale.

    „Die komplette Umstellung von konventionellen Benzinmotoren auf Vollhybrid-Antrieb für die Mondeo-Baureihe ist für uns ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zur Elektrifizierung der Fahrzeugflotte“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Für Kunden, die weniger als 20.000 Kilometer pro Jahr fahren, ist der Mondeo-Vollhybrid eine attraktive Option. Dieser Antrieb bietet die Möglichkeit für rein batterie-elektrisches Fahren, ohne dabei Reichweitenangst haben zu müssen“.

    Der Vollhybrid-Motor des Ford Mondeo

    Ford hatte Anfang 2019 zusätzlich zur bereits 2014 in Europa eingeführten 4-türigen Mondeo Vollhybrid-Limousine auch die Turnier-Version mit Vollhybrid-Antrieb vorgestellt.

    Der Mondeo Vollhybrid kombiniert einen 2,0-Liter-Benzinmotor (Atkinson-Zyklus), einen Elektromotor, einen Generator und eine 1,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie – und kombiniert damit die Reichweite eines konventionellen Verbrennungsmotors mit der Effizienz eines elektrischen Antriebsstrangs. Sein regeneratives Bremssystem gewinnt kinetische Energie zurück, die beim Bremsen normalerweise als Wärme ungenutzt verloren ginge, und speichert sie in einem Lithium-Ionen-Akku (1,4 kWh/5 Ah).

    Der Ford Mondeo Vollhybrid kann bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner (Atkinson-Zyklus) hinzu. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht automatisch. Der Ford Mondeo Hybrid ermöglicht also lokal rein elektrisches Fahren, ohne dass eine externe Stromquelle zum Laden des Akkus erforderlich ist. Das stufenlose CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) überträgt die Leistung auf die Vorderräder. Über Ladezustand und Betriebszustände des Vollhybrid-Antriebs informiert eine spezielle Anzeige mit zwei jeweils 10,7 Zentimeter großen Farbdisplays in der Instrumententafel.

    Bei einer Systemleistung von 138 kW (187 PS)* begnügt sich der Mondeo Vollhybrid mit einem kombinierten Verbrauch von 4,5 bis 4,1 Liter/100 km*, was CO2-Emissionen zwischen 103 und 94 g/km* entspricht (Limousine 4-türig).

    Mehr als ein Drittel aller verkauften Mondeo-Modelle sind Vollhybride

    Ford hat den Hybrid-Anteil am gesamten Mondeo-Absatz in Europa in den ersten sieben Monaten dieses Jahres gegenüber dem Gesamtjahr 2019 um 25 Prozent gesteigert – damit hatten mehr als ein Drittel aller verkauften Ford Mondeo-Modelle einen Vollhybrid-Antrieb an Bord. Alleine in Großbritannien wuchs der Vollhybrid-Anteil aller verkauften Mondeo um mehr als 50 Prozent – und in Italien um mehr als 40 Prozent. Dort entschieden sich in den ersten sieben Monaten des Jahres rund 75 Prozent aller Käufer eines Ford Mondeo für den Vollhybrid-Antrieb.

    Bereits bis Ende 2022 soll mehr als die Hälfte der Ford Pkw-Verkäufe in Europa auf elektrifizierte Fahrzeuge entfallen und damit den Absatz von Pkw mit konventionellen Benzin- oder Dieselmotoren übertreffen.

    Ford Mondeo wird in Valencia/Spanien produziert

    Der Mondeo Vollhybrid wird im Ford-Werk Valencia/Spanien produziert, wo ab nächstem Jahr auch die Vollhybrid-Varianten der Ford-Baureihen S-MAX und Galaxy vom Band laufen werden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Limousine, 4-türig) in l/100 km: 4,5 – 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen: 103- 94 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Vollhybrid (Turnier) in l/100 km: 4,7 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen: 108 – 99 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Limousine, 5-türig) in l/100 km: 5,5 – 4,4 (kombiniert); CO2-Emissionen: 146 - 116 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A+**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Turnier EcoBlue-Diesel (Turnier) in l/100 km: 5,6 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen: 148 – 117 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse B/A – A/A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

  • Ford Transit 5 Tonner

    NOCH VIELSEITIGER DENN JE: FORD TRANSIT JETZT AUCH ALS 5-TONNER MIT HÖHERER NUTZLAST LIEFERBAR

    • Neues Modell mit fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und maximaler Zuladung von bis zu 2.500 Kilogramm ist der leistungsfähigste Transit, den Ford je angeboten hat
    • Ford kombiniert den Fünf-Tonner mit leistungsfähigerem Fahrwerk, Antriebsstrang und stärkeren Bremsen
    • Neues Transit-Flaggschiff steht als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Kastenwagen-Lkw zur Wahl
    • 2,0 Liter großer EcoBlue-Turbodiesel mit 125 kW (170 PS) – Heckantrieb (Heavy Duty Truck) – 10-Gang-Automatik optional
    • Höheres zulässiges Gesamtgewicht und größere Zuladung erschließen neue Einsatzbereiche als Baustellenfahrzeug sowie für Um- und Ausbaubetriebe

    KÖLN, 30. September 2020 – Ford erweitert seine Transit-Baureihe um eine noch leistungsfähigere Variante: Das neue Top-Modell überzeugt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu fünf Tonnen und kommt als Kastenwagen sowie als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine Anfang Dezember auf den Markt (Lkw N2). Damit kombiniert diese Transit-Version die höchste Nutzlast und die beste Transportkapazität in der über 50-jährigen Geschichte der ikonischen Transit-Transporterfamilie mit der Robustheit und Vielseitigkeit, die der Transit schon traditionell mit einem gutmütigen Fahrverhalten auf Pkw-Niveau vereint. Die neue, weiterentwickelte Version bietet eine um bis zu 300 Kilogramm höhere Zuladung als die bislang leistungsfähigste Transit-Variante. Sie spricht vor allem jene Kunden an, die sich ein besonders belastbares Basisfahrzeug zum Beispiel für den Umbau zum Mulden- oder Seitenkipper, Krankenwagen oder Polizeitransporter wünschen.

    Mit dem neuen Fünf-Tonner ergänzt Ford sein Angebot auf dem europäischen Transportermarkt für leichte Nutzfahrzeuge mit hohem zulässigem Gesamtgewicht um eine weitere Variante. Ford stellt damit wichtige Weichen, um seine europaweite Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge weiter auszubauen.

    „Für die Produktivität eines Unternehmens spielt die Nutzlast seiner Fahrzeuge eine entscheidende Rolle. Mit dem neuen Flaggschiff der Transit-Baureihe erweitern wir unser Portfolio um den leistungsfähigsten Transporter mit der höchsten Nutzlast, den wir je angeboten haben“, sagt Hans Schep, leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Die Bedürfnisse unserer Aufbauhersteller und ihrer Kunden flossen unmittelbar in die Entwicklung dieser neuen Transit-Variante ein. Dabei stand der Wunsch nach noch mehr Nutzlast ganz weit oben auf der Liste – ganz gleich ob für Muldenkipper, Krankentransporter oder großen Kleinbus. Der Transit mit fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist für jeden Einsatzzweck die ideale Wahl, denn er kombiniert eine hohe Nutzlast mit einer robusten Grundkonstruktion und vorbildlicher Flexibilität.“

    Vier Radstandslängen, Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine

    Für viele Käufer eines Nutzfahrzeugs im Segment bis fünf Tonnen zulässiges Gesamtgewicht ist es entscheidend, dass sie das Fahrzeug mit unterschiedlichen Auf- und Anbauten an ihr Anforderungsprofil anpassen können. Daher bietet Ford den neuen 5-Tonnen-Transit in Verbindung mit unterschiedlichen Fahrgestell- und Kabinenoptionen an. Zur Wahl stehen

    ·        vier Radstandslängen: L2, L3, L4 und L5,

    ·        Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine für bis zu sieben Personen und Kastenwagen-Lkw.

    Die Nutzlast des Fahrgestells mit Einzelkabine erreicht dabei einen Maximalwert von bis zu 2.800 Kilogramm1.

    Das Transit-Fahrgestell eignet sich ideal für Aufbauten wie zum Beispiel Mulden- und Seitenkipper, Arbeitsbühnen für Hubfahrzeuge und Autotransporter. Die höhere Nutzlastklasse und das optionale 10-Gang-Automatikgetriebe prädestinieren den Transit-Fünftonner aber auch als Krankentransporter mit Kofferaufbau oder als Bereitschafts- und Einsatzleitungs-Fahrzeug der Polizei. Mit seinem vielseitigen Angebot an Fahrgestellen bietet sich dieses Modell zugleich als Basis für den Umbau zum Transport von Rollstuhlfahrern an. Neben der höheren Nutzlast reduziert auch die nochmals höhere Achslast im laufenden Betrieb das Risiko einer Überladung.

    Ford bietet den Transit mit fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auch in der beliebten Version als „Jumbo“-Kastenwagen mit H3-Hochdach, bis zu 2.500 Kilogramm Nutzlast1 und 15,1 m3 Ladevolumen an. Er bietet Platz für bis zu fünf Euro-Paletten. Neue, verstärkte Karosserie-Seitenteile sorgen beim Transport schwererer Ladung für die nötige Robustheit. Die ebene Ladefläche mit einer Tiefe von 4,2 Metern, zahlreiche Verzurrpunkte sowie die integrierte Trittstufe im hinteren Stoßfänger erleichtern die Mitnahme sperriger Gegenstände wie Rohre oder Bretter. Der Transit-Kastenwagen eignet sich auch für umfangreichere Umbauten zum Polizei-Mannschaftswagen, für soziale Dienste oder als Baustellenfahrzeug.

    Umfassendes Netzwerk von Um- und Aufbauspezialisten

    Kunden, die maßgeschneiderte Umbauten oder Techniklösungen wünschen, können von dem umfassenden QVM-Programm (Qualified Vehicle Modifier) von Ford profitieren. Dieses Netzwerk umfasst 165 Aus-, Um- und Aufbauspezialisten in 13 europäischen Ländern, die in puncto Qualität und Kundenservice die hohen Standards des QVM-Gütesiegels von Ford erfüllen.

    Aufgewertete mechanische Komponenten entsprechen höherer Belastung

    Ford liefert die Fünf-Tonnen-Transit-Modelle ausschließlich mit dem besonders belastbaren Heckantriebsstrang mit der Emissionsklasse Heavy-Duty-Truck aus. Dieser bietet auch bei voller Beladung die bestmögliche Traktion und vereint dies mit überdurchschnittlicher Robustheit und Dauerhaltbarkeit. Auf der Motorenseite kommt der hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel-Vierzylinder mit 2,0 Liter Hubraum zum Einsatz. Er leistet 125 kW (170 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 390 Newtonmeter – genug auch für den Anhängerbetrieb mit einem hohen Zug-Gesamtgewicht. Dieser Motor ist serienmäßig in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe verfügbar, auf Wunsch ist eine sanft schaltende 10-Gang-Automatik lieferbar. Deren Vorteil: Die höhere Anzahl an Vorwärtsgängen erlaubt mit ihrer größeren Spreizung an Übersetzungen, dass der Motor noch öfter in seinem optimalen Betriebsfenster und damit besonders effizient arbeiten kann. Hinzu kommt eine lebendigere Leistungscharakteristik, die auch von der adaptiven Schaltstrategie profitiert. Sie reagiert quasi in Echtzeit auf wechselnde Fahrsituationen und sorgt so für die stets optimale Gangwahl. Dies spiegelt sich in verbesserter Leistungsfähigkeit, Kraftstoffeffizienz und Laufkultur wider.

    Ford hat zahlreiche mechanische Komponenten der höheren Zuladung des Fünf-Tonnen-Transit angepasst. Dies reicht von Radaufnahmen mit großzügiger dimensionierten Naben über breitere Räder und 205er-Reifen bis hin zu leistungsfähigeren Bremsen an der verstärkten Hinterachse. Die stammt aus dem nordamerikanischen Schwestermodell und kommt mit ihrer zulässigen hinteren Achslast von 3,5 Tonnen erstmals in Europa zum Einsatz. Die Karosserie-Strukturen der Kastenwagen-Varianten erhalten im oberen Bereich Verstärkungen. Auch die Nebenaggregate sind an die höhere Belastung angepasst. In Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe beträgt die vordere Achslast 1.850 Kilogramm, in Kombination mit der 10-Gang-Automatik beträgt die vordere Achslast 2.100 Kilogramm.

    Leicht zu fahren und kostengünstig zu warten

    Auch der neue Transit-Fünf-Tonner profitiert von der verbesserten Sicherheits-, Konnektivitäts- und Assistenztechnologien, die Ford Ende 2019 für diese Baureihe eingeführt hat. Hierzu gehört das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem2 Ford SYNC 3 ebenso wie die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering). Ebenfalls zum Lieferumfang gehört die innovative programmierbare Schnittstelle für Aufbauhersteller. Diese bindet die im Zuge einer etwaigen Umbaulösung neu hinzukommenden elektronischen Komponenten sicher und effizient in die elektronische Struktur des Transporters ein – und ermöglicht es zum Beispiel, dass ein Muldenkipper erst dann seine Ladefläche aufstellen kann, wenn das Fahrzeug mit angezogener Handbremse steht.

    Die wegweisenden Konnektivitätssysteme von Ford bieten Fuhrpark-Managern zugleich umfassende Möglichkeiten, um die Einsatzzeiten des Nutzfahrzeugs ebenso zu optimieren wie die Wartungs- und Servicearbeiten. So gehört das FordPass Connect-Modem3 zur Serienausstattung. Es erlaubt Software-Updates „Over-the-Air“ (OTA), also per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt. Dabei zeigt es über die FordPass Pro-App4 auch grundlegende Informationen an wie etwa den Standort des Transporters oder auch die Restreichweite bis zum nächsten Ölwechsel. Bei größeren Flotten ermöglicht FordPass Connect in Verbindung mit dem Ford Telematics-System einen noch umfangreicheren Zugriff auf Fahrzeugdaten, die ein effektives Firmenwagen-Management erlauben.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder und Footage-Material vom Transit 5-Tonner abrufbar: http://transit.fordpresskits.com/

    1) Alle Angaben basieren auf Netto-Nutzlastdaten inklusive 75 Kilogramm Fahrergewicht. Fracht- und Ladekapazitäten können von Gewicht- und Gewichtsverteilung begrenzt werden

    2) Einige Funktionen können während der Fahrt für die Benutzung gesperrt sein. Nicht alle Funktionen sind mit jedem Smartphone kompatibel

    3) Funktionen müssen möglicherweise aktiviert werden

    4) FordPass Pro-App ist kompatibel mit ausgewählten Smartphone-Plattformen und steht als Download bereit. Möglicherweise fallen Zusatzkosten an

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    30.09.2020
    Presse

    Ford Transit 5 Tonner

    NOCH VIELSEITIGER DENN JE: FORD TRANSIT JETZT AUCH ALS 5-TONNER MIT HÖHERER NUTZLAST LIEFERBAR

    • Neues Modell mit fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und maximaler Zuladung von bis zu 2.500 Kilogramm ist der leistungsfähigste Transit, den Ford je angeboten hat
    • Ford kombiniert den Fünf-Tonner mit leistungsfähigerem Fahrwerk, Antriebsstrang und stärkeren Bremsen
    • Neues Transit-Flaggschiff steht als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine sowie als Kastenwagen-Lkw zur Wahl
    • 2,0 Liter großer EcoBlue-Turbodiesel mit 125 kW (170 PS) – Heckantrieb (Heavy Duty Truck) – 10-Gang-Automatik optional
    • Höheres zulässiges Gesamtgewicht und größere Zuladung erschließen neue Einsatzbereiche als Baustellenfahrzeug sowie für Um- und Ausbaubetriebe

    KÖLN, 30. September 2020 – Ford erweitert seine Transit-Baureihe um eine noch leistungsfähigere Variante: Das neue Top-Modell überzeugt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu fünf Tonnen und kommt als Kastenwagen sowie als Fahrgestell mit Einzel- oder Doppelkabine Anfang Dezember auf den Markt (Lkw N2). Damit kombiniert diese Transit-Version die höchste Nutzlast und die beste Transportkapazität in der über 50-jährigen Geschichte der ikonischen Transit-Transporterfamilie mit der Robustheit und Vielseitigkeit, die der Transit schon traditionell mit einem gutmütigen Fahrverhalten auf Pkw-Niveau vereint. Die neue, weiterentwickelte Version bietet eine um bis zu 300 Kilogramm höhere Zuladung als die bislang leistungsfähigste Transit-Variante. Sie spricht vor allem jene Kunden an, die sich ein besonders belastbares Basisfahrzeug zum Beispiel für den Umbau zum Mulden- oder Seitenkipper, Krankenwagen oder Polizeitransporter wünschen.

    Mit dem neuen Fünf-Tonner ergänzt Ford sein Angebot auf dem europäischen Transportermarkt für leichte Nutzfahrzeuge mit hohem zulässigem Gesamtgewicht um eine weitere Variante. Ford stellt damit wichtige Weichen, um seine europaweite Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge weiter auszubauen.

    „Für die Produktivität eines Unternehmens spielt die Nutzlast seiner Fahrzeuge eine entscheidende Rolle. Mit dem neuen Flaggschiff der Transit-Baureihe erweitern wir unser Portfolio um den leistungsfähigsten Transporter mit der höchsten Nutzlast, den wir je angeboten haben“, sagt Hans Schep, leitender Manager Nutzfahrzeuge bei Ford Europa. „Die Bedürfnisse unserer Aufbauhersteller und ihrer Kunden flossen unmittelbar in die Entwicklung dieser neuen Transit-Variante ein. Dabei stand der Wunsch nach noch mehr Nutzlast ganz weit oben auf der Liste – ganz gleich ob für Muldenkipper, Krankentransporter oder großen Kleinbus. Der Transit mit fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist für jeden Einsatzzweck die ideale Wahl, denn er kombiniert eine hohe Nutzlast mit einer robusten Grundkonstruktion und vorbildlicher Flexibilität.“

    Vier Radstandslängen, Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine

    Für viele Käufer eines Nutzfahrzeugs im Segment bis fünf Tonnen zulässiges Gesamtgewicht ist es entscheidend, dass sie das Fahrzeug mit unterschiedlichen Auf- und Anbauten an ihr Anforderungsprofil anpassen können. Daher bietet Ford den neuen 5-Tonnen-Transit in Verbindung mit unterschiedlichen Fahrgestell- und Kabinenoptionen an. Zur Wahl stehen

    ·        vier Radstandslängen: L2, L3, L4 und L5,

    ·        Fahrgestelle mit Einzel- und Doppelkabine für bis zu sieben Personen und Kastenwagen-Lkw.

    Die Nutzlast des Fahrgestells mit Einzelkabine erreicht dabei einen Maximalwert von bis zu 2.800 Kilogramm1.

    Das Transit-Fahrgestell eignet sich ideal für Aufbauten wie zum Beispiel Mulden- und Seitenkipper, Arbeitsbühnen für Hubfahrzeuge und Autotransporter. Die höhere Nutzlastklasse und das optionale 10-Gang-Automatikgetriebe prädestinieren den Transit-Fünftonner aber auch als Krankentransporter mit Kofferaufbau oder als Bereitschafts- und Einsatzleitungs-Fahrzeug der Polizei. Mit seinem vielseitigen Angebot an Fahrgestellen bietet sich dieses Modell zugleich als Basis für den Umbau zum Transport von Rollstuhlfahrern an. Neben der höheren Nutzlast reduziert auch die nochmals höhere Achslast im laufenden Betrieb das Risiko einer Überladung.

    Ford bietet den Transit mit fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auch in der beliebten Version als „Jumbo“-Kastenwagen mit H3-Hochdach, bis zu 2.500 Kilogramm Nutzlast1 und 15,1 m3 Ladevolumen an. Er bietet Platz für bis zu fünf Euro-Paletten. Neue, verstärkte Karosserie-Seitenteile sorgen beim Transport schwererer Ladung für die nötige Robustheit. Die ebene Ladefläche mit einer Tiefe von 4,2 Metern, zahlreiche Verzurrpunkte sowie die integrierte Trittstufe im hinteren Stoßfänger erleichtern die Mitnahme sperriger Gegenstände wie Rohre oder Bretter. Der Transit-Kastenwagen eignet sich auch für umfangreichere Umbauten zum Polizei-Mannschaftswagen, für soziale Dienste oder als Baustellenfahrzeug.

    Umfassendes Netzwerk von Um- und Aufbauspezialisten

    Kunden, die maßgeschneiderte Umbauten oder Techniklösungen wünschen, können von dem umfassenden QVM-Programm (Qualified Vehicle Modifier) von Ford profitieren. Dieses Netzwerk umfasst 165 Aus-, Um- und Aufbauspezialisten in 13 europäischen Ländern, die in puncto Qualität und Kundenservice die hohen Standards des QVM-Gütesiegels von Ford erfüllen.

    Aufgewertete mechanische Komponenten entsprechen höherer Belastung

    Ford liefert die Fünf-Tonnen-Transit-Modelle ausschließlich mit dem besonders belastbaren Heckantriebsstrang mit der Emissionsklasse Heavy-Duty-Truck aus. Dieser bietet auch bei voller Beladung die bestmögliche Traktion und vereint dies mit überdurchschnittlicher Robustheit und Dauerhaltbarkeit. Auf der Motorenseite kommt der hochmoderne EcoBlue-Turbodiesel-Vierzylinder mit 2,0 Liter Hubraum zum Einsatz. Er leistet 125 kW (170 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 390 Newtonmeter – genug auch für den Anhängerbetrieb mit einem hohen Zug-Gesamtgewicht. Dieser Motor ist serienmäßig in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe verfügbar, auf Wunsch ist eine sanft schaltende 10-Gang-Automatik lieferbar. Deren Vorteil: Die höhere Anzahl an Vorwärtsgängen erlaubt mit ihrer größeren Spreizung an Übersetzungen, dass der Motor noch öfter in seinem optimalen Betriebsfenster und damit besonders effizient arbeiten kann. Hinzu kommt eine lebendigere Leistungscharakteristik, die auch von der adaptiven Schaltstrategie profitiert. Sie reagiert quasi in Echtzeit auf wechselnde Fahrsituationen und sorgt so für die stets optimale Gangwahl. Dies spiegelt sich in verbesserter Leistungsfähigkeit, Kraftstoffeffizienz und Laufkultur wider.

    Ford hat zahlreiche mechanische Komponenten der höheren Zuladung des Fünf-Tonnen-Transit angepasst. Dies reicht von Radaufnahmen mit großzügiger dimensionierten Naben über breitere Räder und 205er-Reifen bis hin zu leistungsfähigeren Bremsen an der verstärkten Hinterachse. Die stammt aus dem nordamerikanischen Schwestermodell und kommt mit ihrer zulässigen hinteren Achslast von 3,5 Tonnen erstmals in Europa zum Einsatz. Die Karosserie-Strukturen der Kastenwagen-Varianten erhalten im oberen Bereich Verstärkungen. Auch die Nebenaggregate sind an die höhere Belastung angepasst. In Verbindung mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe beträgt die vordere Achslast 1.850 Kilogramm, in Kombination mit der 10-Gang-Automatik beträgt die vordere Achslast 2.100 Kilogramm.

    Leicht zu fahren und kostengünstig zu warten

    Auch der neue Transit-Fünf-Tonner profitiert von der verbesserten Sicherheits-, Konnektivitäts- und Assistenztechnologien, die Ford Ende 2019 für diese Baureihe eingeführt hat. Hierzu gehört das moderne Kommunikations- und Entertainmentsystem2 Ford SYNC 3 ebenso wie die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering). Ebenfalls zum Lieferumfang gehört die innovative programmierbare Schnittstelle für Aufbauhersteller. Diese bindet die im Zuge einer etwaigen Umbaulösung neu hinzukommenden elektronischen Komponenten sicher und effizient in die elektronische Struktur des Transporters ein – und ermöglicht es zum Beispiel, dass ein Muldenkipper erst dann seine Ladefläche aufstellen kann, wenn das Fahrzeug mit angezogener Handbremse steht.

    Die wegweisenden Konnektivitätssysteme von Ford bieten Fuhrpark-Managern zugleich umfassende Möglichkeiten, um die Einsatzzeiten des Nutzfahrzeugs ebenso zu optimieren wie die Wartungs- und Servicearbeiten. So gehört das FordPass Connect-Modem3 zur Serienausstattung. Es erlaubt Software-Updates „Over-the-Air“ (OTA), also per Datenfernübertragung ganz ohne Werkstattaufenthalt. Dabei zeigt es über die FordPass Pro-App4 auch grundlegende Informationen an wie etwa den Standort des Transporters oder auch die Restreichweite bis zum nächsten Ölwechsel. Bei größeren Flotten ermöglicht FordPass Connect in Verbindung mit dem Ford Telematics-System einen noch umfangreicheren Zugriff auf Fahrzeugdaten, die ein effektives Firmenwagen-Management erlauben.

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder und Footage-Material vom Transit 5-Tonner abrufbar: http://transit.fordpresskits.com/

    1) Alle Angaben basieren auf Netto-Nutzlastdaten inklusive 75 Kilogramm Fahrergewicht. Fracht- und Ladekapazitäten können von Gewicht- und Gewichtsverteilung begrenzt werden

    2) Einige Funktionen können während der Fahrt für die Benutzung gesperrt sein. Nicht alle Funktionen sind mit jedem Smartphone kompatibel

    3) Funktionen müssen möglicherweise aktiviert werden

    4) FordPass Pro-App ist kompatibel mit ausgewählten Smartphone-Plattformen und steht als Download bereit. Möglicherweise fallen Zusatzkosten an

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Vernetzte Fahrzeuge

    VERNETZTE FAHRZEUGE FÜR MEHR VERKEHRSSICHERHEIT: FORD TESTET TECHNOLOGIE ZUR VORHERSAGE VON VERKEHRSUNFÄLLEN

    • Ford entwickelt digitale Technologie zur Vorhersage von potenziellen Unfällen. Die Daten stammen von vernetzten Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur-Sensoren
    • Ziel ist die Verbesserung der urbanen Mobilität und die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Bereits einfache Maßnahmen können wirkungsvoll sein
    • Ford arbeitet mit Vivacity Labs, dem Oxfordshire County Council und der Loughborough University sowie mit Transport for London zusammen. Finanzielle Unterstützung wurde bereitgestellt von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur und dem britischen Ministerium für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie

    Köln / London, 20. August 2020 – Ein Konsortium unter Leitung des in London ansässigen Ford Mobility-Teams entwickelt derzeit eine innovative Technologie zur Vorhersage potenzieller Unfall-Schwerpunkte und ihrer Ursachen. Im Prinzip geht es dabei um die Kernfrage: Wo passieren Unfälle wann und warum? Die Antworten sollen es Kommunen ermöglichen, präventive Verbesserungsmaßnahmen an diesen besonders gefährdeten Straßenabschnitten und Kreuzungen umzusetzen und dadurch das Unfall-Risiko für die Verkehrsteilnehmer zu senken. Jedes Jahr verlieren rund um den Globus mehr als 1,3 Millionen Menschen ihr Leben im Straßenverkehr*) – das sind rund 3.700 Personen pro Tag. Damit stehen Verkehrsunfälle weltweit als Todesursache auf dem achten Platz**). Die nun getestete Technologie analysiert Informationen aus unterschiedlichen Quellen – wie zum Beispiel von vernetzten Fahrzeugen und von Sensoren an viel befahrenen Verkehrskreuzungen.

    Datenbasierte Verkehrssicherheit

    Ford hat im Rahmen des 18-monatigen Projekts, das in diesem Sommer startete, rund 700 Pkw- und Nutzfahrzeuge in Oxfordshire vernetzt. Diese Telematik-Daten – wie etwa die Betätigung von Brems- und Gaspedal oder der Lenkradeinschlag – werden zusammen mit Informationen von Straßenrand-Sensoren ausgewertet. Sie stammen vom Unternehmen Vivacity Labs und verwenden Algorithmen, um Beinahe-Unfälle zu erkennen und die Bewegungsmuster von Fahrzeugen, Radfahrern und Fußgängern zu analysieren. Alle von den Sensoren erfassten Daten werden anonymisiert. Dies ermöglicht optimale Testbedingungen, ohne die Privatsphäre der Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen.

    Weitere Tests mit vernetzten Fahrzeugen

    Das aktuelle Projekt in Oxfordshire folgt auf zwei bereits erfolgreich umgesetzte Praxistests in London, bei denen weit mehr als eine Million Kilometer mit vernetzten Fahrzeugen zurückgelegt wurden, um Unfall-Hotspots im Großraum London zu analysieren. Daraus wurden dann detaillierte Vorschläge für die Erhöhung der Verkehrssicherheit abgeleitet.

    Bereits einfache, ja scheinbar banale Maßnahmen können sich sofort positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken: So gehörte zu den Verbesserungsvorschlägen beispielsweise die Einführung von Verkehrsampeln oder eine andere Ampelschaltung, eine höhere und damit besser sichtbare Montage von Verkehrsschildern – aber auch das Zurückschneiden der Vegetation zur verbesserten Einsehbarkeit von kritischen Straßenkreuzungen.

    Die Projektpartner

    Ford Mobility***) arbeitet beim aktuellen Projekt in Oxfordshire mit Partnern wie Transport for London, dem Oxfordshire County Council, dem KI-Sensorspezialisten Vivacity Labs und führenden Wissenschaftlern des Transport Safety Research Center der Loughborough University eng zusammen. Die Initiative erfreut sich zudem der finanziellen Unterstützung durch Innovate UK, einem von der britischen Regierung unterstützten Innovationsfonds.

    Experten des Forschungszentrums für Verkehrssicherheit der Loughborough University und das Ford Global Data Insight and Analytics-Team analysieren Fahrer- und Fahrzeugdaten, während das Oxfordshire County Council sich darauf konzentrieren wird, wie lokale Datenquellen in Kombination mit der Vorhersage-Technologie die Sicherheit auf der Straße verbessern können. Die gewonnen Erkenntnisse werden dazu dienen, digitale Algorithmen zu einem skalierbaren, kommerziellen Produkt zu entwickeln, von dem Kommunen und Verkehrsteilnehmer global profitieren können.

    „In nicht allzu ferner Zukunft wird jedes neue Fahrzeug ein vernetztes Fahrzeug sein. Wir sehen darin eine Chance, Verkehrsunfälle zu reduzieren und somit Menschenleben zu retten“, sagt Jon Scott, Projektleiter, City Insights, Ford Mobility. „Dank der Zusammenarbeit mit führenden Innovatoren, Experten und Wissenschaftlern – und aufgrund der Unterstützung von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur – sind wir davon überzeugt, dass wir dazu beitragen können, die Sicherheit von Millionen Verkehrsteilnehmern weltweit zu verbessern“.

    Peter Mildon, Chief Operating Officer, Vivacity Labs, erklärt: „Das Projekt ermöglicht es uns, die Forschungsmethoden mit künstlicher Intelligenz im Bereich der Straßenverkehrssicherheit auszuweiten und gemeinsam mit Experten der Loughborough University zusammenzuarbeiten. Die Verkehrssensoren von Vivacity Labs könnten Städten wie London und Oxford viele Vorteile im Bereich der Straßenverkehrssicherheit bieten“.

    Prof. Steve Rothberg, Pro Vice-Chancellor for Research, Loughborough University: „Die Universität Loughborough verfügt über eine hohe Expertise in der Verkehrssicherheitsforschung, die über einen Zeitraum von fast 40 Jahren aufgebaut wurde. Wir sind stolz darauf, Teil eines relevanten Transformationsprojekts zu sein, das von internationalem Interesse ist“.

    Ford Mobility arbeitet auch mit Behörden in Köln und dem spanischen Valencia zusammen, um weitere Möglichkeiten zu finden, wie die Auswertung von vernetzten Fahrzeugdaten und die Analyse der Verkehrsinfrastruktur der Verbesserung der innerstädtischen Verkehrssicherheit zugutekommen kann.

    Über Vivacity Labs

    Vivacity Labs ist ein in London ansässiger Technologieanbieter, der KI-Systeme für die Verkehrsinfrastruktur entwickelt. Die Sensoren sammeln anonyme Daten darüber, wie ein Straßenraum genutzt wird – von der Messung des Verkehrsflusses bis hin zu Bewegungsprofilen von Fußgängern. Die Sensoren werden derzeit bereits in mehr als 15 britischen Städten eingesetzt und sind ein wichtiges Instrument, sowohl im strategischen als auch im Echtzeitmanagement des städtischen Verkehrs.

    Über die Loughborough University

    Loughborough ist eine der führenden Universitäten in Großbritannien, mit einem internationalen Ruf im Bereich der Forschung. Die Hochschule wurde vom unabhängigen QS Stars University Rating-Scheme als beste Universität der Welt für sportbezogene Themen mit fünf Sternen ausgezeichnet, darüber hinaus wurde Loughborough vom der Sunday Times University Guide 2019 das Prädikat „University of the Year“ verliehen.

    Über das Oxfordshire County Council

    Der Oxfordshire County Council wurde 1889 gegründet und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Bildung (Schulen, Bibliotheken und Jugenddienste), soziale Dienste, öffentliche Gesundheit, Straßenunterhaltung, Abfallentsorgung, Notfallplanung, Verbraucherschutz und Raumordnung.

    *) World Health Organisation: Road traffic injuries

    **) World Health Organisation: The top 10 causes of death

    ***) Ein Überblick über die Arbeit und die bisherigen Ergebnisse von Ford Mobility ist über diesen Link abrufbar: citydatareport.fordmedia.eu

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    20.08.2020
    Presse

    Vernetzte Fahrzeuge

    VERNETZTE FAHRZEUGE FÜR MEHR VERKEHRSSICHERHEIT: FORD TESTET TECHNOLOGIE ZUR VORHERSAGE VON VERKEHRSUNFÄLLEN

    • Ford entwickelt digitale Technologie zur Vorhersage von potenziellen Unfällen. Die Daten stammen von vernetzten Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur-Sensoren
    • Ziel ist die Verbesserung der urbanen Mobilität und die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Bereits einfache Maßnahmen können wirkungsvoll sein
    • Ford arbeitet mit Vivacity Labs, dem Oxfordshire County Council und der Loughborough University sowie mit Transport for London zusammen. Finanzielle Unterstützung wurde bereitgestellt von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur und dem britischen Ministerium für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie

    Köln / London, 20. August 2020 – Ein Konsortium unter Leitung des in London ansässigen Ford Mobility-Teams entwickelt derzeit eine innovative Technologie zur Vorhersage potenzieller Unfall-Schwerpunkte und ihrer Ursachen. Im Prinzip geht es dabei um die Kernfrage: Wo passieren Unfälle wann und warum? Die Antworten sollen es Kommunen ermöglichen, präventive Verbesserungsmaßnahmen an diesen besonders gefährdeten Straßenabschnitten und Kreuzungen umzusetzen und dadurch das Unfall-Risiko für die Verkehrsteilnehmer zu senken. Jedes Jahr verlieren rund um den Globus mehr als 1,3 Millionen Menschen ihr Leben im Straßenverkehr*) – das sind rund 3.700 Personen pro Tag. Damit stehen Verkehrsunfälle weltweit als Todesursache auf dem achten Platz**). Die nun getestete Technologie analysiert Informationen aus unterschiedlichen Quellen – wie zum Beispiel von vernetzten Fahrzeugen und von Sensoren an viel befahrenen Verkehrskreuzungen.

    Datenbasierte Verkehrssicherheit

    Ford hat im Rahmen des 18-monatigen Projekts, das in diesem Sommer startete, rund 700 Pkw- und Nutzfahrzeuge in Oxfordshire vernetzt. Diese Telematik-Daten – wie etwa die Betätigung von Brems- und Gaspedal oder der Lenkradeinschlag – werden zusammen mit Informationen von Straßenrand-Sensoren ausgewertet. Sie stammen vom Unternehmen Vivacity Labs und verwenden Algorithmen, um Beinahe-Unfälle zu erkennen und die Bewegungsmuster von Fahrzeugen, Radfahrern und Fußgängern zu analysieren. Alle von den Sensoren erfassten Daten werden anonymisiert. Dies ermöglicht optimale Testbedingungen, ohne die Privatsphäre der Verkehrsteilnehmer zu beeinträchtigen.

    Weitere Tests mit vernetzten Fahrzeugen

    Das aktuelle Projekt in Oxfordshire folgt auf zwei bereits erfolgreich umgesetzte Praxistests in London, bei denen weit mehr als eine Million Kilometer mit vernetzten Fahrzeugen zurückgelegt wurden, um Unfall-Hotspots im Großraum London zu analysieren. Daraus wurden dann detaillierte Vorschläge für die Erhöhung der Verkehrssicherheit abgeleitet.

    Bereits einfache, ja scheinbar banale Maßnahmen können sich sofort positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken: So gehörte zu den Verbesserungsvorschlägen beispielsweise die Einführung von Verkehrsampeln oder eine andere Ampelschaltung, eine höhere und damit besser sichtbare Montage von Verkehrsschildern – aber auch das Zurückschneiden der Vegetation zur verbesserten Einsehbarkeit von kritischen Straßenkreuzungen.

    Die Projektpartner

    Ford Mobility***) arbeitet beim aktuellen Projekt in Oxfordshire mit Partnern wie Transport for London, dem Oxfordshire County Council, dem KI-Sensorspezialisten Vivacity Labs und führenden Wissenschaftlern des Transport Safety Research Center der Loughborough University eng zusammen. Die Initiative erfreut sich zudem der finanziellen Unterstützung durch Innovate UK, einem von der britischen Regierung unterstützten Innovationsfonds.

    Experten des Forschungszentrums für Verkehrssicherheit der Loughborough University und das Ford Global Data Insight and Analytics-Team analysieren Fahrer- und Fahrzeugdaten, während das Oxfordshire County Council sich darauf konzentrieren wird, wie lokale Datenquellen in Kombination mit der Vorhersage-Technologie die Sicherheit auf der Straße verbessern können. Die gewonnen Erkenntnisse werden dazu dienen, digitale Algorithmen zu einem skalierbaren, kommerziellen Produkt zu entwickeln, von dem Kommunen und Verkehrsteilnehmer global profitieren können.

    „In nicht allzu ferner Zukunft wird jedes neue Fahrzeug ein vernetztes Fahrzeug sein. Wir sehen darin eine Chance, Verkehrsunfälle zu reduzieren und somit Menschenleben zu retten“, sagt Jon Scott, Projektleiter, City Insights, Ford Mobility. „Dank der Zusammenarbeit mit führenden Innovatoren, Experten und Wissenschaftlern – und aufgrund der Unterstützung von Großbritanniens staatlicher Innovationsagentur – sind wir davon überzeugt, dass wir dazu beitragen können, die Sicherheit von Millionen Verkehrsteilnehmern weltweit zu verbessern“.

    Peter Mildon, Chief Operating Officer, Vivacity Labs, erklärt: „Das Projekt ermöglicht es uns, die Forschungsmethoden mit künstlicher Intelligenz im Bereich der Straßenverkehrssicherheit auszuweiten und gemeinsam mit Experten der Loughborough University zusammenzuarbeiten. Die Verkehrssensoren von Vivacity Labs könnten Städten wie London und Oxford viele Vorteile im Bereich der Straßenverkehrssicherheit bieten“.

    Prof. Steve Rothberg, Pro Vice-Chancellor for Research, Loughborough University: „Die Universität Loughborough verfügt über eine hohe Expertise in der Verkehrssicherheitsforschung, die über einen Zeitraum von fast 40 Jahren aufgebaut wurde. Wir sind stolz darauf, Teil eines relevanten Transformationsprojekts zu sein, das von internationalem Interesse ist“.

    Ford Mobility arbeitet auch mit Behörden in Köln und dem spanischen Valencia zusammen, um weitere Möglichkeiten zu finden, wie die Auswertung von vernetzten Fahrzeugdaten und die Analyse der Verkehrsinfrastruktur der Verbesserung der innerstädtischen Verkehrssicherheit zugutekommen kann.

    Über Vivacity Labs

    Vivacity Labs ist ein in London ansässiger Technologieanbieter, der KI-Systeme für die Verkehrsinfrastruktur entwickelt. Die Sensoren sammeln anonyme Daten darüber, wie ein Straßenraum genutzt wird – von der Messung des Verkehrsflusses bis hin zu Bewegungsprofilen von Fußgängern. Die Sensoren werden derzeit bereits in mehr als 15 britischen Städten eingesetzt und sind ein wichtiges Instrument, sowohl im strategischen als auch im Echtzeitmanagement des städtischen Verkehrs.

    Über die Loughborough University

    Loughborough ist eine der führenden Universitäten in Großbritannien, mit einem internationalen Ruf im Bereich der Forschung. Die Hochschule wurde vom unabhängigen QS Stars University Rating-Scheme als beste Universität der Welt für sportbezogene Themen mit fünf Sternen ausgezeichnet, darüber hinaus wurde Loughborough vom der Sunday Times University Guide 2019 das Prädikat „University of the Year“ verliehen.

    Über das Oxfordshire County Council

    Der Oxfordshire County Council wurde 1889 gegründet und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Bildung (Schulen, Bibliotheken und Jugenddienste), soziale Dienste, öffentliche Gesundheit, Straßenunterhaltung, Abfallentsorgung, Notfallplanung, Verbraucherschutz und Raumordnung.

    *) World Health Organisation: Road traffic injuries

    **) World Health Organisation: The top 10 causes of death

    ***) Ein Überblick über die Arbeit und die bisherigen Ergebnisse von Ford Mobility ist über diesen Link abrufbar: citydatareport.fordmedia.eu

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Ford Connect-Baureihe

    FORD CONNECT-BAUREIHE: NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE “ACTIVE” MIT OUTDOOR-QUALITÄTEN

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta angeboten.

    Link auf Videos

    Ein YouTube-Video zum Tourneo Connect Active ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/pBwqDh79w5Y

    Ein YouTube-Video zum Transit Connect Active ist hier verfügbar: https://youtu.be/zaewuVCgqvY

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Tourneo / Transit Connect Active abrufbar:

    http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 5,0 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 132 – 118 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km: 5,2 – 4,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 138 – 122 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    (**) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    20.07.2020
    Presse

    Ford Connect-Baureihe

    FORD CONNECT-BAUREIHE: NEUE AUSSTATTUNGSVARIANTE “ACTIVE” MIT OUTDOOR-QUALITÄTEN

    • Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active bieten ein frisches Styling und Outdoor-Qualitäten
    • Beide Modelle verfügen über einen robusten vorderen und hinteren Unterfahrschutz und Seitenverkleidungen, mehr Bodenfreiheit, eine erhöhte Sitzposition und auf Wunsch auch ein mechanisches Sperrdifferential für bestmögliche Traktion
    • Im flexiblen Innenraum zeichnen sich die Fahrzeuge durch ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Ausrüstung aus – ideal für Beruf und Freizeit

    KÖLN, 20. Juli 2020 – Der neue Ford Tourneo Connect Active und der neue Ford Transit Connect Active verbinden ein robustes, SUV-inspiriertes Außenstyling mit erhöhter Bodenfreiheit und einem auf Wunsch erhältlichen mechanischen Sperrdifferential (mLSD). Damit stellen beide Modelle die perfekte Lösung für Kunden dar, die sich ein vielseitiges Fahrzeug für anspruchsvolle Berufstätigkeit oder Outdoor-Abenteuer wünschen. Zudem bieten die neuen Active-Varianten fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme und natürlich auch die typische Funktionalität und Flexibilität der Connect-Baureihe. Die beiden neuen Connect Active-Varianten werden ab Jahresende bestellbar sein und folgen auf die erst kürzlich vorgestellten Active-Modelle der größeren Ford Custom-Baureihe. Die voraussichtlichen Verkaufspreise (Brutto-UPE): ab 31.548,52 Euro für den Tourneo Connect Active beziehungsweise ab 28.072 Euro für den Transit Connect Active.

    Der Tourneo Connect Active

    Der komfortable Tourneo Connect Active* basiert auf dem kurzen Radstand (2.662 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.425 Millimeter) und ist ausschließlich als 5-Sitzer lieferbar. Hinzu kommt der Grand Tourneo Connect Active*: Er basiert auf dem langen Radstand (3.062 Millimeter, Fahrzeuglänge: 4.825 Millimeter) und ist wahlweise als 5-Sitzer (zwei Sitzreihen) oder als 7-Sitzer (drei Sitzreihen) verfügbar. Beide Varianten haben je eine Schiebetür auf der Fahrer- und Beifahrerseite und eignen sich hervorragend für Ausflüge mit Freunden oder der Familie inklusive Freizeitausrüstung.

    Der Transit Connect Active

    Für Kunden, die gewerblich oder privat eher ein leichtes Nutzfahrzeug (Kastenwagen mit Lkw-Zulassung) benötigen, ist hingegen der Transit Connect Active die erste Wahl.

    Der Transit Connect Kastenwagen ist in zwei Radständen sowie mit unterschiedlichen Nutzlasten (bis 907 Kilogramm netto) erhältlich. Der Laderaum verfügt über eine Stahltrennwand auf voller Höhe und Breite des Innenraums und die Fahrerkabine bietet entweder zwei oder drei Sitzplätze. Zur serienmäßigen Ausstattung gehört unter anderem eine Doppelflügelhecktür.

    So finden bereits im Transit Connect Kastenwagen mit kurzem Radstand (2.662 Millimeter) beispielsweise zwei Europaletten und bei der Version mit langem Radstand (3.062 Millimeter) bis zu 2,40 m x 1,20 m große Bauplatten Platz. Darüber hinaus können dank der praktischen Trennwand mit Durchlademöglichkeit und dem flexiblen Beifahrer-Doppelsitz selbst im Kastenwagen mit kurzem Radstand Gegenstände von bis zu drei Metern Länge verstaut werden (zum Beispiel Rohre). Im Kastenwagen mit langem Radstand misst die Laderaumlänge aufgrund der Durchlademöglichkeit sogar 3,4 Meter.

    „Unsere Active-Modelle sind genau die richtige Transportlösung für Nutzer, die sich öfter auch abseits ausgetretener Pfade bewegen und dabei ein attraktives Auto fahren wollen“, sagte Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Ob geschäftlich oder zum privaten Vergnügen – die Flexibilität und das breite Anwendungsspektrum dieser vielseitigen Fahrzeuge ermöglichen unseren Kunden einen maximalen Aktionsradius“.

    Effizienter Antrieb

    Der neue Tourneo Connect Active und der neue Transit Connect Active sind mit einem gleichermaßen sparsamen wie kraftvollen 1,5-Liter-EcoBlue-Dieselmotor (Euro 6d-ISC-FMC) in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 74 kW (100 PS) oder mit 88 kW (120 PS), wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe (Wandler).

    Ein System zur selektiven katalytischen Reduktion (SCR) verwendet das Additiv AdBlue, um Stickoxide in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Überdies ist der Dieselpartikelfilter dafür ausgelegt, 99 Prozent der im Abgas enthaltenen Feststoffteilchen herauszufiltern.

    Mechanisches Sperrdifferenzial und mehr Bodenfreiheit

    Beide Connect Active-Varianten (Tourneo und Transit) können auf Wunsch in Kombination mit dem 88 kW/120-PS EcoBlue-Diesel und 6-Gang-Schaltgetriebe mit einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial mLSD (mLSD = mechanical Limited-Slip Differential) geliefert werden, das bereits bei den größeren Active-Nutzfahrzeug-Modellen sowie bei den Pkw-Performance-Varianten Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS zum Einsatz kommt. Entwickelt wurde das Sperrdifferenzial von Ford in Zusammenarbeit mit dem Antriebsstrang-Spezialisten Quaife, um selbst abseits befestigter Straßen eine optimale Traktion zu gewährleisten.

    Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD verteilt die Antriebskraft je nach Untergrund automatisch auf jenes Vorderrad, das in der aktuellen Fahrsituation die bessere Traktion hat. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines Rades vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in anspruchsvollem Gelände, ohne sich negativ auf die Kraftstoff- und damit auch auf die CO2-Bilanz des Fahrzeugs auszuwirken.

    Beide Modelle, der Tourneo Connect Active und der Transit Connect Active, profitieren zudem von einer Erhöhung der Bodenfreiheit um 24 Millimeter vorne und neun Millimeter hinten, wodurch Boden-Unebenheiten besser bewältigt werden können. Dies führt im Ergebnis auch zu einer erhöhten Sitzposition, die dem Fahrer eine insgesamt bessere Übersicht gewährleistet.

    Robustes und unverwechselbares Styling

    Die Connect „Active“-Varianten werden serienmäßig mit Dachschienen ausgeliefert, um das Mitführen von Ausrüstung zu erleichtern – angefangen bei Fahrrädern und Kanus bis hin zu größeren Arbeitsmitteln wie etwa Leitern. Das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge wird vor allem durch den charakteristischen Kühlergrill geprägt, der die Active-Versionen von den anderen Varianten der Connect-Baureihe optisch abgrenzt. Hinzu kommt der Unterfahrschutz vorne und hinten. Für einen markanten, unverwechselbaren Country-Look sorgen zudem die exklusiven, glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design mit „Absolute Black“-Lackierung.

    Die Praxistauglichkeit der Connect Active-Versionen wird durch zusätzliche Verkleidungen an den Karosserieseiten sowie an Spiegelkappen, Radkästen und Heckstoßstange verbessert. Abgerundet wird die Optik durch ergänzende „Active“-Namensplaketten. Darüber hinaus können Kunden für ihren Connect Active zwei neue Metallic-Außenfarben auswählen: Sedona-Orange und Mineral-Silber.

    Flexibles Sitzsystem

    Upgrades im Innenraum verbessern den Komfort und die Funktionalität der neuen Connect Active-Modelle. Optisch fällt das Interieur durch exklusiv gestaltete Sitzbezüge und Nähte, sowie durch blaufarbige Kontrastdetails auf. Schutzleisten an beiden vorderen Türschwellen verfügen über eine Prägung mit dem Active-Logo und verhindern Lackkratzer, die beim Ein- und Aussteigen mit schweren Stiefeln mitunter entstehen könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört ein Panorama-Schiebedach.

    Das flexible Sitzsystem des Tourneo Connect bietet viele Möglichkeiten, Fahrgäste und Gepäck unterzubringen: Bei beiden Modellen (Tourneo Connect / Grand Tourneo Connect) sind die Sitze der zweiten Sitzreihe 60:40 teilbar. Die Rückenlehnen lassen sich flach zusammenfalten und die Sitze komplett nach vorn kippen, um zum Beispiel die dritte Sitzreihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) leichter erreichen zu können. Die Sitze der zweiten und dritten Reihe (Wunschausstattung Grand Tourneo Connect) lassen sich flach zusammenfalten, und ergeben somit eine ebene Fläche.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Für beide Modelle (Tourneo / Transit) sind moderne Fahrer-Assistenzsysteme lieferbar. Es handelt sich dabei um Technologien, die zum Beispiel bei Gefahr automatisch abbremsen, die Stabilität des Fahrzeugs unter anspruchsvollen Fahrbedingungen verbessern oder das Durchdrehen der Räder verhindern.

    Zur Serienausstattung des Tourneo Connect Active gehört zum Beispiel ein Berganfahr-Assistent, ein Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Müdigkeitswarner, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer inklusive Verkehrsschild-Erkennungssystem sowie der Pre Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Zur Serienausstattung des Transit Connect Active-Kastenwagens gehört eine Geschwindigkeitsregelanlage mit einstellbarem Geschwindigkeitsbegrenzer. Wunschausstattung für beide Fahrzeuge sind der aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion sowie der Seitenwind-Assistent.

    Weitere „Active“-Modelle

    Der neue Tourneo Connect Active / Transit Connect Active folgen auf die erst vor kurzem vorgestellten Active-Modelle der größeren Custom-Baureihe, die ebenfalls mit einem SUV-inspiriertem Styling und einem vielseitigen Interieur glänzen – und auf Wunsch ebenfalls mit dem mechanischen Sperrdifferential mLSD erhältlich sind. Active-Ausstattungsvarianten mit erhöhter Sitzposition und mehr Bodenfreiheit werden darüber hinaus im Pkw-Bereich für die beliebten Ford Focus und Ford Fiesta angeboten.

    Link auf Videos

    Ein YouTube-Video zum Tourneo Connect Active ist über diesen Link abrufbar: https://youtu.be/pBwqDh79w5Y

    Ein YouTube-Video zum Transit Connect Active ist hier verfügbar: https://youtu.be/zaewuVCgqvY

    Link auf Bilder

    Über diesen Link sind Bilder vom Tourneo / Transit Connect Active abrufbar:

    http://transittourneotrailactive.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Connect in l/100 km: 5,0 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen 132 – 118 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Grand Tourneo Connect in l/100 km: 5,2 – 4,7 (kombiniert); CO2-Emissionen 138 – 122 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse A (**)

    (**) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Neuer Ford Focus EcoBoost

    Neuer Ford Focus EcoBoost Hybrid: elektrifizierter Antrieb verbessert Kraftstoffeffizienz um 17 Prozent

    • Der Ford Focus wird ab sofort auch mit elektrifiziertem EcoBoost Hybrid-Antrieb angeboten. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System verbessert die Kraftstoffeffizienz und steigert die Leistung
    • Weiterentwickelter Ford Focus verfügt über eine neue 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel
    • Im Verlauf des Jahres werden die fortschrittlichen Bordtechnologien außerdem um das Fahrer-Assistenzsystem "Lokale Gefahrenwarnung" (Local Hazard Information LHI) erweitert

    KÖLN, 26. Juni, 2020 - Der Ford Focus (Limousine, 5-türig und Turnier) kann von europäischen Kunden jetzt auf Wunsch auch mit einem elektrifizierten EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang bestellt werden. In Kombination mit dieser ausgereiften 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie entwickelt der mehrfach preisgekrönte 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)* bei geringen CO2-Emissionen von kombiniert 99-94 g/km (Limousine, 92 kW/125 PS-Version) beziehungsweise von kombiniert 103-93 g/km (Limousine, 114 kW/155 PS-Version). Insgesamt ergibt sich, bezogen auf die 114 kW/155 PS-Version, eine Verbesserung der Kraftstoffeffizienz um 17 Prozent im Vergleich zum aktuellen Ford Focus mit dem 1,5-Liter-EcoBoost-Motor und einer Leistung von 110 kW (150 PS). Der neue EcoBoost Hybrid-Antrieb ist für alle neun Ford Focus-Ausstattungsvarianten erhältlich. Verkaufspreis der 103 kW/125 PS-Variante (Limousine): ab 22.774 Euro (Ausstattungsversion Trend) beziehungsweise ab 26.368 Euro (114 kW/155 PS, Limousine, Ausstattung Cool & Connect). Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor mit 92 kW (125 PS)* ist auch ohne mild Hybrid-Antrieb lieferbar (ab 21.933 Euro). Alle Preise gültig ab 1. Juli, inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer.

    Zusätzlich zum neuen, elektrifizierten Antriebsstrang bietet die weiterentwickelte Ford Focus-Baureihe eine ebenfalls neue, 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel mit Echtfarben-Anzeige sowie ein hohes Maß an Konnektivität durch das serienmäßige FordPass Connect-Modem1). Im Verlauf dieses Jahres werden die verfügbaren Bord-Technologien außerdem um das Fahrer-Assistenzsystem "Lokale Gefahrenwarnung" (Local Hazard Information LHI) erweitert.

    "Unsere elektrifizierten Antriebsstränge sind nicht nur darauf ausgelegt, den Fahrern beim Tanken bares Geld zu sparen, sondern auch dazu, den Fahrspaß zu steigern", sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. "Der Ford Focus EcoBoost Hybrid kombiniert überzeugend die Leistung von Elektro- und Benzinmotor. Die daraus resultierende Effizienz bei zugleich kraftvoller Leistungsentfaltung wären in diesem Umfang vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen".

    Der Ford Focus ist nach dem Ford Puma und dem Ford Fiesta sowie den Nutzfahrzeugen Ford Transit und Tourneo Custom/Transit Custom die nächste Ford-Baureihe mit Mild-Hybrid-Technologie und entsprechend verbesserter Kraftstoffeffizienz. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, von jeder in Europa auf den Markt gebrachten Pkw-Baureihe auch mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Alleine bis Ende 2021 will Ford die Zahl der elektrifizierten Fahrzeugmodelle in Europa auf insgesamt 18 erweitern, darunter Versionen mit Mild-Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Voll-Hybrid-Antrieb sowie batterie-elektrische Fahrzeuge.

    Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb - der Einstieg in die Welt der Elektromobilität

    Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt - genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Durch die Platzierung der 48-Volt-Batterie unter dem Beifahrersitz des Ford Focus konnte der Mild-Hybrid-Antrieb ohne Verlust von Gepäck- oder Passagierraum integriert werden. Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich ermöglicht das Mild-Hybrid-System es, einen größeren Lader einzusetzen. Dies sorgt für mehr Leistung, bringt normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten mit sich. Die Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators kann dieses "Turboloch" jedoch überbrücken.

    Der Ford Focus mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

    - Drehmoment-Ersatz - der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im laufenden Betrieb, bezogen auf die 114 kW/155 PS-Version, bis zu 24 Nm bei, die der Benziner daher nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht niedrige CO2-Emissionen von 103-93 g/km (kombiniert) sowie eine hohe Kraftstoffeffizienz von 4,6-4,1 l/100 km (kombiniert).
    - Drehmoment-Zuschuss - der riemengetriebene Starter-Generator BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle Leistung abruft. Dies bedeutet eine Erhöhung des Gesamtdrehmoments von bis zu 20 Nm über das vom Benzinmotor allein bei Volllast erzeugte Niveau. Bei niedrigen Drehzahlen beträgt das Drehmoment-Plus sogar bis zu 50 Prozent.

    Der 114 kW (155 PS)* starke 1,0-Liter EcoBoost Hybrid-Antrieb des Ford Focus ermöglicht im Vergleich zu einem 2,0-Liter-Benzinermotor mit 145 PS, wie er noch vor zehn Jahren für den damaligen Ford Focus erhältlich war, eine Verbesserung der Kraftstoffeffizienz von rund 45 Prozent.

    Weiterentwickeltes Start-Stopp-System und Zylinder-Deaktivierung

    Der Ford Focus mit EcoBoost Hybrid-Antrieb verfügt über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Start-Stopp-Systems. Bei niedrigen Geschwindigkeiten schaltet diese Technologie den Benzinmotor schon vor dem tatsächlichen Stillstand ab, sobald die Kupplung getreten wird, je nach gewählter Einstellung bei 15, 20 oder 25 km/h ein. So lassen sich bereits beim Ausrollen Kraftstoff sparen und die Emissionen reduzieren. Beim Wiederanfahren startet der Motor dann innerhalb von nur 350 Millisekunden - dies entspricht gerade mal einem Wimpernschlag.

    Darüber hinaus kommt auch beim Ford Focus EcoBoost Hybrid die kraftstoffsparende Zylinder-Deaktivierung zum Einsatz. Dank dieser innovativen Technologie wird die Kraftstoffeffizienz weiter erhöht, indem einer der drei Zylinder automatisch abgeschaltet wird, wenn keine volle Leistung benötigt wird - beispielsweise im Schubbetrieb. Das System kann einen Zylinder in 14 Millisekunden ohne Beeinträchtigung der Leistung und für den Fahrer unmerklich ab- und wieder zuschalten.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie lässt sich vielfach individualisieren - zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht, und deckt das komplette Farbspektrum ab. Außerdem ermüdet sie die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

    Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darüber informiert, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

    Das System "Lokale Gefahrenhinweise"

    Ein weiteres Highlight ist das serienmäßige FordPass Connect-Modem1). Es wird Fahrern erstmals im Ford Focus ermöglichen, von lokalen Gefahrenmeldungen (LHI) zu profitieren. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge oder auch vor kritischen Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs. Das System "Lokale Gefahrenhinweise" ist ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme ("Schwarm-Intelligenz").

    "Um lokale Gefahrenmeldungen zu ermöglichen, werden Verkehrsteilnehmer unmittelbar über das Internet der Dinge miteinander vernetzt. Es existiert keine Abhängigkeit von App-Anbietern", sagt Joerg Beyer, Executive Director, Engineering, Ford of Europe. "Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorn. Warnungen sind relevant und speziell auf die situativen Bedürfnisse von Autofahrern vor Ort zugeschnitten".

    Dank des serienmäßigen FordPass Connect-Modems lassen sich eine Vielzahl von Funktionen via Smartphone aus der Ferne kontrollieren und betätigen - so zum Beispiel das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs, die Fahrzeugortung, oder auch ein schneller Check der Tankfüllung, des Luftdrucks und des Ölstands, sogar der Motor lässt sich - bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe - per Fernbedienung starten.

    Innovative Technologien und viel Persönlichkeit

    Die Ausstattungsvarianten Ford Focus ST-Line und Ford Focus Active werden nun mit zusätzlicher Serienausstattung angeboten, darunter eine elektronische Zwei-Zonen-Klimaanlage, ein automatisch abblendender Innenspiegel, ein Regensensor für die Scheibenwischer sowie das Key Free-System für schlüsselfreies Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs.

    Grundsätzlich ist der Ford Focus mit einer großen Bandbreite an Fahrer-Assistenzsystemen erhältlich, dazu zählen unter anderem die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go-Funktion (für die Versionen mit Automatikgetriebe), Verkehrszeichen-Erkennung und Park-Pilot, der aktive Park-Assistent sowie der Pre-Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://focus.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus (Limousine, 5-türig) in l/100 km: 5,9 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 134 - 92 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: C/B - A+**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus (Turnier) in l/100 km: 5,9 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 135 - 93 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: C/B - A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und "Lokale Gefahrenwarnung" (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    26.06.2020
    Presse

    Neuer Ford Focus EcoBoost

    Neuer Ford Focus EcoBoost Hybrid: elektrifizierter Antrieb verbessert Kraftstoffeffizienz um 17 Prozent

    • Der Ford Focus wird ab sofort auch mit elektrifiziertem EcoBoost Hybrid-Antrieb angeboten. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System verbessert die Kraftstoffeffizienz und steigert die Leistung
    • Weiterentwickelter Ford Focus verfügt über eine neue 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel
    • Im Verlauf des Jahres werden die fortschrittlichen Bordtechnologien außerdem um das Fahrer-Assistenzsystem "Lokale Gefahrenwarnung" (Local Hazard Information LHI) erweitert

    KÖLN, 26. Juni, 2020 - Der Ford Focus (Limousine, 5-türig und Turnier) kann von europäischen Kunden jetzt auf Wunsch auch mit einem elektrifizierten EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang bestellt werden. In Kombination mit dieser ausgereiften 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie entwickelt der mehrfach preisgekrönte 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS)* oder von 114 kW (155 PS)* bei geringen CO2-Emissionen von kombiniert 99-94 g/km (Limousine, 92 kW/125 PS-Version) beziehungsweise von kombiniert 103-93 g/km (Limousine, 114 kW/155 PS-Version). Insgesamt ergibt sich, bezogen auf die 114 kW/155 PS-Version, eine Verbesserung der Kraftstoffeffizienz um 17 Prozent im Vergleich zum aktuellen Ford Focus mit dem 1,5-Liter-EcoBoost-Motor und einer Leistung von 110 kW (150 PS). Der neue EcoBoost Hybrid-Antrieb ist für alle neun Ford Focus-Ausstattungsvarianten erhältlich. Verkaufspreis der 103 kW/125 PS-Variante (Limousine): ab 22.774 Euro (Ausstattungsversion Trend) beziehungsweise ab 26.368 Euro (114 kW/155 PS, Limousine, Ausstattung Cool & Connect). Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor mit 92 kW (125 PS)* ist auch ohne mild Hybrid-Antrieb lieferbar (ab 21.933 Euro). Alle Preise gültig ab 1. Juli, inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer.

    Zusätzlich zum neuen, elektrifizierten Antriebsstrang bietet die weiterentwickelte Ford Focus-Baureihe eine ebenfalls neue, 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel mit Echtfarben-Anzeige sowie ein hohes Maß an Konnektivität durch das serienmäßige FordPass Connect-Modem1). Im Verlauf dieses Jahres werden die verfügbaren Bord-Technologien außerdem um das Fahrer-Assistenzsystem "Lokale Gefahrenwarnung" (Local Hazard Information LHI) erweitert.

    "Unsere elektrifizierten Antriebsstränge sind nicht nur darauf ausgelegt, den Fahrern beim Tanken bares Geld zu sparen, sondern auch dazu, den Fahrspaß zu steigern", sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. "Der Ford Focus EcoBoost Hybrid kombiniert überzeugend die Leistung von Elektro- und Benzinmotor. Die daraus resultierende Effizienz bei zugleich kraftvoller Leistungsentfaltung wären in diesem Umfang vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen".

    Der Ford Focus ist nach dem Ford Puma und dem Ford Fiesta sowie den Nutzfahrzeugen Ford Transit und Tourneo Custom/Transit Custom die nächste Ford-Baureihe mit Mild-Hybrid-Technologie und entsprechend verbesserter Kraftstoffeffizienz. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, von jeder in Europa auf den Markt gebrachten Pkw-Baureihe auch mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Alleine bis Ende 2021 will Ford die Zahl der elektrifizierten Fahrzeugmodelle in Europa auf insgesamt 18 erweitern, darunter Versionen mit Mild-Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Voll-Hybrid-Antrieb sowie batterie-elektrische Fahrzeuge.

    Der Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb - der Einstieg in die Welt der Elektromobilität

    Beim Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb handelt es sich um eine 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie und damit um den Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Das bedeutet: Bei geringeren Drehzahlen wird der EcoBoost-Benzinmotor von einem Elektromotor unterstützt - genauer: von einem riemengetriebenen Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Durch die Platzierung der 48-Volt-Batterie unter dem Beifahrersitz des Ford Focus konnte der Mild-Hybrid-Antrieb ohne Verlust von Gepäck- oder Passagierraum integriert werden. Der BISG ersetzt die konventionelle Lichtmaschine und ist in den Nebenaggregate-Strang integriert. Die elektrische Drehmoment-Unterstützung sorgt insbesondere im Drehzahlkeller für ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten des Turbo-Benziners. Zugleich ermöglicht das Mild-Hybrid-System es, einen größeren Lader einzusetzen. Dies sorgt für mehr Leistung, bringt normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten mit sich. Die Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators kann dieses "Turboloch" jedoch überbrücken.

    Der Ford Focus mit EcoBoost Hybrid-Technologie kann nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, denn die luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie (10 Ah), die den Elektromotor (BISG) mit Strom versorgt, wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und beim Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    Das EcoBoost Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien kommen zum Einsatz:

    - Drehmoment-Ersatz - der riemengetriebene Starter-Generator BISG steuert im laufenden Betrieb, bezogen auf die 114 kW/155 PS-Version, bis zu 24 Nm bei, die der Benziner daher nicht aufbringen muss. Dies ermöglicht niedrige CO2-Emissionen von 103-93 g/km (kombiniert) sowie eine hohe Kraftstoffeffizienz von 4,6-4,1 l/100 km (kombiniert).
    - Drehmoment-Zuschuss - der riemengetriebene Starter-Generator BISG greift als Elektromotor ein, sobald der Benziner die volle Leistung abruft. Dies bedeutet eine Erhöhung des Gesamtdrehmoments von bis zu 20 Nm über das vom Benzinmotor allein bei Volllast erzeugte Niveau. Bei niedrigen Drehzahlen beträgt das Drehmoment-Plus sogar bis zu 50 Prozent.

    Der 114 kW (155 PS)* starke 1,0-Liter EcoBoost Hybrid-Antrieb des Ford Focus ermöglicht im Vergleich zu einem 2,0-Liter-Benzinermotor mit 145 PS, wie er noch vor zehn Jahren für den damaligen Ford Focus erhältlich war, eine Verbesserung der Kraftstoffeffizienz von rund 45 Prozent.

    Weiterentwickeltes Start-Stopp-System und Zylinder-Deaktivierung

    Der Ford Focus mit EcoBoost Hybrid-Antrieb verfügt über ein serienmäßiges Start-Stopp-System mit Ausroll-Funktion. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des herkömmlichen Start-Stopp-Systems. Bei niedrigen Geschwindigkeiten schaltet diese Technologie den Benzinmotor schon vor dem tatsächlichen Stillstand ab, sobald die Kupplung getreten wird, je nach gewählter Einstellung bei 15, 20 oder 25 km/h ein. So lassen sich bereits beim Ausrollen Kraftstoff sparen und die Emissionen reduzieren. Beim Wiederanfahren startet der Motor dann innerhalb von nur 350 Millisekunden - dies entspricht gerade mal einem Wimpernschlag.

    Darüber hinaus kommt auch beim Ford Focus EcoBoost Hybrid die kraftstoffsparende Zylinder-Deaktivierung zum Einsatz. Dank dieser innovativen Technologie wird die Kraftstoffeffizienz weiter erhöht, indem einer der drei Zylinder automatisch abgeschaltet wird, wenn keine volle Leistung benötigt wird - beispielsweise im Schubbetrieb. Das System kann einen Zylinder in 14 Millisekunden ohne Beeinträchtigung der Leistung und für den Fahrer unmerklich ab- und wieder zuschalten.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus (Bildschirm-Diagonale: 31,2 Zentimeter). Sie lässt sich vielfach individualisieren - zum Beispiel wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht, und deckt das komplette Farbspektrum ab. Außerdem ermüdet sie die Augen weniger als herkömmliche Displays. Ihre sogenannte Freiform-Technologie überwindet das typische Rechteck-Format und ermöglicht eine harmonische Integration in das Interieur.

    Bei den Versionen mit 48-Volt-Antriebstechnologie (EcoBoost Hybrid) hat die digitale Instrumententafel zusätzlich einen Mild-Hybrid-Informationsbereich, der den Fahrer darüber informiert, ob die Batterie gerade geladen oder als zusätzliche Unterstützung bei der Beschleunigung eingesetzt wird.

    Das System "Lokale Gefahrenhinweise"

    Ein weiteres Highlight ist das serienmäßige FordPass Connect-Modem1). Es wird Fahrern erstmals im Ford Focus ermöglichen, von lokalen Gefahrenmeldungen (LHI) zu profitieren. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können, da sie sich zum Beispiel hinter einer uneinsehbaren Kurve befinden. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten von HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft zum Beispiel Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge oder auch vor kritischen Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs. Das System "Lokale Gefahrenhinweise" ist ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme ("Schwarm-Intelligenz").

    "Um lokale Gefahrenmeldungen zu ermöglichen, werden Verkehrsteilnehmer unmittelbar über das Internet der Dinge miteinander vernetzt. Es existiert keine Abhängigkeit von App-Anbietern", sagt Joerg Beyer, Executive Director, Engineering, Ford of Europe. "Dies ist ein bedeutender Schritt nach vorn. Warnungen sind relevant und speziell auf die situativen Bedürfnisse von Autofahrern vor Ort zugeschnitten".

    Dank des serienmäßigen FordPass Connect-Modems lassen sich eine Vielzahl von Funktionen via Smartphone aus der Ferne kontrollieren und betätigen - so zum Beispiel das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs, die Fahrzeugortung, oder auch ein schneller Check der Tankfüllung, des Luftdrucks und des Ölstands, sogar der Motor lässt sich - bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe - per Fernbedienung starten.

    Innovative Technologien und viel Persönlichkeit

    Die Ausstattungsvarianten Ford Focus ST-Line und Ford Focus Active werden nun mit zusätzlicher Serienausstattung angeboten, darunter eine elektronische Zwei-Zonen-Klimaanlage, ein automatisch abblendender Innenspiegel, ein Regensensor für die Scheibenwischer sowie das Key Free-System für schlüsselfreies Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs.

    Grundsätzlich ist der Ford Focus mit einer großen Bandbreite an Fahrer-Assistenzsystemen erhältlich, dazu zählen unter anderem die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go-Funktion (für die Versionen mit Automatikgetriebe), Verkehrszeichen-Erkennung und Park-Pilot, der aktive Park-Assistent sowie der Pre-Collision-Assist mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Kuga abrufbar: http://focus.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus (Limousine, 5-türig) in l/100 km: 5,9 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 134 - 92 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: C/B - A+**

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus (Turnier) in l/100 km: 5,9 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 135 - 93 (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: C/B - A+**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect ist 10 Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Davon ausgeschlossen sind Informationen für Live Traffic und "Lokale Gefahrenwarnung" (falls verfügbar), die ab Erstzulassung 12 Monate kostenfrei sind. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingung abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

  • Explorer Plug-in-Hybrid

    Explorer Plug-in-Hybrid: Ford startet mit der Auslieferung des SUV-Top-Modells in Europa

    • Seit Ende 2019 bestellbar, beginnt Ford jetzt in Europa mit der Fahrzeug-Auslieferung
    • Sechste Generation des Bestsellers kombiniert eine Systemleistung von 336 kW (457 PS) und ein Drehmoment von 825 Newtonmeter mit über 40 Kilometern rein elektrischer Reichweite
    • SUV bietet Platz für sieben Erwachsene und verwöhnt mit luxuriöser Serienausstattung inklusive Ford SYNC 3, FordPass Connect-Modem und B&O Soundsystem
    • Neu entwickelter Explorer überzeugt ab Werk mit 10-Gang-Automatikgetriebe, intelligentem Allradantrieb, Offroad-Management-System und einer Vielzahl moderner Assistenzsysteme

    KÖLN, 14. Mai 2020 – Der Ford Explorer, das neue Top-Modell der europäischen SUV-Familie von Ford, überzeugt mit fortschrittlicher Plug-in-Hybrid-Technologie, sieben Sitzen, einer luxuriöser Serienausstattung, einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe, zahlreichen Fahrer-Assistenzsystemen und einer maximalen Anhängelast (gebremst) von 2.500 Kilogramm. Die neue, sechste Explorer Generation ist in Deutschland in den beiden Ausstattungsversionen „ST-Line“ (ab 76.000 Euro) und „Platinum“ (ab 77.000 Euro) wählbar. Ford startet jetzt mit der Auslieferung des Fahrzeugs, das von europäischen Kunden bereits seit Ende des vergangenen Jahres im Handel bestellt werden kann. Der neue Explorer ist eines von insgesamt 18 Modellen mit elektrifiziertem Antrieb, die Ford in Europa bis Ende 2021 auf den Markt bringen wird.

    Kraftvoll und effizient: Plug-in Hybrid-Antrieb mit 336 kW (457 PS) Systemleistung

    Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS)* bei 5.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern (bei 2.500 U/min). Damit ist der Explorer Ford’s stärkstes Hybridfahrzeug überhaupt. Die Motorkraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Es handelt sich um eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur, das heißt: die Leistung des Benzin- und des Elektromotors wird simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer souveränen Performance – auf der Straße und abseits davon im Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit des Explorer beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert.

    Diese Leistung geht aber nicht zulasten des Verbrauchs: Der nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestufte neuen Explorer EcoBoost Plug-in-Hybrid erreicht gemäß WLTP-Fahrzyklus einen kombinierten Verbrauch von 3,1 Liter/100 km (NEFZ: 2,9 l/100 km)** bei kombinierten WLTP-CO2-Emissionen** von 71 g/km (NEFZ: 66 g/km). Der EcoBoost Plug-in Hybrid-Antrieb liefert eine rein elektrische, und damit lokal emissionsfreie, Reichweite von 42 Kilometern (WLTP bzw. 48 Kilometer gemäß NEFZ). Der kombinierte Stromverbrauch des 5,05 Meter langen, 2,28 Meter breiten und 1,78 Meter hohen Fahrzeugs beträgt 20,5 kWh/100 Kilometer.

    Vier Elektro-Fahrprogramme

    Der Fahrer entscheidet, wann und wie er die in der Lithium-Ionen-Batterie gespeicherte Energie abruft. Hierzu kann er zwischen vier verschiedenen EV-Fahrprogrammen (EV = Electric Vehicle) wählen:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So wird auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute erzielt.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für Elektro-Fahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Im „EV Später“-Modus wird die elektrische Reichweite in der Batterie zur späteren Nutzung geschont. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Fahren im reinen Elektrobetrieb bietet maximale Laufruhe und Komfort auf der Straße. Das Laden der Batterie kann auf zweierlei Art geschehen: per Stromkabel (über den Anschluss im Kotflügel auf der Fahrerseite – das Ladekabel für die Haushaltssteckdose gehört zum Lieferumfang, darüber hinaus ist eine Wallbox-Lösung als optionales Zubehör erhältlich) oder während der Fahrt (durch das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge). An der 230-Volt-Haushalts-Steckdose benötigt der Explorer Plug-in-Hybrid rund fünf Stunden 50 Minuten, bis die Batterie komplett aufgeladen ist. An einer Ford Connected-Wallbox oder an einer öffentlichen Ladestation dauert das Wiederaufladen rund 4 Stunden 20 Minuten.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (31,2 Zentimeter Bildschirmdiagonale) informiert mit Piktogrammen über den jeweiligen Elektro-Fahrmodus. Geht die Akkufüllung zur Neige, wechselt der Explorer automatisch in das „EV Auto“-Programm und aktiviert den EcoBoost-Benzinmotor, der – für sich alleine genommen – eine Leistung von 267 kW (363 PS) entwickelt. Zugunsten einer höheren Kraftstoffeffizienz erhält der Benziner weiterhin Unterstützung durch den E-Antrieb, soweit die beim Bremsen rekuperierte Energie dies ermöglicht.

    Die 10-Gang-Automatik

    Die Kraftübertragung übernimmt der intelligente Allradantrieb in Kombination mit dem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) von Ford. Der Allrad-Antrieb verarbeitet alle zehn Millisekunden Informationen, die eine Vielzahl von Sensoren liefern. Dazu zählen unter anderem die momentane Fahrzeug-Geschwindigkeit, die Gierbewegung, die Außentemperatur, der Reifengrip und Daten zum etwaigen Anhängerbetrieb. Bei ausreichender Traktion wird der Explorer über die Hinterräder angetrieben. Falls erforderlich, leitet das Getriebe die Motorkraft automatisch auch an die Vorderräder. Die serienmäßige Bergabfahrkontrolle erleichtert das Befahren schwieriger Gefällstrecken. Das Automatikgetriebe – es passt sich dem Fahrstil des Fahrers an – wird über einen Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert, über den sich die Stufen (P, R, N, D) mit einer einfachen Drehbewegung anwählen lassen.

    Die digitale Instrumententafel

    Über die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimeter lassen sich zahlreich Übersichten, dynamische Grafiken sowie Meldungen abrufen und zusammenstellen – einschließlich Tachometer, Kraftstoffstand oder Batterieladung. Je nachdem, welcher Fahrmodus gewählt ist, zeigen animierte 3D-Grafiken verschiedene Informationen zum Fahrzeug an.

    Modernes Offroad-Management-System mit sieben Fahrmodi

    Der neue Explorer passt sich flexibel an unterschiedliche Straßen-, Witterungs- und Geländebedingungen an. Hierbei profitiert der Fahrer vom modernen Offroad-Management-System TMS (Terrain Management System) mit sieben Fahrmodi: Normal, Sport, Unbefestigte Straße, Rutschig, Ladung/Anhänger und Eco sowie eine Einstellung für tiefen Schnee/Sand. Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Die Programme werden über einen selektiven Fahrmodus-Drehknopf („Drive Mode“) in der Mittelkonsole angesteuert. Jedes Programm wird mit einem eigenen grafischen Symbol und entsprechenden Zusatzinformationen auf der digitalen Instrumententafel visualisiert.

    Sportliches Seitenprofil mit dynamisch abfallender Dachlinie

    Die attraktive Linienführung des neuen Explorer steht ganz in der Tradition der Design-Philosophie, die diese Baureihe seit nunmehr 30 Jahren durchgehend auszeichnet. Zu den markanten Erkennungszeichen der jüngsten Generation zählt ihr sportliches Seitenprofil mit der dynamisch abfallenden Dachlinie und dem kürzeren Achsüberhang vorne. Optische Glanzpunkte setzen die serienmäßigen, schwarz-glanzgedrehten 20-Zoll-Leichtmetallräder, der in Wagenfarbe lackierte Heckspoiler und die Auspuffanlage mit vier Endrohren aus poliertem Edelstahl. Den dynamisch-eleganten Charakter des SUV-Topmodells von Ford in Europa betonen schwarze Seitenschweller mit schwarz glänzenden Kontrasteinsätzen, die schwarze Dachreling und in Wagenfarbe lackierte Türgriffe mit schwarzen Applikationen.

    Die beiden Ausstattungsvarianten

    Der Explorer ist in Deutschland in den beiden Ausstattungsversionen „ST-Line“ (ab 76.000 Euro) und „Platinum“ (ab 77.000 Euro) lieferbar:

    Zum „ST-Line“-Lieferumfang ab Werk gehören unter anderem 4 Leichtmetallräder 8,5 J x 20 mit 255/55 R 20-Reifen im 5x2-Speichen-Design, schwarz glanzgedreht, eine Geräuschkompensation (ANC), ein Anhängevorrichtung-Vorbereitungsset, Auspuffanlage mit vier Endrohren aus polierten Edelstahl, Außenspiegel elektrisch einstellbar, beheizbar und mit Umfeld-Beleuchtung sowie Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert, Dachreling, eine 12,3-Zoll-digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale 31,2 Zentimeter), elektrische Heckklappe (sensorgesteuert), induktive Ladestation für mobile Endgeräte (nach Qi-Standard), Klimaanlage mit automatischer Temperaurkontrolle (elektronische 3-Zonen-Klima-Automatik), LED-Nebelscheinwerfer, LED-Rückleuchten, LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und LED-Tagfahrlicht, zweiteiliges Panorama-Schiebedach (elektrisch, mit „Solar Reflect“-Wärmeschutz und elektrischer Sonnenblende), Lederlenkrad (beheizbar), Premium-Lederpolsterung (Fahrer- und Beifahrersitz 10-fach elektrisch einstellbar, klimatisiert und beheizbar, mit Lendenwirbelstütze und Massagefunktion), die beiden äußeren Sitze der zweiten Sitzreihe sind beheizbar und zudem verschiebbar, die beiden Sitze der dritten Sitzreihe sind elektrisch aus- und einfahrbar, 12-Volt-Anschluss in der 2. Sitzreihe und im Gepäckraum, 230-Volt-Anschluss.

    Die „Platinum“-Ausstattung zeichnet sich, zusätzlich beziehungsweise abweichend von der „ST-Line“ unter anderem durch folgende Features aus: 4 Leichtmetallräder 8,0 J x 20 mit 255/55 R 20-Reifen im 5x2-Speichen-Design, glanzgedreht mit Einsätzen in Dark Tarnish, Armaturenträger lederbezogen mit Echtholz-Applikationen, Lederlenkrad (beheizbar) mit Holz-Einsätzen, Brunello-Ziernähten und Schaltwippen, Premium-Lederpolsterung in Schwarz mit perforierter Sitzmittelbahn und farblich abgesetztem Kopfteil in Braun, Metallic-Lackierung, Türeinsätze lederbezogen.

    Umfangreiche Sicherheitsausstattung

    Der Explorer überzeugt mit einer umfangreichen serienmäßigen Sicherheitsausstattung. Zum Lieferumfang ab Werk gehören unter anderem:

    ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Traktionskontrolle inklusive Torque Vectoring Control und Roll Stability Control (RSC), Bergabfahr-Assistent, Berganfahr-Assistent, Diebstahlalarmanlage, Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Intelligentes Sicherheits-System (Front-Airbag für Fahrer und Beifahrer), Knie-Airbag für Fahrer und Beifahrer, Seiten-Airbag für Fahrer und Beifahrer, Überrollschutz-Sensoren, Warnsystem für nicht-angelegten Sicherheitsgurt vorn sowie in der 2. und 3. Sitzreihe), ISOFX-Halterungen an den Außensitzen der zweiten und dritten Sitzreihe, Notbremslicht, Zentralverriegelung.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Serienmäßig verfügt das SUV-Topmodell von Ford auch über zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Sie steigern die Sicherheit ebenso wie den Fahrkomfort. Eine Auswahl:

    • Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung. Das System identifiziert passende Parklücken entlang oder quer zur Straße und steuert das Fahrzeug selbsttätig hinein – dies beinhaltet auch die Kontrolle von Gas- und Bremspedal sowie das Aktivieren der Parkbremse. Ist der Parkvorgang abgeschlossen, muss der Fahrer nur noch die „Neutral“-Position des Automatikgetriebes einlegen. Das System funktioniert auch in umgekehrter Richtung: Dann steuert der teilautomatisierte Auspark-Assistent den Explorer sicher aus der Parklücke heraus.
    • Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (iACC) beinhaltet sowohl ein Verkehrsschild-Erkennungssystem als auch einen Stau-Assistenten mit Stop & Go-Funktion und einen Fahrspur-Piloten. Das System passt das vorgewählte Tempo dem fließenden Verkehr an, hält den Sicherheitsabstand zum Vordermann ein und zudem das eigene Fahrzeug automatisch in Fahrbahnmitte. In Stau-Situationen bringt das iACC das Auto auch komplett zum Stillstand und lässt ihn selbsttätig wieder anfahren, wenn der Halt nicht länger als drei Sekunden gedauert hat. Steht der Explorer länger, genügt der Druck auf einen Schalter im Lenkrad oder eine leichte Gaspedalbewegung, und das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug setzt sich wieder in Bewegung.
    • Der serienmäßige Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige sorgt in Kombination mit dem Verkehrsschild-Erkennungssystem dafür, dass lokale Geschwindigkeitsbegrenzungen berücksichtigt werden. Die Frontkamera registriert Verkehrszeichen und greift zusätzlich auf Informationen des Navigationssystems zurück.
    • Der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung macht den Fahrer auf eine drohende Kollision mit nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmern aufmerksam und hilft somit, Unfälle zu vermeiden.
    • Der Tote-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert erleichtert das Ausparken. Er warnt vor Fahrzeugen, die sich seitlich nähern. Sollte der Fahrer nicht oder nur unzureichend reagieren, aktiviert das System die Bremse, um eine Kollision zu vermeiden oder zumindest ihre Folgen zu minimieren. Das System funktioniert bei Ausparkgeschwindigkeiten zwischen 1,5 und 12 km/h.
    • In schwierigen Situationen hilft zudem die 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie: Dank des Zusammenspiels mehrerer Kameras bildet das System auf dem zentralen Monitor in der Mittelkonsole eine 360-Grad-Rundum-Sicht ab.

    Ab Werk sorgen weitere Assistenz-Technologien für Sicherheit. Hierzu zählen der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und der Ausweich-Assistent: Über gezielte Lenkunterstützung helfen sie dabei, Unfälle zu vermeiden oder ihre Auswirkungen zu minimieren. Der Post-Collision-Assist aktiviert nach einem Aufprall die Bremsen, um das Risiko einer zweiten Kollision zu vermindern.

    Neun attraktive Außenfarben

    Der Explorer ist in neun attraktiven Außenfarben bestellbar. Der „ST-Line“ wird serienmäßig in Liquid-Weiß, der „Platinum“ serienmäßig in Chroma-Blau Metallic ausgeliefert.

    Viel Platz für bis zu sieben Personen – Gepäckraumvolumen: 2.274 Liter

    Der moderne Premium-Innenraum ermöglicht bis zu sieben Personen komfortables Reisen. Der Explorer verfügt serienmäßig über eine dritte Sitzreihe (zwei Sitzplätze), die elektrisch aus- und einfahrbar ist. Der Zugang gelingt bequem mithilfe der Easy Entry-Funktion: Die beiden äußeren Sitze der zweiten Reihe sind in der Neigung sowie in der Längsrichtung verstellbar und lassen sich nach vorne schieben, um einen leichten Einstieg in die dritte Sitzreihe zu ermöglichen.

    Dank des Easy Fold Flat-Systems mit elektrischer Ein- und Ausklappfunktion lassen sich die zweite und dritte Sitzreihe per Tastendruck umklappen, so dass eine Ladfläche von 2.140 Millimeter Länger und 1.222 Millimeter Breite (schmalste Stelle) entsteht. Der neue Explorer bietet ein maximales Gepäckraum-Volumen von 2.274 Liter (im 2-sitzer Modus).

    Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Auch sie zählt zum Serienumfang und erleichtert das Be- und Entladen des großen Kofferraums. Zahlreiche Ablagefächer mit einem Gesamtvolumen von 123 Litern bieten zusätzlich reichlich Platz. Außerdem wartet der Explorer mit zwölf Becherhaltern auf.

    Trotz luxuriöser Ausstattung ein echtes Arbeitstier

    Der Explorer ist trotz seiner Luxusausstattung ein echtes Arbeitstier. Er hat eine maximale Zuladung von 694 Kilogramm. Das zulässige Gesamtzuggewicht beträgt 5.660 Kilogramm, die maximale Anhängelast (gebremst) 2.500 Kilogramm bzw. 750 Kilogramm ungebremst. Egal ob Hobby oder Beruf: Gepaart mit dem kraftvollen Drehmoment des Hybrid-Antriebs ist der Explorer stark genug, um Bootstrailer, Anhänger oder Maschinen zu ziehen. Die Stützlast beträgt 100 Kilogramm.

    Aktive Geräuschkompensation

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkompensation ANC (Active Noise Cancellation), die beim Explorer zur Serienausstattung gehört. Über strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Das Ergebnis verblüfft: der Geräuschpegel während der Fahrt sinkt signifikant.

    Bestens vernetzt Konnektivität: der neue setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Explorer Maßstäbe, zumal das FordPass Connect-Modem1) zum serienmäßigen Ausstattungsumfang gehört. Damit kann man nun mit seinem Fahrzeug interagieren wie nie zuvor.

    • Live Traffic: Live Traffic aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3 Navigationssystems. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst.
    • WLAN-Hotspot: Es lassen sich bis zu zehn Geräte gleichzeitig an den Hotspot anschließen und dank 4G LTE-Geschwindigkeit können auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus genutzt werden.
    • eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtige Daten übermittelt – wie z. B. der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Conncet-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne.

    Hinzu kommen neue Funktionen der FordPass App, die speziell auf den Plug-in-Hybrid-Antrieb abgestimmt sind, wie zum Beispiel Informationen zum Ladezustand der Batterie, zu Ladepunkten oder auch die Möglichkeit, den Ladezeitpunkt zu definieren, um günstige Strompreise nutzen zu können.

    Dank der induktiven Ladestation in der Mittelkonsole gehört Kabelsalat an Bord des Explorer zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto2). Der für beide Ausstattungslinien serienmäßige 10,1 Zoll große Touchscreen-Farbmonitor auf dem Instrumententräger (Bildschirmdiagonale: 25,7 Zentimeter) reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Explorer-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das serienmäßige B&O Soundsystem3) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. 980 Watt Verstärkerleistung und 14 perfekt abgestimmte Lausprecher (einschließlich eines Subwoofers für satte Basse) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Explorer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abrufbar: http://explorer.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 66 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Effizienzklasse gelten in Abhängigkeit von der gewählten Rad-/Reifenkombination.

    ** Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com.

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    3) BANG & OLUFSEN™ and B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    14.05.2020
    Presse

    Explorer Plug-in-Hybrid

    Explorer Plug-in-Hybrid: Ford startet mit der Auslieferung des SUV-Top-Modells in Europa

    • Seit Ende 2019 bestellbar, beginnt Ford jetzt in Europa mit der Fahrzeug-Auslieferung
    • Sechste Generation des Bestsellers kombiniert eine Systemleistung von 336 kW (457 PS) und ein Drehmoment von 825 Newtonmeter mit über 40 Kilometern rein elektrischer Reichweite
    • SUV bietet Platz für sieben Erwachsene und verwöhnt mit luxuriöser Serienausstattung inklusive Ford SYNC 3, FordPass Connect-Modem und B&O Soundsystem
    • Neu entwickelter Explorer überzeugt ab Werk mit 10-Gang-Automatikgetriebe, intelligentem Allradantrieb, Offroad-Management-System und einer Vielzahl moderner Assistenzsysteme

    KÖLN, 14. Mai 2020 – Der Ford Explorer, das neue Top-Modell der europäischen SUV-Familie von Ford, überzeugt mit fortschrittlicher Plug-in-Hybrid-Technologie, sieben Sitzen, einer luxuriöser Serienausstattung, einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe, zahlreichen Fahrer-Assistenzsystemen und einer maximalen Anhängelast (gebremst) von 2.500 Kilogramm. Die neue, sechste Explorer Generation ist in Deutschland in den beiden Ausstattungsversionen „ST-Line“ (ab 76.000 Euro) und „Platinum“ (ab 77.000 Euro) wählbar. Ford startet jetzt mit der Auslieferung des Fahrzeugs, das von europäischen Kunden bereits seit Ende des vergangenen Jahres im Handel bestellt werden kann. Der neue Explorer ist eines von insgesamt 18 Modellen mit elektrifiziertem Antrieb, die Ford in Europa bis Ende 2021 auf den Markt bringen wird.

    Kraftvoll und effizient: Plug-in Hybrid-Antrieb mit 336 kW (457 PS) Systemleistung

    Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS)* bei 5.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern (bei 2.500 U/min). Damit ist der Explorer Ford’s stärkstes Hybridfahrzeug überhaupt. Die Motorkraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und intelligenten Allradantrieb auf die Straße gebracht. Es handelt sich um eine parallel geschaltete Hybrid-Architektur, das heißt: die Leistung des Benzin- und des Elektromotors wird simultan abgerufen und addiert sich somit zu einer souveränen Performance – auf der Straße und abseits davon im Gelände. Die Höchstgeschwindigkeit des Explorer beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert.

    Diese Leistung geht aber nicht zulasten des Verbrauchs: Der nach Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC eingestufte neuen Explorer EcoBoost Plug-in-Hybrid erreicht gemäß WLTP-Fahrzyklus einen kombinierten Verbrauch von 3,1 Liter/100 km (NEFZ: 2,9 l/100 km)** bei kombinierten WLTP-CO2-Emissionen** von 71 g/km (NEFZ: 66 g/km). Der EcoBoost Plug-in Hybrid-Antrieb liefert eine rein elektrische, und damit lokal emissionsfreie, Reichweite von 42 Kilometern (WLTP bzw. 48 Kilometer gemäß NEFZ). Der kombinierte Stromverbrauch des 5,05 Meter langen, 2,28 Meter breiten und 1,78 Meter hohen Fahrzeugs beträgt 20,5 kWh/100 Kilometer.

    Vier Elektro-Fahrprogramme

    Der Fahrer entscheidet, wann und wie er die in der Lithium-Ionen-Batterie gespeicherte Energie abruft. Hierzu kann er zwischen vier verschiedenen EV-Fahrprogrammen (EV = Electric Vehicle) wählen:

    • „EV Auto (matic)“ (Standardmodus) wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. So wird auf der Autobahn wie auch im Stadtverkehr stets die optimale Leistungs- und Effizienz-Ausbeute erzielt.
    • Im „EV Jetzt“-Modus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für Elektro-Fahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Elektro-Batterie-Antrieb („EV Auto“). Im rein elektrischen Fahrbetrieb beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 135 km/h.
    • Im „EV Später“-Modus wird die elektrische Reichweite in der Batterie zur späteren Nutzung geschont. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit aktiviertem Benzinmotor („EV Auto“) und nutzt das regenerative Laden, um den Ladezustand des Akkus möglichst hoch zu halten. Dies ist von Vorteil, wenn zum Beispiel die Einfahrt in eine emissionsfreie Umweltzone absehbar ist.
    • „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen, damit weitere Fahrten im rein elektrischen „EV Jetzt“-Modus möglich sind.

    Das Fahren im reinen Elektrobetrieb bietet maximale Laufruhe und Komfort auf der Straße. Das Laden der Batterie kann auf zweierlei Art geschehen: per Stromkabel (über den Anschluss im Kotflügel auf der Fahrerseite – das Ladekabel für die Haushaltssteckdose gehört zum Lieferumfang, darüber hinaus ist eine Wallbox-Lösung als optionales Zubehör erhältlich) oder während der Fahrt (durch das Rekuperieren von kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge). An der 230-Volt-Haushalts-Steckdose benötigt der Explorer Plug-in-Hybrid rund fünf Stunden 50 Minuten, bis die Batterie komplett aufgeladen ist. An einer Ford Connected-Wallbox oder an einer öffentlichen Ladestation dauert das Wiederaufladen rund 4 Stunden 20 Minuten.

    Die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel (31,2 Zentimeter Bildschirmdiagonale) informiert mit Piktogrammen über den jeweiligen Elektro-Fahrmodus. Geht die Akkufüllung zur Neige, wechselt der Explorer automatisch in das „EV Auto“-Programm und aktiviert den EcoBoost-Benzinmotor, der – für sich alleine genommen – eine Leistung von 267 kW (363 PS) entwickelt. Zugunsten einer höheren Kraftstoffeffizienz erhält der Benziner weiterhin Unterstützung durch den E-Antrieb, soweit die beim Bremsen rekuperierte Energie dies ermöglicht.

    Die 10-Gang-Automatik

    Die Kraftübertragung übernimmt der intelligente Allradantrieb in Kombination mit dem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe (Wandler) von Ford. Der Allrad-Antrieb verarbeitet alle zehn Millisekunden Informationen, die eine Vielzahl von Sensoren liefern. Dazu zählen unter anderem die momentane Fahrzeug-Geschwindigkeit, die Gierbewegung, die Außentemperatur, der Reifengrip und Daten zum etwaigen Anhängerbetrieb. Bei ausreichender Traktion wird der Explorer über die Hinterräder angetrieben. Falls erforderlich, leitet das Getriebe die Motorkraft automatisch auch an die Vorderräder. Die serienmäßige Bergabfahrkontrolle erleichtert das Befahren schwieriger Gefällstrecken. Das Automatikgetriebe – es passt sich dem Fahrstil des Fahrers an – wird über einen Drehschalter („Electronic Shifter“) in der Mittelkonsole gesteuert, über den sich die Stufen (P, R, N, D) mit einer einfachen Drehbewegung anwählen lassen.

    Die digitale Instrumententafel

    Über die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel mit einer Bildschirmdiagonale von 31,2 Zentimeter lassen sich zahlreich Übersichten, dynamische Grafiken sowie Meldungen abrufen und zusammenstellen – einschließlich Tachometer, Kraftstoffstand oder Batterieladung. Je nachdem, welcher Fahrmodus gewählt ist, zeigen animierte 3D-Grafiken verschiedene Informationen zum Fahrzeug an.

    Modernes Offroad-Management-System mit sieben Fahrmodi

    Der neue Explorer passt sich flexibel an unterschiedliche Straßen-, Witterungs- und Geländebedingungen an. Hierbei profitiert der Fahrer vom modernen Offroad-Management-System TMS (Terrain Management System) mit sieben Fahrmodi: Normal, Sport, Unbefestigte Straße, Rutschig, Ladung/Anhänger und Eco sowie eine Einstellung für tiefen Schnee/Sand. Auch während der Fahrt lässt sich problemlos zwischen den einzelnen Modi wechseln. Die Programme werden über einen selektiven Fahrmodus-Drehknopf („Drive Mode“) in der Mittelkonsole angesteuert. Jedes Programm wird mit einem eigenen grafischen Symbol und entsprechenden Zusatzinformationen auf der digitalen Instrumententafel visualisiert.

    Sportliches Seitenprofil mit dynamisch abfallender Dachlinie

    Die attraktive Linienführung des neuen Explorer steht ganz in der Tradition der Design-Philosophie, die diese Baureihe seit nunmehr 30 Jahren durchgehend auszeichnet. Zu den markanten Erkennungszeichen der jüngsten Generation zählt ihr sportliches Seitenprofil mit der dynamisch abfallenden Dachlinie und dem kürzeren Achsüberhang vorne. Optische Glanzpunkte setzen die serienmäßigen, schwarz-glanzgedrehten 20-Zoll-Leichtmetallräder, der in Wagenfarbe lackierte Heckspoiler und die Auspuffanlage mit vier Endrohren aus poliertem Edelstahl. Den dynamisch-eleganten Charakter des SUV-Topmodells von Ford in Europa betonen schwarze Seitenschweller mit schwarz glänzenden Kontrasteinsätzen, die schwarze Dachreling und in Wagenfarbe lackierte Türgriffe mit schwarzen Applikationen.

    Die beiden Ausstattungsvarianten

    Der Explorer ist in Deutschland in den beiden Ausstattungsversionen „ST-Line“ (ab 76.000 Euro) und „Platinum“ (ab 77.000 Euro) lieferbar:

    Zum „ST-Line“-Lieferumfang ab Werk gehören unter anderem 4 Leichtmetallräder 8,5 J x 20 mit 255/55 R 20-Reifen im 5x2-Speichen-Design, schwarz glanzgedreht, eine Geräuschkompensation (ANC), ein Anhängevorrichtung-Vorbereitungsset, Auspuffanlage mit vier Endrohren aus polierten Edelstahl, Außenspiegel elektrisch einstellbar, beheizbar und mit Umfeld-Beleuchtung sowie Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert, Dachreling, eine 12,3-Zoll-digitale Instrumententafel (Bildschirmdiagonale 31,2 Zentimeter), elektrische Heckklappe (sensorgesteuert), induktive Ladestation für mobile Endgeräte (nach Qi-Standard), Klimaanlage mit automatischer Temperaurkontrolle (elektronische 3-Zonen-Klima-Automatik), LED-Nebelscheinwerfer, LED-Rückleuchten, LED-Scheinwerfer mit Fernlicht-Assistent und LED-Tagfahrlicht, zweiteiliges Panorama-Schiebedach (elektrisch, mit „Solar Reflect“-Wärmeschutz und elektrischer Sonnenblende), Lederlenkrad (beheizbar), Premium-Lederpolsterung (Fahrer- und Beifahrersitz 10-fach elektrisch einstellbar, klimatisiert und beheizbar, mit Lendenwirbelstütze und Massagefunktion), die beiden äußeren Sitze der zweiten Sitzreihe sind beheizbar und zudem verschiebbar, die beiden Sitze der dritten Sitzreihe sind elektrisch aus- und einfahrbar, 12-Volt-Anschluss in der 2. Sitzreihe und im Gepäckraum, 230-Volt-Anschluss.

    Die „Platinum“-Ausstattung zeichnet sich, zusätzlich beziehungsweise abweichend von der „ST-Line“ unter anderem durch folgende Features aus: 4 Leichtmetallräder 8,0 J x 20 mit 255/55 R 20-Reifen im 5x2-Speichen-Design, glanzgedreht mit Einsätzen in Dark Tarnish, Armaturenträger lederbezogen mit Echtholz-Applikationen, Lederlenkrad (beheizbar) mit Holz-Einsätzen, Brunello-Ziernähten und Schaltwippen, Premium-Lederpolsterung in Schwarz mit perforierter Sitzmittelbahn und farblich abgesetztem Kopfteil in Braun, Metallic-Lackierung, Türeinsätze lederbezogen.

    Umfangreiche Sicherheitsausstattung

    Der Explorer überzeugt mit einer umfangreichen serienmäßigen Sicherheitsausstattung. Zum Lieferumfang ab Werk gehören unter anderem:

    ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Elektronisches Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Traktionskontrolle inklusive Torque Vectoring Control und Roll Stability Control (RSC), Bergabfahr-Assistent, Berganfahr-Assistent, Diebstahlalarmanlage, Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Intelligentes Sicherheits-System (Front-Airbag für Fahrer und Beifahrer), Knie-Airbag für Fahrer und Beifahrer, Seiten-Airbag für Fahrer und Beifahrer, Überrollschutz-Sensoren, Warnsystem für nicht-angelegten Sicherheitsgurt vorn sowie in der 2. und 3. Sitzreihe), ISOFX-Halterungen an den Außensitzen der zweiten und dritten Sitzreihe, Notbremslicht, Zentralverriegelung.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme

    Serienmäßig verfügt das SUV-Topmodell von Ford auch über zahlreiche fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Sie steigern die Sicherheit ebenso wie den Fahrkomfort. Eine Auswahl:

    • Aktiver Park-Assistent „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion und teil-automatisierter Fahrzeugführung. Das System identifiziert passende Parklücken entlang oder quer zur Straße und steuert das Fahrzeug selbsttätig hinein – dies beinhaltet auch die Kontrolle von Gas- und Bremspedal sowie das Aktivieren der Parkbremse. Ist der Parkvorgang abgeschlossen, muss der Fahrer nur noch die „Neutral“-Position des Automatikgetriebes einlegen. Das System funktioniert auch in umgekehrter Richtung: Dann steuert der teilautomatisierte Auspark-Assistent den Explorer sicher aus der Parklücke heraus.
    • Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (iACC) beinhaltet sowohl ein Verkehrsschild-Erkennungssystem als auch einen Stau-Assistenten mit Stop & Go-Funktion und einen Fahrspur-Piloten. Das System passt das vorgewählte Tempo dem fließenden Verkehr an, hält den Sicherheitsabstand zum Vordermann ein und zudem das eigene Fahrzeug automatisch in Fahrbahnmitte. In Stau-Situationen bringt das iACC das Auto auch komplett zum Stillstand und lässt ihn selbsttätig wieder anfahren, wenn der Halt nicht länger als drei Sekunden gedauert hat. Steht der Explorer länger, genügt der Druck auf einen Schalter im Lenkrad oder eine leichte Gaspedalbewegung, und das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug setzt sich wieder in Bewegung.
    • Der serienmäßige Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige sorgt in Kombination mit dem Verkehrsschild-Erkennungssystem dafür, dass lokale Geschwindigkeitsbegrenzungen berücksichtigt werden. Die Frontkamera registriert Verkehrszeichen und greift zusätzlich auf Informationen des Navigationssystems zurück.
    • Der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung macht den Fahrer auf eine drohende Kollision mit nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmern aufmerksam und hilft somit, Unfälle zu vermeiden.
    • Der Tote-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert erleichtert das Ausparken. Er warnt vor Fahrzeugen, die sich seitlich nähern. Sollte der Fahrer nicht oder nur unzureichend reagieren, aktiviert das System die Bremse, um eine Kollision zu vermeiden oder zumindest ihre Folgen zu minimieren. Das System funktioniert bei Ausparkgeschwindigkeiten zwischen 1,5 und 12 km/h.
    • In schwierigen Situationen hilft zudem die 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie: Dank des Zusammenspiels mehrerer Kameras bildet das System auf dem zentralen Monitor in der Mittelkonsole eine 360-Grad-Rundum-Sicht ab.

    Ab Werk sorgen weitere Assistenz-Technologien für Sicherheit. Hierzu zählen der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und der Ausweich-Assistent: Über gezielte Lenkunterstützung helfen sie dabei, Unfälle zu vermeiden oder ihre Auswirkungen zu minimieren. Der Post-Collision-Assist aktiviert nach einem Aufprall die Bremsen, um das Risiko einer zweiten Kollision zu vermindern.

    Neun attraktive Außenfarben

    Der Explorer ist in neun attraktiven Außenfarben bestellbar. Der „ST-Line“ wird serienmäßig in Liquid-Weiß, der „Platinum“ serienmäßig in Chroma-Blau Metallic ausgeliefert.

    Viel Platz für bis zu sieben Personen – Gepäckraumvolumen: 2.274 Liter

    Der moderne Premium-Innenraum ermöglicht bis zu sieben Personen komfortables Reisen. Der Explorer verfügt serienmäßig über eine dritte Sitzreihe (zwei Sitzplätze), die elektrisch aus- und einfahrbar ist. Der Zugang gelingt bequem mithilfe der Easy Entry-Funktion: Die beiden äußeren Sitze der zweiten Reihe sind in der Neigung sowie in der Längsrichtung verstellbar und lassen sich nach vorne schieben, um einen leichten Einstieg in die dritte Sitzreihe zu ermöglichen.

    Dank des Easy Fold Flat-Systems mit elektrischer Ein- und Ausklappfunktion lassen sich die zweite und dritte Sitzreihe per Tastendruck umklappen, so dass eine Ladfläche von 2.140 Millimeter Länger und 1.222 Millimeter Breite (schmalste Stelle) entsteht. Der neue Explorer bietet ein maximales Gepäckraum-Volumen von 2.274 Liter (im 2-sitzer Modus).

    Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Auch sie zählt zum Serienumfang und erleichtert das Be- und Entladen des großen Kofferraums. Zahlreiche Ablagefächer mit einem Gesamtvolumen von 123 Litern bieten zusätzlich reichlich Platz. Außerdem wartet der Explorer mit zwölf Becherhaltern auf.

    Trotz luxuriöser Ausstattung ein echtes Arbeitstier

    Der Explorer ist trotz seiner Luxusausstattung ein echtes Arbeitstier. Er hat eine maximale Zuladung von 694 Kilogramm. Das zulässige Gesamtzuggewicht beträgt 5.660 Kilogramm, die maximale Anhängelast (gebremst) 2.500 Kilogramm bzw. 750 Kilogramm ungebremst. Egal ob Hobby oder Beruf: Gepaart mit dem kraftvollen Drehmoment des Hybrid-Antriebs ist der Explorer stark genug, um Bootstrailer, Anhänger oder Maschinen zu ziehen. Die Stützlast beträgt 100 Kilogramm.

    Aktive Geräuschkompensation

    Besonderen Komfort garantiert darüber hinaus die Aktive Geräuschkompensation ANC (Active Noise Cancellation), die beim Explorer zur Serienausstattung gehört. Über strategisch im Innenraum platzierte Mikrofone registriert ANC akustische Störquellen wie etwa Antriebs-, Reifenabroll- oder Windgeräusche und egalisiert diese über das Audiosystem mittels gegenläufiger Schallwellen. Das Ergebnis verblüfft: der Geräuschpegel während der Fahrt sinkt signifikant.

    Bestens vernetzt Konnektivität: der neue setzt Maßstäbe in seiner Klasse

    Auch in puncto Konnektivität setzt der neue Explorer Maßstäbe, zumal das FordPass Connect-Modem1) zum serienmäßigen Ausstattungsumfang gehört. Damit kann man nun mit seinem Fahrzeug interagieren wie nie zuvor.

    • Live Traffic: Live Traffic aktualisiert alle 30 Sekunden die Verkehrsinformationen des bordeigenen Ford SYNC 3 Navigationssystems. Der Fahrer bleibt nicht nur über die Verkehrslage auf den Hauptstraßen auf dem Laufenden, sondern auch auf Nebenstraßen. Anhand der Daten von FordPass Live Traffic wird die Route kontinuierlich in Echtzeit der aktuellen Verkehrssituation angepasst.
    • WLAN-Hotspot: Es lassen sich bis zu zehn Geräte gleichzeitig an den Hotspot anschließen und dank 4G LTE-Geschwindigkeit können auch die bevorzugten Streaming-Dienste aus dem Fahrzeug heraus genutzt werden.
    • eCall: Im Falle eines Unfalls wird ein Notruf ausgelöst und wichtige Daten übermittelt – wie z. B. der Unfallzeitpunkt sowie die genauen Koordinaten des Unfallorts. Außerdem wird eine Sprechverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Notruf-Abfragestelle aufgebaut. Der Notruf kann auch manuell über einen Schalter im Fahrzeug ausgelöst werden. Für den Verbindungsaufbau wird eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte benutzt, daher ist eine Einbindung des eigenen Mobiltelefons nicht notwendig.

    Wer die kostenlose FordPass-App auf sein Smartphone herunterlädt, erhält Zugriff auf eine Vielzahl nützlicher Funktionen und Services – und holt das Maximum aus dem FordPass Conncet-Modem heraus. Beispiele:

    • Fahrzeugortung – sie erleichtert das Wiederauffinden des Autos beispielsweise auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen oder in fremden Innenstädten
    • Abfrage des aktuellen Status in puncto Kraftstoffstand, Kilometerstand und Reifendruck
    • Entriegeln und Verriegeln des Autos aus der Ferne.

    Hinzu kommen neue Funktionen der FordPass App, die speziell auf den Plug-in-Hybrid-Antrieb abgestimmt sind, wie zum Beispiel Informationen zum Ladezustand der Batterie, zu Ladepunkten oder auch die Möglichkeit, den Ladezeitpunkt zu definieren, um günstige Strompreise nutzen zu können.

    Dank der induktiven Ladestation in der Mittelkonsole gehört Kabelsalat an Bord des Explorer zu den Relikten aus der Vergangenheit. Sie arbeitet nach dem Qi-Standard und ermöglicht das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones, deren Kompatibilität das System automatisch erkennt. Die Geräte können dabei über die Bluetooth-Schnittstelle des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC 3 verbunden bleiben, mit dem sich Audio- und Navigationsfunktionen des Fahrzeugs per Sprachbefehl steuern lassen. Ford SYNC 3 ist kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto2). Der für beide Ausstattungslinien serienmäßige 10,1 Zoll große Touchscreen-Farbmonitor auf dem Instrumententräger (Bildschirmdiagonale: 25,7 Zentimeter) reagiert auf Wisch- und Ziehbewegungen.

    Die Musikdateien, die der Explorer-Insasse über das FordPass Connect-Modem streamt oder von seinem Smartphone abruft, verwandelt das serienmäßige B&O Soundsystem3) – basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen – in ein brillantes Klangvergnügen. 980 Watt Verstärkerleistung und 14 perfekt abgestimmte Lausprecher (einschließlich eines Subwoofers für satte Basse) bilden die Grundlage für einen kraftvollen und dynamischen Klang. Die optimierte Positionierung der Hochtöner im Armaturenträger sowie umfangreiche Soundtuning-Möglichkeiten versprechen allen Passagieren einen exzellenten Musikgenuss.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Explorer mit Plug-in-Hybrid-Antrieb abrufbar: http://explorer.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 66 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Effizienzklasse gelten in Abhängigkeit von der gewählten Rad-/Reifenkombination.

    ** Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und kann je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeug benötigt. Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind abrufbar unter: https://internetinthecar.vodafone.com.

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    3) BANG & OLUFSEN™ and B&O™ sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing Kft.

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    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Ford Händler öffnen

    Ford-Händler öffnen Verkaufsräume und bieten attraktives Finanzierungsangebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“

    • Zur Wiedereröffnung seiner Autohäuser bieten Ford und die Ford Bank ein attraktives Finanzierungsprogramm: Dabei bekommen die Kunden die ersten drei Monatsraten der Finanzierung eines Lager-Fahrzeugs geschenkt
    • Drei weitere Raten können optional auf einen Wunschtermin innerhalb der Laufzeit verschoben werden
    • Diese Aktion gilt ab sofort bis 30. Juni 2020 für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1
    • Zusätzlicher Anreiz bei Online-Konfiguration des neuen Ford Kuga PHEV mit Service-Gutschein
    • Spezielle Sicherheitsvorkehrungen und hygienische Maßnahmen schützen Kunden und Mitarbeiter*innen  

    KÖLN, 24. April 2020 – Die Ford-Händler in Deutschland haben ihre Verkaufsräume seit dem 20. April wiedergeöffnet. Um die Infektionsrisiken mit dem Corona-Virus zu minimieren und Kunden und Mitarbeiter*innen zu schützen, haben die Händler im Vorfeld einen umfangreichen Maßnahmenplan mit Covid-19-Richtlinien von Ford erhalten.

    Mit der Wiedereröffnung seiner Verkaufsräume bietet Ford seinen Kunden ein ganz besonderes Angebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“ heißt die Aktion, mit der Ford seine Kunden unterstützen und die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Corona-Krise auf sie etwas abfangen möchte. Bei diesem speziellen Finanzierungs-Angebot bekommt der Kunde die ersten drei Raten im Rahmen einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1 geschenkt. Zusätzlich ermöglicht die Ford Bank, die Raten für die Monate vier, fünf und sechs auf einen Wunschtermin innerhalb der Finanzierungslaufzeit zu verschieben.

    „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“, sagt Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. „Aufgrund der Corona-Krise sind viele Menschen unverschuldet in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Wir möchten unsere Kunden besonders unterstützen und ihnen auch in diesen herausfordernden Zeiten ermöglichen, eines unserer innovativen und zuverlässigen Fahrzeuge zu erwerben. Deshalb schenken wir ihnen mit unserem „Jetzt kaufen, später zahlen“-Angebot drei Raten und ermöglichen zudem einen Zahlungsaufschub der folgenden drei Monatsraten.“

    Die Aktion gilt ab sofort bis zum 30. Juni für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder Ford Flatrate (ausschließlich für Privatkunden) für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auf Lager (ausgenommen dem Ford Mustang) sowie zusätzlich für neu bestellte Ford Kuga Plug-In-Hybrid-Modelle.

    Bei den Neubestellungen gibt es für Ford-Kunden noch ein weiteres spezielles Angebot: Interessenten können jetzt zuhause ihren Wunsch-Kuga PHEV online konfigurieren, mit einem Klick diese Konfiguration ihrem Wunschhändler schicken und dann bei Kauf einen zusätzlichen Service-Gutschein in Höhe von 250 Euro erhalten.

    Über die Sicherheitsmaßnahmen in den Verkaufsräumen hinaus bietet Ford seinen Kunden auch einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service: Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check.

    Mehr Informationen zum „No Touch“-Service finden Sie online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2020/03/25/ford-bietet-hygienischen-wartungs--und-reparatur-service-inklusiv.html

    1) Die Ford Auswahl-Finanzierung für Privat- und Gewerbekunden sowie die Ford Flatrate als Ford Auswahl-Finanzierung für Privatkunden sind Produkte der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    24.04.2020
    Presse

    Ford Händler öffnen

    Ford-Händler öffnen Verkaufsräume und bieten attraktives Finanzierungsangebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“

    • Zur Wiedereröffnung seiner Autohäuser bieten Ford und die Ford Bank ein attraktives Finanzierungsprogramm: Dabei bekommen die Kunden die ersten drei Monatsraten der Finanzierung eines Lager-Fahrzeugs geschenkt
    • Drei weitere Raten können optional auf einen Wunschtermin innerhalb der Laufzeit verschoben werden
    • Diese Aktion gilt ab sofort bis 30. Juni 2020 für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1
    • Zusätzlicher Anreiz bei Online-Konfiguration des neuen Ford Kuga PHEV mit Service-Gutschein
    • Spezielle Sicherheitsvorkehrungen und hygienische Maßnahmen schützen Kunden und Mitarbeiter*innen  

    KÖLN, 24. April 2020 – Die Ford-Händler in Deutschland haben ihre Verkaufsräume seit dem 20. April wiedergeöffnet. Um die Infektionsrisiken mit dem Corona-Virus zu minimieren und Kunden und Mitarbeiter*innen zu schützen, haben die Händler im Vorfeld einen umfangreichen Maßnahmenplan mit Covid-19-Richtlinien von Ford erhalten.

    Mit der Wiedereröffnung seiner Verkaufsräume bietet Ford seinen Kunden ein ganz besonderes Angebot: „Jetzt kaufen, später zahlen“ heißt die Aktion, mit der Ford seine Kunden unterstützen und die wirtschaftlichen Auswirkungen durch die Corona-Krise auf sie etwas abfangen möchte. Bei diesem speziellen Finanzierungs-Angebot bekommt der Kunde die ersten drei Raten im Rahmen einer Ford Auswahl-Finanzierung oder einer Ford Flatrate1 geschenkt. Zusätzlich ermöglicht die Ford Bank, die Raten für die Monate vier, fünf und sechs auf einen Wunschtermin innerhalb der Finanzierungslaufzeit zu verschieben.

    „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen“, sagt Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH. „Aufgrund der Corona-Krise sind viele Menschen unverschuldet in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Wir möchten unsere Kunden besonders unterstützen und ihnen auch in diesen herausfordernden Zeiten ermöglichen, eines unserer innovativen und zuverlässigen Fahrzeuge zu erwerben. Deshalb schenken wir ihnen mit unserem „Jetzt kaufen, später zahlen“-Angebot drei Raten und ermöglichen zudem einen Zahlungsaufschub der folgenden drei Monatsraten.“

    Die Aktion gilt ab sofort bis zum 30. Juni für Privat- und Gewerbekunden bei Abschluss einer Ford Auswahl-Finanzierung oder Ford Flatrate (ausschließlich für Privatkunden) für alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auf Lager (ausgenommen dem Ford Mustang) sowie zusätzlich für neu bestellte Ford Kuga Plug-In-Hybrid-Modelle.

    Bei den Neubestellungen gibt es für Ford-Kunden noch ein weiteres spezielles Angebot: Interessenten können jetzt zuhause ihren Wunsch-Kuga PHEV online konfigurieren, mit einem Klick diese Konfiguration ihrem Wunschhändler schicken und dann bei Kauf einen zusätzlichen Service-Gutschein in Höhe von 250 Euro erhalten.

    Über die Sicherheitsmaßnahmen in den Verkaufsräumen hinaus bietet Ford seinen Kunden auch einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service: Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check.

    Mehr Informationen zum „No Touch“-Service finden Sie online unter:

    https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/de/de/news/2020/03/25/ford-bietet-hygienischen-wartungs--und-reparatur-service-inklusiv.html

    1) Die Ford Auswahl-Finanzierung für Privat- und Gewerbekunden sowie die Ford Flatrate als Ford Auswahl-Finanzierung für Privatkunden sind Produkte der Ford Bank GmbH, Josef-Lammerting-Allee 24-34, 50933 Köln

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

  • Ford Wartung

    Ford bietet hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service inklusive Desinfektion des Fahrzeugs


    • Zahlreiche Ford-Werkstätten sind weiterhin geöffnet, damit Kunden, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, auch in der aktuellen Situation mobil bleiben
    • Ford bietet seinen Kunden im Zuge der Coronavirus-Krise einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service
    • Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check
    • Ford bietet zudem eine Reihe finanzieller Maßnahmen, um diejenigen Kunden zu unterstützen, die ihr Fahrzeug über die Ford Bank gekauft oder geleast haben

     

    KÖLN, 25. März 2020 – Trotz der Coronavirus-Krise, die es erforderlich macht, dass viele Menschen zu Hause bleiben müssen, gibt es zahlreiche Personen, Unternehmen und Organisationen, die auch weiterhin auf ihren Pkw oder ihr Nutzfahrzeug angewiesen sind.

    Ford trägt dazu bei, dass sich Kunden weiterhin auf ihre Fahrzeuge verlassen können, Hierfür bietet das Unternehmen europaweit einen sogenannten „No Touch“-Service. Es wird sichergestellt, dass Werkstatt-Dienstleistungen gemäß spezieller Hygienevorschriften durchgeführt werden. Nach den Reparatur- und Wartungsarbeiten erfolgt außerdem eine gründliche Desinfektion.

    Obwohl einige Ford-Händler aufgrund behördlicher Anweisungen vorübergehend geschlossen sind, bleiben viele Werkstätten geöffnet, selbst in Ländern, die am stärksten von der Krise betroffen sind, wie beispielsweise Italien, wo die besonders hygienische „No Touch“-Initiative zu Beginn dieses Monats erstmals eingeführt wurde.

    „Wir wissen, dass auch in der aktuellen Situation noch viele Privatpersonen und Gewerbetreibende dringend ihr Fahrzeug benötigen und daher auf Service, Wartungen und Reparaturen angewiesen sind,“ betont Jörg Pilger, Direktor Ford Customer Service Ford-Werke GmbH. „Der von Ford initiierte ‚Kontaktlose Service‘ gibt den Kunden die Sicherheit, dass notwendige Arbeiten am Fahrzeug gewissenhaft erledigt werden. Es ist kein persönlicher Kontakt zum Werkstattpersonal erforderlich, und das Fahrzeug wird anschließend gründlich gereinigt und desinfiziert.“

    Im Rahmen der Servicearbeiten tragen die Angestellten in den Werkstätten Einweghandschuhe. Die Fahrzeugschlüssel werden ebenso desinfiziert wie der Innenraum. Lenkrad, Schaltknauf und Fahrersitz werden mit Einweg-Kunststoffabdeckungen geschützt, die erst bei der Übergabe des Fahrzeugs an den Kunden wieder entfernt werden.

    Neben der Möglichkeit, rund um die Uhr seinen Auftrag in den Nachtbriefkasten des Händlers werfen zu können, bietet Ford seinen Kunden natürlich weiterhin den Ford Video-Check an, den der Kölner Automobilhersteller bereits 2018 einführte. Damit wird Kunden ermöglicht, einzelne Arbeitsschritte zu sehen und freizugeben, auch in Bezug auf die Kosten. Auf die Videoprüfung kann über jedes kompatible Gerät wie Smartphone, Tablet oder Computer zugegriffen werden. Sofern Kunden für die Dauer der Servicearbeiten ein Ersatzfahrzeug erhalten, wird auch dies vor der Übergabe desinfiziert.

    Unterstützung durch die Ford Bank

    Die Ford Bank bietet eine Reihe von Möglichkeiten an, um gefährdete Kunden, unabhängig von der Situation, zu helfen. Dazu gehören Reduzierungen der monatlichen Zahlungen, Stundungen und kostenfreie Ablösungen. Darüber hinaus hat die Ford Bank weitere spezielle Maßnahmen eingeführt, um allen, die ihr Auto über die Ford Bank leasen oder finanzieren zu helfen, die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs abzumildern. Das Kunden-Service-Center der Ford Bank hat sich so organisiert, dass der gewohnte Service mit lediglich leichten Einschränkungen angeboten wird. Kunden können sich sowohl telefonisch als auch elektronisch oder postalisch an die gewohnte Kontaktadresse wenden.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    25.03.2020
    Presse

    Ford Wartung

    Ford bietet hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service inklusive Desinfektion des Fahrzeugs


    • Zahlreiche Ford-Werkstätten sind weiterhin geöffnet, damit Kunden, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, auch in der aktuellen Situation mobil bleiben
    • Ford bietet seinen Kunden im Zuge der Coronavirus-Krise einen besonders hygienischen Wartungs- und Reparatur-Service
    • Der so genannte „No Touch“-Service stellt sicher, dass das Fahrzeug vor der Rückgabe an den Besitzer desinfiziert wird, im Innenraum kommen Schutzabdeckungen zum Einsatz, außerdem erhalten Kunden einen Video-Check
    • Ford bietet zudem eine Reihe finanzieller Maßnahmen, um diejenigen Kunden zu unterstützen, die ihr Fahrzeug über die Ford Bank gekauft oder geleast haben

     

    KÖLN, 25. März 2020 – Trotz der Coronavirus-Krise, die es erforderlich macht, dass viele Menschen zu Hause bleiben müssen, gibt es zahlreiche Personen, Unternehmen und Organisationen, die auch weiterhin auf ihren Pkw oder ihr Nutzfahrzeug angewiesen sind.

    Ford trägt dazu bei, dass sich Kunden weiterhin auf ihre Fahrzeuge verlassen können, Hierfür bietet das Unternehmen europaweit einen sogenannten „No Touch“-Service. Es wird sichergestellt, dass Werkstatt-Dienstleistungen gemäß spezieller Hygienevorschriften durchgeführt werden. Nach den Reparatur- und Wartungsarbeiten erfolgt außerdem eine gründliche Desinfektion.

    Obwohl einige Ford-Händler aufgrund behördlicher Anweisungen vorübergehend geschlossen sind, bleiben viele Werkstätten geöffnet, selbst in Ländern, die am stärksten von der Krise betroffen sind, wie beispielsweise Italien, wo die besonders hygienische „No Touch“-Initiative zu Beginn dieses Monats erstmals eingeführt wurde.

    „Wir wissen, dass auch in der aktuellen Situation noch viele Privatpersonen und Gewerbetreibende dringend ihr Fahrzeug benötigen und daher auf Service, Wartungen und Reparaturen angewiesen sind,“ betont Jörg Pilger, Direktor Ford Customer Service Ford-Werke GmbH. „Der von Ford initiierte ‚Kontaktlose Service‘ gibt den Kunden die Sicherheit, dass notwendige Arbeiten am Fahrzeug gewissenhaft erledigt werden. Es ist kein persönlicher Kontakt zum Werkstattpersonal erforderlich, und das Fahrzeug wird anschließend gründlich gereinigt und desinfiziert.“

    Im Rahmen der Servicearbeiten tragen die Angestellten in den Werkstätten Einweghandschuhe. Die Fahrzeugschlüssel werden ebenso desinfiziert wie der Innenraum. Lenkrad, Schaltknauf und Fahrersitz werden mit Einweg-Kunststoffabdeckungen geschützt, die erst bei der Übergabe des Fahrzeugs an den Kunden wieder entfernt werden.

    Neben der Möglichkeit, rund um die Uhr seinen Auftrag in den Nachtbriefkasten des Händlers werfen zu können, bietet Ford seinen Kunden natürlich weiterhin den Ford Video-Check an, den der Kölner Automobilhersteller bereits 2018 einführte. Damit wird Kunden ermöglicht, einzelne Arbeitsschritte zu sehen und freizugeben, auch in Bezug auf die Kosten. Auf die Videoprüfung kann über jedes kompatible Gerät wie Smartphone, Tablet oder Computer zugegriffen werden. Sofern Kunden für die Dauer der Servicearbeiten ein Ersatzfahrzeug erhalten, wird auch dies vor der Übergabe desinfiziert.

    Unterstützung durch die Ford Bank

    Die Ford Bank bietet eine Reihe von Möglichkeiten an, um gefährdete Kunden, unabhängig von der Situation, zu helfen. Dazu gehören Reduzierungen der monatlichen Zahlungen, Stundungen und kostenfreie Ablösungen. Darüber hinaus hat die Ford Bank weitere spezielle Maßnahmen eingeführt, um allen, die ihr Auto über die Ford Bank leasen oder finanzieren zu helfen, die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs abzumildern. Das Kunden-Service-Center der Ford Bank hat sich so organisiert, dass der gewohnte Service mit lediglich leichten Einschränkungen angeboten wird. Kunden können sich sowohl telefonisch als auch elektronisch oder postalisch an die gewohnte Kontaktadresse wenden.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

  • Ford Mustang Mach-E

    Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt
    • Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go Electric“-Event in London
    • Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
    • Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
    • Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur

    KÖLN, 13. Februar 2020 – Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.

    Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

    Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen. Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt, mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den europäischen Märkten einführen.

    Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien, passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid, Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.

    Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den Markt bringen*:

    • Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen und optimierte Kraftstoffeffizienz.
    • Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider, benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende Alternative zum Diesel darstellt.
    • Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell in Umweltzonen.
    • Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
    • Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr angekündigt wird.

    Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.

    Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).

    Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.

    „Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18 neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe. „Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“

    Bereitstellung von Lade-Infrastruktur

    Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus bezahlen können3).

    Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufzubauen.

    Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.

    Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen, die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen. „Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet, allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.

    Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite

    Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen, vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung, die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.

    Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85 Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben, entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.

    Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.

    Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt

    Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette

    Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer markanten Dachform.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    „Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung arrangieren“.

    Links auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200 Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.

    2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen

    3) Aktivierung des Features ist erforderlich

    4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.



    13.02.2020
    Presse

    Ford Mustang Mach-E

    Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt
    • Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go Electric“-Event in London
    • Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft
    • Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen
    • Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur

    KÖLN, 13. Februar 2020 – Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.

    Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

    Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen. Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.

    18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

    Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt, mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den europäischen Märkten einführen.

    Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien, passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid, Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.

    Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den Markt bringen*:

    • Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen und optimierte Kraftstoffeffizienz.
    • Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider, benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende Alternative zum Diesel darstellt.
    • Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell in Umweltzonen.
    • Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für einen emissionsfreien Fahrbetrieb.
    • Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr angekündigt wird.

    Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.

    Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).

    Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia – zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.

    „Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18 neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe. „Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“

    Bereitstellung von Lade-Infrastruktur

    Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus bezahlen können3).

    Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufzubauen.

    Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.

    Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen, die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen. „Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet, allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.

    Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite

    Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen, vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung, die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.

    Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85 Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben, entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß WLTP von bis zu 450 Kilometern.

    Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.

    Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.

    Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt

    Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.

    Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.

    Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette

    Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer markanten Dachform.

    Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.

    Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

    „Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung arrangieren“.

    Links auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com

    Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:

    http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

    1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200 Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.

    2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen

    3) Aktivierung des Features ist erforderlich

    4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Batterieladezustand variieren.

    5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang & Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive Systems Manufacturing.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.



  • Cool Cats

    „Cool Cats“ – über die Evolution des Ford Puma

    • Karosserie und Package: beide eigenständigen Ford Puma-Generationen (1997 bis 2001 und ab 2020) basieren auf Ford Fiesta-Plattformen
    • Konzept und Design: vom Sportler zum Crossover
    • Antriebstechnik: zwei flotte Saubermänner
    • Ford Puma-Werbung: sportlich, launig, selbstbewusst

    KÖLN, im Januar 2020 – Wenn im März 2020 der neue Ford Puma in Deutschland auf den Markt kommt, hat er einen Vorgänger gleichen Namens. Der Namensvetter wurde von 1997 bis 2001 gebaut – beide Fahrzeuge verbindet also der gleiche Name, und dennoch sind sie konzeptionell grundverschieden, was nicht nur daran liegt, dass sie mehr als zwei Jahrzehnte voneinander trennt. Stellt man beide Puma-Generationen nebeneinander, fällt auf: der erste Puma ist ein Sportler durch und durch, eine zum Sprung ansetzende Raubkatze mit gummierten Krallen. Der andere, der neue Puma, ist ein kompaktes, selbstbewusstes Lifestyle-Produkt mit markanten Proportionen. Weil zwischen beiden Puma-Generationen 23 Jahre liegen, immerhin mehr als drei durchschnittliche Modell-Generationen, handelt es sich beim Neuen allerdings eher um einen Ur-Urenkel als um einen direkten Abkömmling des Alten.

    Auch der Neue heißt Puma. Weil er Puma ist.

    Warum die Namensgleichheit zweier so unterschiedlicher Konzepte, noch dazu aus so unterschiedlichen Zeiten, mag man sich fragen. Ist den Ford-Kreativen womöglich kein passender Name für den Neuen eingefallen? Aber sicher doch. Sie haben den neuen Puma so genannt, weil er Puma ist. Denn wie sein Namensvetter tut er heute das, was jenem vor über zwei Jahrzehnten gelang: Blicke auf sich ziehen, Begehrlichkeit wecken und zum Träumen anregen. Bezahlbare Träume. Mit diesen Zutaten kann man ein junges und jung gebliebenes Publikum begeistern, für das Autofahren nicht nur schlichte Mobilität von A nach B bedeutet, sondern das dabei auch den Weg an sich zum Ziel hat. Anders ausgedrückt: Es geht hier nicht zuletzt um positive Emotionen, um Freude an schönen Formen und Freude am Autofahren. Wobei es der 1997er Puma insofern leichter hatte, als er eine damals schmale Nische besetzte und vor allem hübsch und sportlich sein musste. Der 2020er Ford Puma ist dagegen ein Allrounder, der im umkämpften, stückzahlenrelevanten Revier der kompakten SUVs auf Kundenfang geht. Und dafür braucht es neben Sportsgeist und knackiger Optik auch Alltagsperformance und Nutzwert.

    Karosserie und Package: Beide basieren auf B-Plattformen

    Von Juni 1997 bis Dezember 2001, der Bauzeit des Ford Puma I, waren Pumas also nicht nur im Raubtierhaus des Kölner Zoos zu sehen, sondern auch im benachbarten Ford Werk Köln-Niehl, wo sie für den europäischen Markt vom Band liefen. Und weil Effizienz bereits damals bei der Fertigung ansetzte, griffen die Ingenieure auf die bewährte B-Plattform zurück, die im Prinzip bereits dem europäischen Kompaktwagen-Bestseller Ford Fiesta und seinem Brüderchen Ford Ka als Basis diente. Stattliche passive Sicherheitsreserven waren dadurch ebenso gewährleistet wie die Ford-typische, von vielen Experten immer wieder als Klassenmaßstab gerühmte Handling-Präzision. Der Fahrspaß des Puma sei „eine Folge guter Handling-Eigenschaften, die bereits von Fiesta und Ka bekannt sind“, lobte denn auch ein deutsches Automagazin. Der kleine Fronttriebler flitze „wie ein Kart um Kurven und Ecken“ und ließe sich „dank der direkt ansprechenden, sehr präzisen Servolenkung jederzeit mühelos dirigieren“.

    Auch der Neue hat das Talent zur Handling-Kür

    Nach dem Muster einer gemeinsamen Basis-Architektur für ganze Modell-Familien ist auch der 2020er Puma gestrickt. Das 4,19 Meter lange, 1,54 Meter hohe und 1,93 Meter breite (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil ist eine komplett neu entwickelte Baureihe. Man mag es dem neuen Puma von außen nicht ansehen, doch basiert er wie der aktuelle Ford Fiesta auf der Plattform für das B-Segment – allein darin liegt bereits eine Art Fahrspaß-Garantie. Kombiniert mit einer straffer abgestimmten Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten Anlenkpunkten bringt auch der neue Puma beste Voraussetzungen mit, in puncto Fahrdynamik die Messlatte aufzulegen. Diesmal eben im Segment der kompakten Crossover-SUVs. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen. Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band.

    Konzept und Design: Vom Sportler zum Crossover

    Abgesehen davon, dass Sportcoupés und SUVs mit ihren unterschiedlichen Designs und Proportionen keine Eins-zu-Eins-Vergleiche zulassen – mit der übergreifenden Design-Strategie, der das Unternehmen zur jeweiligen Zeit folgte, geht das schon. So war der 1997er Puma nach dem pfiffigen Ford Ka (1996) das zweite Statement von Ford in einer sachlich-kühlen Formensprache namens „New Edge“. Vieleckige (polygonale), von scharfen Bogenlinien begrenzte Flächen bildeten dabei eine neuartige Mischung aus Straffheit und Weichheit, deren schwungvoller Federstrich das Objekt bereits im Stand frisch und knackig wirken ließ.

    Verantwortlich für diese Kreativ-Power waren nicht allein der damalige Ford Design-Direktor Claude Lobo und sein Team, sondern auch der Kollege Computer, den man erstmals am Entstehungsprozess hatte mitwirken lassen. Und das, wie jedermann sehen konnte, mit Erfolg, zumal schöne Details der Attraktivität des Puma zusätzliche Nuancen verliehen. So ließen große Räder und bündige Glasflächen die skulpturalen Formen des räuberischen Kätzchens wie aus einem Guss wirken; und lausbübisch zwinkern konnte es nicht nur frontal, sondern auch mit dem Heck: Dafür sorgten jeweils drei runde Leuchteinheiten hinter mandelförmigen Augen aus Polykarbonat. Und weil bei Ford selbst bei solchen Spaßprojekten der Nutzen nie aus dem Blickfeld gerät, konnte der Puma eventuelle Kaufwünsche mit allerlei praktischen Werten unterfüttern. Vier vollwertige Sitzplätze beispielsweise, 892 Millimeter frisurfreundliche Innenhöhe im Fond und 240 bis 725 Liter Stauraum (bei umgeklappter Rücksitzlehne), die einer skeptischen Spaß-Nutzen-Abwägung durchaus standhielten.

    Die Medien begrüßten denn auch mehrheitlich den eigenständigen Auftritt des kleinen Sportlers. Der Puma werde unbestritten ein Blickfang sein, lobte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Und wie es sich für ein kompetentes Leitmedium gehört, behielt sie recht mit dieser Einschätzung.

    Damit Puma-Eigner aber nicht nur stolz um ihr Fahrzeug herumgehen mussten, um den Anblick von außen zu genießen, spiegelte auch dessen Innenleben klassisches Sportwagenflair und Liebe zum Detail wider. Fließende Konturen, ein warmer Blauton und Aluminium-Applikationen prägten das Ambiente. Zur Führung hatte der Fahrer ein griffiges Drei-Speichen-Lederlenkrad in den Händen, während zu seiner Rechten, kühl, glatt und zum Greifen schön, ein kugelförmiger Schalthebelgriff aus gebürstetem Aluminium ruhte – eine Reminiszenz an Ford GT-Zeiten. Sportsitze mit profilierten Rückenlehnen sorgten auch in schneller gefahrenen Kurven für Halt. Ein Appetitmacher auf forsche Ausfahrten war auch das kontrastreiche Farbenspiel der Instrumente: rote Zeiger auf schwarzen Zahlen auf weißen Zifferblättern – ein informativer Augenschmaus.

    Und dann lockte da noch die Ausstattungsliste mit weiteren Schmankerln, die den Puma auf Wunsch zur Edelkatze aufpeppten: Feines Ledergestühl zum Beispiel, eine Einparkhilfe, ein Mobilfunkpaket mit Handy-Halterung, das Ford/Becker-Navigationssystem „Traffic Pro“ sowie Einstiegszierleisten und Teppichfußmatten mit „Puma“-Schriftzug. Und wenn auch Begriffe wie Infotainment und Konnektivität die Alltagssprache noch nicht erreicht hatten, machte im 1997er Ford Puma nicht allein der Motor die Musik. Zur audiophilen Unterstützung standen die Systeme Ford 5000, 6000 und 7000 bereit, wobei das 5000er noch mit einem klassischen Cassetten-Laufwerk aufwartete. Den „Spitzenpunkt in Sachen Audioprogramm“ markierte das Ford 7000, befeuert von einem Verstärker mit 384 Watt Musikleistung, acht Lautsprechern einschließlich zweier Subwoofer sowie CD-Laufwerk mit Anschlussmöglichkeit für einen Sechsfach-CD-Wechsler. Wer wollte, konnte sich schon damals ordentlich was auf die Ohren geben.

    Der neue Puma: Ford Design, Stand heute

    Der Puma des Jahrgangs 2020 ist weder Kind der New Edge-Ära noch Sprössling des 2005 vorgestellten „Kinetic“-Designs und auch sonst keinem höheren Gestaltungsmotto verpflichtet. Mit athletischen Proportionen und aerodynamischer Linienführung repräsentiert er vielmehr den jüngsten Stand der Design-Entwicklung bei Ford, in diesem Fall deren Interpretation einer noch recht jungen Fahrzeug-Gattung namens Crossover. Federführend für den optischen Auftritt ist der Niederländer Amko Leenarts, der seit 2017 das Design der gesamten europäischen Ford Produktpalette verantwortet. Und natürlich ist der Kollege Rechner längst zu einem ständigen Mitarbeiter geworden, der mit seinem nimmermüden Hochleistungsgehirn die Kreativen in die Lage versetzt, immer mehr und immer bessere Ideen ins dreidimensionale Bild zu setzen.

    Ford positioniert den Neuzugang in seiner Modellpalette als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“, als technik-affinen Lifestyler mit innovativem Design, konzipiert für ein Publikum, das clevere Lösungen für den Alltag ebenso schätzt wie sportives Flair. Der kraftvoll-progressive Auftritt resultiere unter anderem, so Amko Leenarts, aus der „perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite“, einer „ebenso athletischen wie aerodynamischen Linienführung und charakteristischen Details wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern“. Direkt darunter befinden sich LED-Nebelscheinwerfer in aerodynamischen „Air Curtains“, was nicht nur kess aussieht, sondern auch eine Funktion erfüllt – leiten Letztere doch den Luftstrom so über die Vorderräder, dass der Luftwiderstand reduziert wird. „Form follows function“, mit anderen Worten: gutes Design.

    Prägend für die dynamische Silhouette des 2020er Puma sind eine niedrige, geschwungene Dachpartie und muskulös gewölbte Radläufe, die den Eindruck von Sprungkraft implizieren. Die betont niedrige Gürtellinie will Ford als Statement gegen den Trend zu keilförmigen Seitenprofilen verstanden wissen, der derzeit den Mainstream im kompakten Crossover-Segment beherrscht. Besondere Prägnanz erhält der sorgsam entwickelte Modellcharakter zum Beispiel in der Ausstattungsversion „Titanium X“, bei der Elemente in Hochglanz-Schwarz dem hungrigen Puma-Maul zusätzlichen Biss verleihen und Chrom-Features an Kühlergrill und Seitenschwellern, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design sowie ein farblich abgesetztes Heckdiffusor-Element weitere prägnante Akzente setzen.

    Dass sich das Rad der Zeit von Puma 1997 zu Puma 2020 ein ganzes Stück weitergedreht hat, zeigen auch technologische Standards, die der Neue wie selbstverständlich an Bord hat. Ein digitaler, konfigurierbarer Instrumententräger zum Beispiel, den man 1997 wohl eher noch im Spektrum von Star Trek angesiedelt hätte. Auch Smartphones befanden sich gerade einmal in der Frühphase ihrer Entwicklung, von kabellosen Ladestationen gar nicht zu reden. Bluetooth war noch so jung, dass mancher diese Technologie womöglich für eine Zahnkrankheit gehalten hätte und USB für irgendeinen Technik-Schnickschnack. Noch weiter in der Zukunft lagen vernetzte Infotainmentsysteme a lá Ford SYNC 3, Touchscreen- und Sprachsteuerung oder Innovationen wie FordPass Connect, die den Ford Puma 2020 zu einem mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Geräte macht. Echte Premium-Features sind auch das Soundsystem der dänischen HiFi-Edelschmiede Bang & Olufsen, 575 Watt stark, mit digitaler Signalverarbeitung und raumfüllendem Surround-Sound oder die Fahrer-Assistenzsysteme, die mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras die Besatzung sichern und umsorgen.

    Mit den Komfort-Ressourcen und Allround-Talenten des Neuen kann der 1997er Puma konzeptbedingt natürlich nicht mithalten. Fünf „erwachsene“ Sitzplätze, integrierte Lendenwirbel-Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer, ein Top-Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, Klassenbestwert von bis zu 456 Liter Stauvolumen, eine schluckfreudige 80-Liter-MegaBox mit Abflussventil, Optionen wie eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein elektrisches Panorama-Schiebedach und, und, und – eine andere Welt eben.

    Antriebstechnik: Zwei flotte Saubermänner

    „Motorisch“ liegen die beiden Namensvetter mit dem blau-ovalen Familiensiegel auf den ersten Blick weniger weit auseinander, als ihr Abstand auf der Zeitachse vielleicht vermuten lässt. Das beste Antriebsstück des ersten Puma war ein 1,7-Liter-Motor der Generation ZETEC-SE mit variabler Nockenwellensteuerung und 125 PS. Laut Presseinformation „ein technischer Leckerbissen, der bis in die automobile Oberklasse hinein kaum Vergleichbares findet“. Er beförderte die kleine Raubkatze in 9,2 Sekunden in die dreistellige Tempozone und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 203 km/h. Damit beschleunigen Sie noch, während andere schon im Grenzbereich operieren, fassten die Werber das Fahrerlebnis zusammen. Die Profi-Tester der Fachmagazine indes bestätigten das selbstbewusste Statement. Ein Beispiel: Der 1,7-Liter-Vierzylinder bringt Schwung in die Partie, spricht willig an und lässt sich bei Bedarf gern auch in hohen Drehzahlbereichen bewegen, was Sportwagenfans ebenso gefallen dürfte wie das eng gestufte Fünfganggetriebe mit seinen kurzen Schaltwegen. Doch auch unterhalb 6.000/min steht genügend Durchzugskraft zur Verfügung.

    Was die Verwendung innovativer Technologien angeht, hatten die Ingenieure des 1997er Puma ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Geschmiedete Kurbelwelle, geschmiedete Pleuelstangen, „schwimmende“ Kolbenbolzen, reibungsreduzierende Beschichtung von Kolben und Zylinderwänden – an Merkmalen des gehobenen Motorenbaus mangelte es nicht. Und wenn es damals auch künstliche, per Auspuff-Klappensteuerung modulierte Sound-Kompositionen noch nicht gab – auf dem Weg dorthin war der Puma durchaus. Seine Motor-Einlass-Seite war nämlich durch einen Ansaugkrümmer mit gleich langen Kanälen so abgestimmt, dass ein sonores Ansauggeräusch und sportliche Klänge die Fahrt stilecht vertonten. Zum Säufer mutierte der Puma trotz seiner Spannkraft keineswegs: 7,4 Liter unverbleiten Superkraftstoffs gönnte er sich nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) auf 100 Kilometer, das konnte sich sehen lassen. Und sauber war er nach damaligen Begriffen und Abgasnorm EURO III ebenfalls, dafür sorgten unter anderem eine sequenzielle Benzin-Einspritzung, eine elektronische 3D-Kennfeldzündung und ein geregelter Dreiwege-Katalysator.

    Kunden, die bei gleichem ästhetischem Anspruch eine weniger sportive Gangart bevorzugten, konnten übrigens aus zwei weiteren, später hinzugekommenen Motoren der ZETEC-Familie auswählen: einer 1,6-Liter-Version mit 103 PS und einer Variante mit 1,4 Liter Hubraum, die immer noch muntere 90 PS entwickelte.

    Damals war ZETEC, heute ist EcoBoost

    Im Jahre 2020 ist bei Ford – motorentechnisch gesehen – nicht mehr ZETEC, sondern „EcoBoost“ das Präfix der Stunde. Es steht für modernste Downsizing-Motorentechnologie, die mit kleineren Hubräumen und weniger Zylindern auskommt. Beim neuen Puma ist es ein dreizylindriger Turbobenziner mit nur einem Liter Hubraum, aber bis zu strammen 114 kW (155 PS)*, der zudem mit modernster 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie aufwartet. Ein sogenannter Starter-Generator (BISG) ersetzt dabei die konventionelle Lichtmaschine, speist als Stromerzeuger eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit rekuperierter Bremsenergie und hilft andererseits als Elektromotor dem Turbobenziner bei niedrigen Drehzahlen mit zusätzlichem Drehmoment auf die Sprünge. Und zugleich managt der Starter-Generator auch das serienmäßige Start-Stopp-System, schaltet den Benziner beim Ausrollen unterhalb von 15 km/h ab und erweckt ihn binnen 0,3 Sekunden wieder zum Leben – ein cleveres Sparkonzept, das Zinsen abwirft.

    Auch von einer elektronischen Fahrdynamikregelung, bei dem der Pilot nach Lust, Laune oder äußeren Bedingungen per Knopfdruck unter fünf verschiedenen Setups für Antrieb und Fahrwerk (Normal, Sport, Eco, rutschige Fahrbahn, loser Untergrund) auswählen kann, hat der Puma des Jahres 1997 bestenfalls träumen können.

    Schon zum Marktstart des Neuen im März 2020 haben die Kunden neben dem 155 PS-Aggregat noch zwei weitere Ausführungen des quirligen Ein-Liter-Triebwerks zur Auswahl – eine mit Mild Hybrid, eine ohne und beide 92 kW (125 PS)* stark. Und dabei bleibt es nicht: Ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS)* sowie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den kleineren Benziner werden im Mai 2020 nachgereicht.

    Ford Puma Werbung: Sportlich, launig, selbstbewusst

    „Können Sie ihn zähmen?“, kitzelte 1997 die Werbung den Kaufnerv potenzieller Raubtierbändiger und führte als Inspirationshilfe einen Star ins Feld, der genau das draufhatte wie kein Zweiter. In nachgestellten Szenen des legendären US-Actionkrimis „Bullitt“ aus dem Jahr 1968 lieferte kein geringerer als Steve McQueen in der Rolle des Polizei-Lieutenants Frank Bullitt seinen Verfolgern eine Neuauflage der wohl spektakulärsten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte durch die Straßen von San Francisco. Aber dieses Mal saß der „King of Cool“ nicht am Lenkrad eines Mustang GT, sondern dank raffinierter Schnitttechnik und Nachbearbeitung am Volant eines Ford Puma.

    In unzähligen Experimenten hat man versucht, die ureigensten Instinkte mit der Vernunft zu vereinen, hießes verheißungsvoll in der Produktbroschüre, bei der hinter dem Konterfei einer bezaubernden Lady ein Raubkatzengesicht durchschimmerte. Doch stets gewann nur eine Seite … Wenn es nur ein Mittel gäbe, das beides miteinander verbindet, um wieviel größer, schöner, freier könnten wir uns fühlen. Bevor sich nun aber Melancholie ausbreiten konnte, präsentierte Ford flugs eben die Medizin. Nicht in Tablettenform, nicht als Tinktur oder als bittere Tropfen, sondern in der überaus bekömmlichen Form eines Automobils namens Puma. Endlich ließ sich der fade Geschmack von Pragmatismus und purer Vernunft mit einem kräftigen Schuss Fahrfreude herunterspülen. Entdecken Sie Ihr zweites Ich und lassen Sie Ihren Instinkten freien Lauf. Haben wir gemacht, hat gewirkt … wroaaarrrr!

    Eier legt er keine, Milch gibt er auch nicht – aber sonst kann er (fast) alles

    Der neue Puma erhebt nicht die Spezialisierung eines offensivstarken Kurvendribblers zur hohen Schule, sondern Allround-Talente und Kombinations-Sicherheit: „Fahrspaß“ mit „Alltagstauglichkeit“, „robuste Funktionalität eines SUV“ mit der „Dynamik eines kompakten Stadtautos“, „extravagantes Design“ mit „cleveren Gepäckraumlösungen“, „intelligente Technologien und einen elektrifizierten Antrieb“ mit „Geräumigkeit und Athletik“.

    Gäbe es eine Business-Plattform für Automobile – der neue Puma könnte sich mit seinem Profil vor hochkarätigen Job-Angeboten kaum retten.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.


    17.01.2020
    Presse

    Cool Cats

    „Cool Cats“ – über die Evolution des Ford Puma

    • Karosserie und Package: beide eigenständigen Ford Puma-Generationen (1997 bis 2001 und ab 2020) basieren auf Ford Fiesta-Plattformen
    • Konzept und Design: vom Sportler zum Crossover
    • Antriebstechnik: zwei flotte Saubermänner
    • Ford Puma-Werbung: sportlich, launig, selbstbewusst

    KÖLN, im Januar 2020 – Wenn im März 2020 der neue Ford Puma in Deutschland auf den Markt kommt, hat er einen Vorgänger gleichen Namens. Der Namensvetter wurde von 1997 bis 2001 gebaut – beide Fahrzeuge verbindet also der gleiche Name, und dennoch sind sie konzeptionell grundverschieden, was nicht nur daran liegt, dass sie mehr als zwei Jahrzehnte voneinander trennt. Stellt man beide Puma-Generationen nebeneinander, fällt auf: der erste Puma ist ein Sportler durch und durch, eine zum Sprung ansetzende Raubkatze mit gummierten Krallen. Der andere, der neue Puma, ist ein kompaktes, selbstbewusstes Lifestyle-Produkt mit markanten Proportionen. Weil zwischen beiden Puma-Generationen 23 Jahre liegen, immerhin mehr als drei durchschnittliche Modell-Generationen, handelt es sich beim Neuen allerdings eher um einen Ur-Urenkel als um einen direkten Abkömmling des Alten.

    Auch der Neue heißt Puma. Weil er Puma ist.

    Warum die Namensgleichheit zweier so unterschiedlicher Konzepte, noch dazu aus so unterschiedlichen Zeiten, mag man sich fragen. Ist den Ford-Kreativen womöglich kein passender Name für den Neuen eingefallen? Aber sicher doch. Sie haben den neuen Puma so genannt, weil er Puma ist. Denn wie sein Namensvetter tut er heute das, was jenem vor über zwei Jahrzehnten gelang: Blicke auf sich ziehen, Begehrlichkeit wecken und zum Träumen anregen. Bezahlbare Träume. Mit diesen Zutaten kann man ein junges und jung gebliebenes Publikum begeistern, für das Autofahren nicht nur schlichte Mobilität von A nach B bedeutet, sondern das dabei auch den Weg an sich zum Ziel hat. Anders ausgedrückt: Es geht hier nicht zuletzt um positive Emotionen, um Freude an schönen Formen und Freude am Autofahren. Wobei es der 1997er Puma insofern leichter hatte, als er eine damals schmale Nische besetzte und vor allem hübsch und sportlich sein musste. Der 2020er Ford Puma ist dagegen ein Allrounder, der im umkämpften, stückzahlenrelevanten Revier der kompakten SUVs auf Kundenfang geht. Und dafür braucht es neben Sportsgeist und knackiger Optik auch Alltagsperformance und Nutzwert.

    Karosserie und Package: Beide basieren auf B-Plattformen

    Von Juni 1997 bis Dezember 2001, der Bauzeit des Ford Puma I, waren Pumas also nicht nur im Raubtierhaus des Kölner Zoos zu sehen, sondern auch im benachbarten Ford Werk Köln-Niehl, wo sie für den europäischen Markt vom Band liefen. Und weil Effizienz bereits damals bei der Fertigung ansetzte, griffen die Ingenieure auf die bewährte B-Plattform zurück, die im Prinzip bereits dem europäischen Kompaktwagen-Bestseller Ford Fiesta und seinem Brüderchen Ford Ka als Basis diente. Stattliche passive Sicherheitsreserven waren dadurch ebenso gewährleistet wie die Ford-typische, von vielen Experten immer wieder als Klassenmaßstab gerühmte Handling-Präzision. Der Fahrspaß des Puma sei „eine Folge guter Handling-Eigenschaften, die bereits von Fiesta und Ka bekannt sind“, lobte denn auch ein deutsches Automagazin. Der kleine Fronttriebler flitze „wie ein Kart um Kurven und Ecken“ und ließe sich „dank der direkt ansprechenden, sehr präzisen Servolenkung jederzeit mühelos dirigieren“.

    Auch der Neue hat das Talent zur Handling-Kür

    Nach dem Muster einer gemeinsamen Basis-Architektur für ganze Modell-Familien ist auch der 2020er Puma gestrickt. Das 4,19 Meter lange, 1,54 Meter hohe und 1,93 Meter breite (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil ist eine komplett neu entwickelte Baureihe. Man mag es dem neuen Puma von außen nicht ansehen, doch basiert er wie der aktuelle Ford Fiesta auf der Plattform für das B-Segment – allein darin liegt bereits eine Art Fahrspaß-Garantie. Kombiniert mit einer straffer abgestimmten Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten Anlenkpunkten bringt auch der neue Puma beste Voraussetzungen mit, in puncto Fahrdynamik die Messlatte aufzulegen. Diesmal eben im Segment der kompakten Crossover-SUVs. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen. Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band.

    Konzept und Design: Vom Sportler zum Crossover

    Abgesehen davon, dass Sportcoupés und SUVs mit ihren unterschiedlichen Designs und Proportionen keine Eins-zu-Eins-Vergleiche zulassen – mit der übergreifenden Design-Strategie, der das Unternehmen zur jeweiligen Zeit folgte, geht das schon. So war der 1997er Puma nach dem pfiffigen Ford Ka (1996) das zweite Statement von Ford in einer sachlich-kühlen Formensprache namens „New Edge“. Vieleckige (polygonale), von scharfen Bogenlinien begrenzte Flächen bildeten dabei eine neuartige Mischung aus Straffheit und Weichheit, deren schwungvoller Federstrich das Objekt bereits im Stand frisch und knackig wirken ließ.

    Verantwortlich für diese Kreativ-Power waren nicht allein der damalige Ford Design-Direktor Claude Lobo und sein Team, sondern auch der Kollege Computer, den man erstmals am Entstehungsprozess hatte mitwirken lassen. Und das, wie jedermann sehen konnte, mit Erfolg, zumal schöne Details der Attraktivität des Puma zusätzliche Nuancen verliehen. So ließen große Räder und bündige Glasflächen die skulpturalen Formen des räuberischen Kätzchens wie aus einem Guss wirken; und lausbübisch zwinkern konnte es nicht nur frontal, sondern auch mit dem Heck: Dafür sorgten jeweils drei runde Leuchteinheiten hinter mandelförmigen Augen aus Polykarbonat. Und weil bei Ford selbst bei solchen Spaßprojekten der Nutzen nie aus dem Blickfeld gerät, konnte der Puma eventuelle Kaufwünsche mit allerlei praktischen Werten unterfüttern. Vier vollwertige Sitzplätze beispielsweise, 892 Millimeter frisurfreundliche Innenhöhe im Fond und 240 bis 725 Liter Stauraum (bei umgeklappter Rücksitzlehne), die einer skeptischen Spaß-Nutzen-Abwägung durchaus standhielten.

    Die Medien begrüßten denn auch mehrheitlich den eigenständigen Auftritt des kleinen Sportlers. Der Puma werde unbestritten ein Blickfang sein, lobte beispielsweise die Süddeutsche Zeitung. Und wie es sich für ein kompetentes Leitmedium gehört, behielt sie recht mit dieser Einschätzung.

    Damit Puma-Eigner aber nicht nur stolz um ihr Fahrzeug herumgehen mussten, um den Anblick von außen zu genießen, spiegelte auch dessen Innenleben klassisches Sportwagenflair und Liebe zum Detail wider. Fließende Konturen, ein warmer Blauton und Aluminium-Applikationen prägten das Ambiente. Zur Führung hatte der Fahrer ein griffiges Drei-Speichen-Lederlenkrad in den Händen, während zu seiner Rechten, kühl, glatt und zum Greifen schön, ein kugelförmiger Schalthebelgriff aus gebürstetem Aluminium ruhte – eine Reminiszenz an Ford GT-Zeiten. Sportsitze mit profilierten Rückenlehnen sorgten auch in schneller gefahrenen Kurven für Halt. Ein Appetitmacher auf forsche Ausfahrten war auch das kontrastreiche Farbenspiel der Instrumente: rote Zeiger auf schwarzen Zahlen auf weißen Zifferblättern – ein informativer Augenschmaus.

    Und dann lockte da noch die Ausstattungsliste mit weiteren Schmankerln, die den Puma auf Wunsch zur Edelkatze aufpeppten: Feines Ledergestühl zum Beispiel, eine Einparkhilfe, ein Mobilfunkpaket mit Handy-Halterung, das Ford/Becker-Navigationssystem „Traffic Pro“ sowie Einstiegszierleisten und Teppichfußmatten mit „Puma“-Schriftzug. Und wenn auch Begriffe wie Infotainment und Konnektivität die Alltagssprache noch nicht erreicht hatten, machte im 1997er Ford Puma nicht allein der Motor die Musik. Zur audiophilen Unterstützung standen die Systeme Ford 5000, 6000 und 7000 bereit, wobei das 5000er noch mit einem klassischen Cassetten-Laufwerk aufwartete. Den „Spitzenpunkt in Sachen Audioprogramm“ markierte das Ford 7000, befeuert von einem Verstärker mit 384 Watt Musikleistung, acht Lautsprechern einschließlich zweier Subwoofer sowie CD-Laufwerk mit Anschlussmöglichkeit für einen Sechsfach-CD-Wechsler. Wer wollte, konnte sich schon damals ordentlich was auf die Ohren geben.

    Der neue Puma: Ford Design, Stand heute

    Der Puma des Jahrgangs 2020 ist weder Kind der New Edge-Ära noch Sprössling des 2005 vorgestellten „Kinetic“-Designs und auch sonst keinem höheren Gestaltungsmotto verpflichtet. Mit athletischen Proportionen und aerodynamischer Linienführung repräsentiert er vielmehr den jüngsten Stand der Design-Entwicklung bei Ford, in diesem Fall deren Interpretation einer noch recht jungen Fahrzeug-Gattung namens Crossover. Federführend für den optischen Auftritt ist der Niederländer Amko Leenarts, der seit 2017 das Design der gesamten europäischen Ford Produktpalette verantwortet. Und natürlich ist der Kollege Rechner längst zu einem ständigen Mitarbeiter geworden, der mit seinem nimmermüden Hochleistungsgehirn die Kreativen in die Lage versetzt, immer mehr und immer bessere Ideen ins dreidimensionale Bild zu setzen.

    Ford positioniert den Neuzugang in seiner Modellpalette als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“, als technik-affinen Lifestyler mit innovativem Design, konzipiert für ein Publikum, das clevere Lösungen für den Alltag ebenso schätzt wie sportives Flair. Der kraftvoll-progressive Auftritt resultiere unter anderem, so Amko Leenarts, aus der „perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite“, einer „ebenso athletischen wie aerodynamischen Linienführung und charakteristischen Details wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern“. Direkt darunter befinden sich LED-Nebelscheinwerfer in aerodynamischen „Air Curtains“, was nicht nur kess aussieht, sondern auch eine Funktion erfüllt – leiten Letztere doch den Luftstrom so über die Vorderräder, dass der Luftwiderstand reduziert wird. „Form follows function“, mit anderen Worten: gutes Design.

    Prägend für die dynamische Silhouette des 2020er Puma sind eine niedrige, geschwungene Dachpartie und muskulös gewölbte Radläufe, die den Eindruck von Sprungkraft implizieren. Die betont niedrige Gürtellinie will Ford als Statement gegen den Trend zu keilförmigen Seitenprofilen verstanden wissen, der derzeit den Mainstream im kompakten Crossover-Segment beherrscht. Besondere Prägnanz erhält der sorgsam entwickelte Modellcharakter zum Beispiel in der Ausstattungsversion „Titanium X“, bei der Elemente in Hochglanz-Schwarz dem hungrigen Puma-Maul zusätzlichen Biss verleihen und Chrom-Features an Kühlergrill und Seitenschwellern, 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design sowie ein farblich abgesetztes Heckdiffusor-Element weitere prägnante Akzente setzen.

    Dass sich das Rad der Zeit von Puma 1997 zu Puma 2020 ein ganzes Stück weitergedreht hat, zeigen auch technologische Standards, die der Neue wie selbstverständlich an Bord hat. Ein digitaler, konfigurierbarer Instrumententräger zum Beispiel, den man 1997 wohl eher noch im Spektrum von Star Trek angesiedelt hätte. Auch Smartphones befanden sich gerade einmal in der Frühphase ihrer Entwicklung, von kabellosen Ladestationen gar nicht zu reden. Bluetooth war noch so jung, dass mancher diese Technologie womöglich für eine Zahnkrankheit gehalten hätte und USB für irgendeinen Technik-Schnickschnack. Noch weiter in der Zukunft lagen vernetzte Infotainmentsysteme a lá Ford SYNC 3, Touchscreen- und Sprachsteuerung oder Innovationen wie FordPass Connect, die den Ford Puma 2020 zu einem mobilen WLAN-Hotspot für bis zu zehn Geräte macht. Echte Premium-Features sind auch das Soundsystem der dänischen HiFi-Edelschmiede Bang & Olufsen, 575 Watt stark, mit digitaler Signalverarbeitung und raumfüllendem Surround-Sound oder die Fahrer-Assistenzsysteme, die mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras die Besatzung sichern und umsorgen.

    Mit den Komfort-Ressourcen und Allround-Talenten des Neuen kann der 1997er Puma konzeptbedingt natürlich nicht mithalten. Fünf „erwachsene“ Sitzplätze, integrierte Lendenwirbel-Massagefunktion für Fahrer und Beifahrer, ein Top-Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, Klassenbestwert von bis zu 456 Liter Stauvolumen, eine schluckfreudige 80-Liter-MegaBox mit Abflussventil, Optionen wie eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein elektrisches Panorama-Schiebedach und, und, und – eine andere Welt eben.

    Antriebstechnik: Zwei flotte Saubermänner

    „Motorisch“ liegen die beiden Namensvetter mit dem blau-ovalen Familiensiegel auf den ersten Blick weniger weit auseinander, als ihr Abstand auf der Zeitachse vielleicht vermuten lässt. Das beste Antriebsstück des ersten Puma war ein 1,7-Liter-Motor der Generation ZETEC-SE mit variabler Nockenwellensteuerung und 125 PS. Laut Presseinformation „ein technischer Leckerbissen, der bis in die automobile Oberklasse hinein kaum Vergleichbares findet“. Er beförderte die kleine Raubkatze in 9,2 Sekunden in die dreistellige Tempozone und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 203 km/h. Damit beschleunigen Sie noch, während andere schon im Grenzbereich operieren, fassten die Werber das Fahrerlebnis zusammen. Die Profi-Tester der Fachmagazine indes bestätigten das selbstbewusste Statement. Ein Beispiel: Der 1,7-Liter-Vierzylinder bringt Schwung in die Partie, spricht willig an und lässt sich bei Bedarf gern auch in hohen Drehzahlbereichen bewegen, was Sportwagenfans ebenso gefallen dürfte wie das eng gestufte Fünfganggetriebe mit seinen kurzen Schaltwegen. Doch auch unterhalb 6.000/min steht genügend Durchzugskraft zur Verfügung.

    Was die Verwendung innovativer Technologien angeht, hatten die Ingenieure des 1997er Puma ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Geschmiedete Kurbelwelle, geschmiedete Pleuelstangen, „schwimmende“ Kolbenbolzen, reibungsreduzierende Beschichtung von Kolben und Zylinderwänden – an Merkmalen des gehobenen Motorenbaus mangelte es nicht. Und wenn es damals auch künstliche, per Auspuff-Klappensteuerung modulierte Sound-Kompositionen noch nicht gab – auf dem Weg dorthin war der Puma durchaus. Seine Motor-Einlass-Seite war nämlich durch einen Ansaugkrümmer mit gleich langen Kanälen so abgestimmt, dass ein sonores Ansauggeräusch und sportliche Klänge die Fahrt stilecht vertonten. Zum Säufer mutierte der Puma trotz seiner Spannkraft keineswegs: 7,4 Liter unverbleiten Superkraftstoffs gönnte er sich nach dem „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) auf 100 Kilometer, das konnte sich sehen lassen. Und sauber war er nach damaligen Begriffen und Abgasnorm EURO III ebenfalls, dafür sorgten unter anderem eine sequenzielle Benzin-Einspritzung, eine elektronische 3D-Kennfeldzündung und ein geregelter Dreiwege-Katalysator.

    Kunden, die bei gleichem ästhetischem Anspruch eine weniger sportive Gangart bevorzugten, konnten übrigens aus zwei weiteren, später hinzugekommenen Motoren der ZETEC-Familie auswählen: einer 1,6-Liter-Version mit 103 PS und einer Variante mit 1,4 Liter Hubraum, die immer noch muntere 90 PS entwickelte.

    Damals war ZETEC, heute ist EcoBoost

    Im Jahre 2020 ist bei Ford – motorentechnisch gesehen – nicht mehr ZETEC, sondern „EcoBoost“ das Präfix der Stunde. Es steht für modernste Downsizing-Motorentechnologie, die mit kleineren Hubräumen und weniger Zylindern auskommt. Beim neuen Puma ist es ein dreizylindriger Turbobenziner mit nur einem Liter Hubraum, aber bis zu strammen 114 kW (155 PS)*, der zudem mit modernster 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie aufwartet. Ein sogenannter Starter-Generator (BISG) ersetzt dabei die konventionelle Lichtmaschine, speist als Stromerzeuger eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit rekuperierter Bremsenergie und hilft andererseits als Elektromotor dem Turbobenziner bei niedrigen Drehzahlen mit zusätzlichem Drehmoment auf die Sprünge. Und zugleich managt der Starter-Generator auch das serienmäßige Start-Stopp-System, schaltet den Benziner beim Ausrollen unterhalb von 15 km/h ab und erweckt ihn binnen 0,3 Sekunden wieder zum Leben – ein cleveres Sparkonzept, das Zinsen abwirft.

    Auch von einer elektronischen Fahrdynamikregelung, bei dem der Pilot nach Lust, Laune oder äußeren Bedingungen per Knopfdruck unter fünf verschiedenen Setups für Antrieb und Fahrwerk (Normal, Sport, Eco, rutschige Fahrbahn, loser Untergrund) auswählen kann, hat der Puma des Jahres 1997 bestenfalls träumen können.

    Schon zum Marktstart des Neuen im März 2020 haben die Kunden neben dem 155 PS-Aggregat noch zwei weitere Ausführungen des quirligen Ein-Liter-Triebwerks zur Auswahl – eine mit Mild Hybrid, eine ohne und beide 92 kW (125 PS)* stark. Und dabei bleibt es nicht: Ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit 88 kW (120 PS)* sowie ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den kleineren Benziner werden im Mai 2020 nachgereicht.

    Ford Puma Werbung: Sportlich, launig, selbstbewusst

    „Können Sie ihn zähmen?“, kitzelte 1997 die Werbung den Kaufnerv potenzieller Raubtierbändiger und führte als Inspirationshilfe einen Star ins Feld, der genau das draufhatte wie kein Zweiter. In nachgestellten Szenen des legendären US-Actionkrimis „Bullitt“ aus dem Jahr 1968 lieferte kein geringerer als Steve McQueen in der Rolle des Polizei-Lieutenants Frank Bullitt seinen Verfolgern eine Neuauflage der wohl spektakulärsten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte durch die Straßen von San Francisco. Aber dieses Mal saß der „King of Cool“ nicht am Lenkrad eines Mustang GT, sondern dank raffinierter Schnitttechnik und Nachbearbeitung am Volant eines Ford Puma.

    In unzähligen Experimenten hat man versucht, die ureigensten Instinkte mit der Vernunft zu vereinen, hießes verheißungsvoll in der Produktbroschüre, bei der hinter dem Konterfei einer bezaubernden Lady ein Raubkatzengesicht durchschimmerte. Doch stets gewann nur eine Seite … Wenn es nur ein Mittel gäbe, das beides miteinander verbindet, um wieviel größer, schöner, freier könnten wir uns fühlen. Bevor sich nun aber Melancholie ausbreiten konnte, präsentierte Ford flugs eben die Medizin. Nicht in Tablettenform, nicht als Tinktur oder als bittere Tropfen, sondern in der überaus bekömmlichen Form eines Automobils namens Puma. Endlich ließ sich der fade Geschmack von Pragmatismus und purer Vernunft mit einem kräftigen Schuss Fahrfreude herunterspülen. Entdecken Sie Ihr zweites Ich und lassen Sie Ihren Instinkten freien Lauf. Haben wir gemacht, hat gewirkt … wroaaarrrr!

    Eier legt er keine, Milch gibt er auch nicht – aber sonst kann er (fast) alles

    Der neue Puma erhebt nicht die Spezialisierung eines offensivstarken Kurvendribblers zur hohen Schule, sondern Allround-Talente und Kombinations-Sicherheit: „Fahrspaß“ mit „Alltagstauglichkeit“, „robuste Funktionalität eines SUV“ mit der „Dynamik eines kompakten Stadtautos“, „extravagantes Design“ mit „cleveren Gepäckraumlösungen“, „intelligente Technologien und einen elektrifizierten Antrieb“ mit „Geräumigkeit und Athletik“.

    Gäbe es eine Business-Plattform für Automobile – der neue Puma könnte sich mit seinem Profil vor hochkarätigen Job-Angeboten kaum retten.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 4,6 – 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 96 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH

     

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke über 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.


  • Popularität des Ford Fokus

    Alle 135 Sekunden Kaufen Kunden Einen Ford Focus – Popularität Des Erfolgsmodells Auf 4-Jahres-Hoch


    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    06.12.2019
    Presse

    Popularität des Ford Fokus

    Alle 135 Sekunden Kaufen Kunden Einen Ford Focus – Popularität Des Erfolgsmodells Auf 4-Jahres-Hoch


    • Absatz des Ford Focus in Europa seit Jahresbeginn so stark wie zuletzt 2015
    • Von Anfang Januar bis Ende Oktober wurden rund 194.700 Exemplare in den 20 wichtigsten europäischen Märkten verkauft, dies entspricht einem verkauften Ford Focus alle 135 Sekunden
    • Ford Focus bietet die größte Vielfalt in seinem Segment, inklusive der in Kürze erhältlichen neuen Ausstattungsvariante Active X Vignale. Mit dem EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang wird 2020 ein elektrifiziertes Modell hinzukommen

    Die vielfältigste Ford Focus-Produktpalette aller Zeiten hat den europäischen Marktanteil von Ford im Kompaktsegment um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Seit Jahresbeginn wurden in den 20 wichtigsten europäischen Märkten* bis einschließlich Oktober rund 194.700 Exemplare verkauft. Damit ist der Absatz so stark wie zuletzt im Jahre 2015. Statistisch kauften Kunden im zugrunde liegenden Zeitraum alle 135 Sekunden einen Ford Focus. Seit der Markteinführung der aktuellen Generation im Juni 2018 haben bereits mehr als eine Viertelmillion Menschen neue Ford Focus geordert.

    „Vom neuen fünftürigen Modell bis zum Turnier, vom Active bis hin zum ST, es gibt keine größere Auswahl für Kunden in diesem Segment“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Alle angebotenen Modellvarianten verfügen über ein großartiges Design und modernste Technologien“.

    Mit der Einführung des neuen Ford Focus Active X Vignale wird das umfassende Angebot in Kürze um eine attraktive Crossover-Variante erweitert. Der Focus Active X Vignale kombiniert die gehobene Vignale-Ausstattung mit dem robusten Außendesign, der erhöhten Fahrposition und der Fahrwerkskonfiguration des Ford Focus Active. Er verfügt über exklusive 17-Zoll-Leichtmetallräder und LED-Scheinwerfer. Weitere Highlights sind die schwarze Kontrastfarbe am Dach und an den Außenspiegeln sowie Sitze mit Premium-Lederpolsterung und Lenkrad in Vignale-Qualität. Zu seiner Serienausstattung gehören zudem der aktive Park-Assistent und das Head-up-Display.

    Der Ford Focus setzt Maßstäbe in puncto Design und Innovation. Das gilt besonders für seine hochmodernen Assistenzsysteme und Technologien, die Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, Komfort und Konnektivität bieten. Sein geräumiges Interieur, insbesondere im Fond, gehört ebenfalls zu seinen herausragenden Merkmalen.

    Zu Beginn dieses Jahres stellte Ford den von Ford Performance entwickelten Ford Focus ST vor. Angetrieben wird dieses besonders sportliche Modell vom 2,3-Liter-EcoBoost-Benzinmotor mit 206 kW (280 PS) in Verbindung mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung und beschleunigt in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auf Wunsch ist darüber hinaus auch der 140 kW (190 PS) starke 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor erhältlich – der stärkste Dieselmotor, der jemals für ein Ford Focus-Modell angeboten wurde. Aber auch Kunden, die nicht ganz so viel Motorleistung benötigen, schätzen das ST-Styling. Fast ein Drittel der verkauften Einheiten sind ST-Line-Modelle und damit die beliebteste Ausstattungsvariante bei Focus-Kunden.

    Seit der Einführung der ersten Generation des Ford Focus im Jahr 1998 hat Ford in Europa mehr als 7 Millionen Exemplare dieses beliebten Fahrzeugs verkauft.

    * Ford of Europe zählt zu den „EU20“-Märkten die 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Spanien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus: 6,2 - 3,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 91 g/km.

    Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Focus ST: 7,9 – 4,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km.  

    Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

  • Ford Explorer Plug-In-Hybrid

    5 Sterne: Ford Explorer Plug-In-Hybrid Erhält Maximale Euro NCAP-Bewertung

    • Unabhängige Prüforganisation lobt innovative Komponenten, die sowohl die Insassen als auch den Plug-in-Hybrid-Akku schützen
    • Überaus robuste Sicherheitszelle dank „3D Roll and Sweep“-Verfahren
    • Ford Explorer Plug-in-Hybrid ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 48 Kilometern
    • Das neue, bereits bestellbare SUV-Topmodell von Ford ist eines von 14 elektrifizierten Modellen, die Ford bis Ende 2020 in Europa auf den Markt bringt

    Der neue Ford Explorer Plug-In Hybrid ist die erste elektrifizierte Ford-Baureihe in Europa, die nach dem neuen, strengen Euro NCAP-Testverfahren geprüft wurde – und dabei nun die Maximalbewertung von fünf Sternen erhalten hat. Genauer: den Schutz erwachsener Fahrzeuginsassen bewertete die unabhängige Euro NCAP-Organisation mit 87 Prozent, für den Kinder-Insassenschutz gab es ein 86-Prozent-Rating, die Fahrer-Assistenzsysteme wurden mit 76 Prozent bewertet und für den Fußgängerschutz gab es 61 Prozent – jeweils Bestnoten. Für das hohe Sicherheitsniveau für Fahrer, Fahrgäste und externe Verkehrsteilnehmer sorgen unter anderem ultrahochfeste Stahl-Komponenten, die auf Basis von Ford-patentierten Verfahren entwickelt wurden, sowie sensorbasierte Technologien, die Kollisionen verhindern oder zumindest abmildern können.

    Robust und hochmodern

    Ein in der Automobilindustrie erstmals angewandtes Herstellungsverfahren namens „3D Roll and Sweep“ ermöglichte es Ford, Träger aus ultrahochfestem Stahl in die A-Säulen und in die Dachpartie des Fahrzeugs zu integrieren – wodurch eine überaus robuste Sicherheitszelle geschaffen wurde. Der Stahl, der so gehärtet ist, dass Befestigungslöcher mit Lasern geschnitten werden müssen, wird zu Rohren gewalzt. Dank des „3D-Roll-and-Sweep“-Verfahrens erreichen die betreffenden Rohre eine Zugfestigkeit von 1.700 Megapascal – damit sind sie proportional stärker als die Hauptkabel der berühmten Golden Gate Bridge in San Francisco.

    Nach einem von Ford patentierten Verfahren werden ultrahochfeste Stahl-Komponenten im Fahrzeugboden verbaut, um den Insassen, aber auch dem 13,6 kWh Lithium-Ionen-Akku zusätzlichen Schutz zu bieten. Die auf diese Weise verbesserte Festigkeit und Steifigkeit hat dazu beigetragen, dass der Ford Explorer Plug-in-Hybrid die maximale Punktzahl beim Seitenaufprallschutz erzielen konnte.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme wie der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Radfahrer-Erkennung, der Fahrspurhalte-Assistent und die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (iACC) haben darüber hinaus auch zur 5-Sterne-Bewertung des hochmodernen SUVs beigetragen.

    Aus dem Euro NCAP-Prüfreport geht außerdem hervor, dass sich das serienmäßige Notbremssystem (Pre Collision Assist) speziell bei den für die Stadtfahrt typischen niedrigen Geschwindigkeiten, bei denen viele Schleudertraumata auftreten können, hervorragend bewährt, wobei Kollisionen in jedem Testszenario vermieden oder gemildert wurden.

    Darüber hinaus wird die sogenannte Reverse-Brake-Assist-Technologie erstmals in Europa eingeführt. Dabei werden Radar- und Ultraschallsensoren genutzt, um Objekte hinter dem Fahrzeug zu erkennen, die mehr als 28 cm hoch und 7,5 cm breit sind. Bei Bedarf, wenn die Person am Lenkrad nicht auf Warnsignale reagiert, werden die Bremsen automatisch aktiviert, um einen bevorstehenden Zusammenstoß zu vermeiden, wenn das Fahrzeug mit Geschwindigkeiten zwischen 1,5 km/h und 12 km/h rückwärts bewegt wird. Der Reverse-Brake-Assist bringt das Fahrzeug für die Dauer von 1,5 Sekunden zum Stillstand, bevor das System die volle Kontrolle an den Fahrer zurückgibt. Eine 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie zählt ebenfalls zur Serienausstattung.

    Der neue Ford Explorer Plug-in-Hybrid verfügt über ein außergewöhnlich geräumiges und komfortables Interieur mit erweiterten Funktionen. Hierzu zählen das 12,3 Zoll große digitale Display im Instrumententräger sowie das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink.

    Systemleistung des Ford Explorer Plug-in-Hybrid: 336 kW (457 PS)

    Das 5,05 Meter lange, 2,28 Meter breite und 1,78 Meter hohe neue Top-Modell der europäischen SUV-Familie von Ford überzeugt mit fortschrittlicher Plug-in-Hybrid-Technologie, sieben Sitzen, luxuriöser Serienausstattung, einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe, Ford Intelligent Drive Assist (teilautomatisierte Fahrassistenz) und zahlreichen Fahrer-Assistenzsystemen. Die neue, sechste Generation von Amerikas meistverkauftem SUV ist in Deutschland ab sofort ausschließlich mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und zunächst in der Ausstattungsversion „ST-Line“ bestellbar. Verkaufspreis: ab 74.000 Euro. Die Markteinführung ist für März 2020 geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt kommt eine weitere Ausstattungsversion hinzu.

    Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS) und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern (Nm). Die Höchstgeschwindigkeit des Ford Explorer beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert. Diese Leistung geht nicht zulasten des Verbrauchs: Der nach Euro 6d-TEMP EVAP ISC eingestufte neuen Ford Explorer EcoBoost Plug-in-Hybrid erreicht einen kombinierten Verbrauch von 2,9 Liter/100 km* bei CO2-Emissionen* von 66 g/km*. Der EcoBoost Plug-in-Hybrid-Antrieb liefert eine rein elektrische Reichweite von 48 Kilometern. Damit fährt der neue Ford Explorer zum Beispiel in Innenstädten lokal emissionsfrei.

    „Mit 14 neuen elektrifizierten Modellen, die vor Ende des nächsten Jahres in Europa auf den Markt kommen, und angesichts der Tatsache, dass wir damit rechnen, dass bis Ende 2022 mehr als die Hälfte unseres Pkw-Absatzes elektrifizierte Fahrzeuge sind, können Ford-Kunden sicher sein: Wir werden auch weiterhin bestmögliche Sicherheit liefern – für alle Antriebsvarianten“, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Product Delevopment, Ford of Europe.

    Informationen zu Euro NCAP finden Sie unter: https://www.euroncap.com/

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Explorer mit Plug-in Hybrid-Antrieb abrufbar: http://explorer.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 66 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH
    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
    13.11.2019
    Presse

    Ford Explorer Plug-In-Hybrid

    5 Sterne: Ford Explorer Plug-In-Hybrid Erhält Maximale Euro NCAP-Bewertung

    • Unabhängige Prüforganisation lobt innovative Komponenten, die sowohl die Insassen als auch den Plug-in-Hybrid-Akku schützen
    • Überaus robuste Sicherheitszelle dank „3D Roll and Sweep“-Verfahren
    • Ford Explorer Plug-in-Hybrid ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 48 Kilometern
    • Das neue, bereits bestellbare SUV-Topmodell von Ford ist eines von 14 elektrifizierten Modellen, die Ford bis Ende 2020 in Europa auf den Markt bringt

    Der neue Ford Explorer Plug-In Hybrid ist die erste elektrifizierte Ford-Baureihe in Europa, die nach dem neuen, strengen Euro NCAP-Testverfahren geprüft wurde – und dabei nun die Maximalbewertung von fünf Sternen erhalten hat. Genauer: den Schutz erwachsener Fahrzeuginsassen bewertete die unabhängige Euro NCAP-Organisation mit 87 Prozent, für den Kinder-Insassenschutz gab es ein 86-Prozent-Rating, die Fahrer-Assistenzsysteme wurden mit 76 Prozent bewertet und für den Fußgängerschutz gab es 61 Prozent – jeweils Bestnoten. Für das hohe Sicherheitsniveau für Fahrer, Fahrgäste und externe Verkehrsteilnehmer sorgen unter anderem ultrahochfeste Stahl-Komponenten, die auf Basis von Ford-patentierten Verfahren entwickelt wurden, sowie sensorbasierte Technologien, die Kollisionen verhindern oder zumindest abmildern können.

    Robust und hochmodern

    Ein in der Automobilindustrie erstmals angewandtes Herstellungsverfahren namens „3D Roll and Sweep“ ermöglichte es Ford, Träger aus ultrahochfestem Stahl in die A-Säulen und in die Dachpartie des Fahrzeugs zu integrieren – wodurch eine überaus robuste Sicherheitszelle geschaffen wurde. Der Stahl, der so gehärtet ist, dass Befestigungslöcher mit Lasern geschnitten werden müssen, wird zu Rohren gewalzt. Dank des „3D-Roll-and-Sweep“-Verfahrens erreichen die betreffenden Rohre eine Zugfestigkeit von 1.700 Megapascal – damit sind sie proportional stärker als die Hauptkabel der berühmten Golden Gate Bridge in San Francisco.

    Nach einem von Ford patentierten Verfahren werden ultrahochfeste Stahl-Komponenten im Fahrzeugboden verbaut, um den Insassen, aber auch dem 13,6 kWh Lithium-Ionen-Akku zusätzlichen Schutz zu bieten. Die auf diese Weise verbesserte Festigkeit und Steifigkeit hat dazu beigetragen, dass der Ford Explorer Plug-in-Hybrid die maximale Punktzahl beim Seitenaufprallschutz erzielen konnte.

    Moderne Fahrer-Assistenzsysteme wie der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Radfahrer-Erkennung, der Fahrspurhalte-Assistent und die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (iACC) haben darüber hinaus auch zur 5-Sterne-Bewertung des hochmodernen SUVs beigetragen.

    Aus dem Euro NCAP-Prüfreport geht außerdem hervor, dass sich das serienmäßige Notbremssystem (Pre Collision Assist) speziell bei den für die Stadtfahrt typischen niedrigen Geschwindigkeiten, bei denen viele Schleudertraumata auftreten können, hervorragend bewährt, wobei Kollisionen in jedem Testszenario vermieden oder gemildert wurden.

    Darüber hinaus wird die sogenannte Reverse-Brake-Assist-Technologie erstmals in Europa eingeführt. Dabei werden Radar- und Ultraschallsensoren genutzt, um Objekte hinter dem Fahrzeug zu erkennen, die mehr als 28 cm hoch und 7,5 cm breit sind. Bei Bedarf, wenn die Person am Lenkrad nicht auf Warnsignale reagiert, werden die Bremsen automatisch aktiviert, um einen bevorstehenden Zusammenstoß zu vermeiden, wenn das Fahrzeug mit Geschwindigkeiten zwischen 1,5 km/h und 12 km/h rückwärts bewegt wird. Der Reverse-Brake-Assist bringt das Fahrzeug für die Dauer von 1,5 Sekunden zum Stillstand, bevor das System die volle Kontrolle an den Fahrer zurückgibt. Eine 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie zählt ebenfalls zur Serienausstattung.

    Der neue Ford Explorer Plug-in-Hybrid verfügt über ein außergewöhnlich geräumiges und komfortables Interieur mit erweiterten Funktionen. Hierzu zählen das 12,3 Zoll große digitale Display im Instrumententräger sowie das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink.

    Systemleistung des Ford Explorer Plug-in-Hybrid: 336 kW (457 PS)

    Das 5,05 Meter lange, 2,28 Meter breite und 1,78 Meter hohe neue Top-Modell der europäischen SUV-Familie von Ford überzeugt mit fortschrittlicher Plug-in-Hybrid-Technologie, sieben Sitzen, luxuriöser Serienausstattung, einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe, Ford Intelligent Drive Assist (teilautomatisierte Fahrassistenz) und zahlreichen Fahrer-Assistenzsystemen. Die neue, sechste Generation von Amerikas meistverkauftem SUV ist in Deutschland ab sofort ausschließlich mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und zunächst in der Ausstattungsversion „ST-Line“ bestellbar. Verkaufspreis: ab 74.000 Euro. Die Markteinführung ist für März 2020 geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt kommt eine weitere Ausstattungsversion hinzu.

    Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS) und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern (Nm). Die Höchstgeschwindigkeit des Ford Explorer beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert. Diese Leistung geht nicht zulasten des Verbrauchs: Der nach Euro 6d-TEMP EVAP ISC eingestufte neuen Ford Explorer EcoBoost Plug-in-Hybrid erreicht einen kombinierten Verbrauch von 2,9 Liter/100 km* bei CO2-Emissionen* von 66 g/km*. Der EcoBoost Plug-in-Hybrid-Antrieb liefert eine rein elektrische Reichweite von 48 Kilometern. Damit fährt der neue Ford Explorer zum Beispiel in Innenstädten lokal emissionsfrei.

    „Mit 14 neuen elektrifizierten Modellen, die vor Ende des nächsten Jahres in Europa auf den Markt kommen, und angesichts der Tatsache, dass wir damit rechnen, dass bis Ende 2022 mehr als die Hälfte unseres Pkw-Absatzes elektrifizierte Fahrzeuge sind, können Ford-Kunden sicher sein: Wir werden auch weiterhin bestmögliche Sicherheit liefern – für alle Antriebsvarianten“, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Product Delevopment, Ford of Europe.

    Informationen zu Euro NCAP finden Sie unter: https://www.euroncap.com/

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom neuen Ford Explorer mit Plug-in Hybrid-Antrieb abrufbar: http://explorer.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 66 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Ford-Werke GmbH
    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
  • Ford testet Geofencing

    Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft

    • Innovative Geofencing- und Blockchain-Optionen stellen emissionsfreien Elektrobetrieb von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen in Null-Emissions-Umweltzonen sicher
    • Feldversuch mit Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Modellen wird nach London und Valencia jetzt auch in Köln gestartet. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge können bis zu 56 Kilometer rein elektrisch und abgasfrei fahren; über 500 Kilometer Reichweite dank Ford EcoBoost-Dreizylinder als Range Extender
    • Ford Transit Custom steht als erster Transporter seines Segments mit Plug-in-Hybrid-Technologie zur Verfügung; erste bestellte Fahrzeuge werden noch in 2019 ausgeliefert
    • Rein elektrischer Ford Transit kommt 2021 auf den Markt

    Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit Plug-in-Hybrid-Modellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford Transit Custom Plug-in Hybrid* sowie ein Tourneo Custom Plug-in-Hybrid*-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten, beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln/Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien. Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen.

    „Ford hat sich verpflichtet, neue, umweltgerechtere Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, die zur Lösung der Mobilitätsherausforderungen unserer Städte beitragen“, erklärt Mark Harvey, Direktor Nutzfahrzeug-Mobilität bei Ford Europa. „Der Feldversuch mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, den wir gemeinsam mit Partnern in Köln durchführen, baut auf unseren laufenden Elektrifizierungsprogrammen in Europa auf. Er ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, unsere Ziele bei der Verbesserung der innerstädtischen Luftqualitäten zu erreichen.“

    Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an dieser Stelle Abhilfe schaffen.

    Jedes der zehn Plug-in-Hybrid-Modelle des zwölfmonatigen Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und analysieren können.

    Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen  anpassen – etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in Hybride wechseln dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus.

    Die Versuche von Ford in London haben bereits gezeigt, dass Plug-in Hybride (PHEV) in zufahrtsbeschränkten Innenstädten für Nutzfahrzeugbetreiber eine überzeugende Lösung darstellen. Die Ford Custom PHEV-Modelle können in der Transit-Version 56 und in der Tourneo-Variante 53 Kilometer rein elektrisch und damit lokal abgasfrei zurücklegen. Auf längeren Touren dient der 1,0 Liter große Ford EcoBoost-Dreizylinder-Benzinmotor als Range Extender und produziert den Strom für den Elektroantrieb. Dann steigt die Reichweite auf über 500 Kilometer**.

    „Die Blockchain-Technologie, die wir hier in Köln testen, ermöglicht den Projektpartnern eine sichere Dokumentation der gefahrenen ,grünen‘ Kilometer und ist somit eine hervorragende Ergänzung zu unserem PHEV-Pilotprojekt“, so Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „Sicherheit, Vertrauen und Transparenz zwischen der Stadt Köln und uns als einem der größten Arbeitgeber der Region ermöglichen erst solche Feldversuche. Insbesondere im Hinblick auf die Emissionsdaten und für unsere Vision einer saubereren Luft in der Stadt ist dieses Projekt für alle Beteiligten von entscheidender Bedeutung.“

    Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity Cologne. SmartCity Cologne ist – initiiert von der Stadt Köln und der RheinEnergie – ein gemeinsames Projekt von Kölner Unternehmen, Privatleuten, Verbänden und Behörden für einen nachhaltigen und bewussten Umgang mit Energie. Mit SmartCity, der „intelligenten“ Stadt, reagieren die Akteure auf die Herausforderungen des Klimawandels. Im Rahmen des Projekts werden Techniken und Dienstleistungen erprobt, die umweltbewusstes urbanes Leben künftig prägen werden. Das Motto von SmartCity lautet: Zusammen die Energiewende umsetzen.

    „Für die Zukunft unserer Stadt ist es wichtig, auf eine emissionsfreie Mobilität zu setzen,“ betonte Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln. „Daher hat für uns die Umstellung unserer Fahrzeugflotten auf klimafreundliche Autos eine hohe Priorität. Unser Ziel ist es, in allen Bereichen die bestmögliche Lösung einer klimagerechten Mobilität zu erreichen. Als Verwaltung werden wir diese Entscheidung daher konsequent weiterverfolgen, um die Luft- und die Lebensqualität in unserer Stadt zu verbessern.“

    Der Ford Transit Custom ist die erste Baureihe im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment als Plug-in-Hybrid. Noch in diesem Jahr rollen die ersten bestellten Fahrzeuge zu den Kunden. Ab 2020 steht auch das neue, nachrüstbare Geofencing-Modul zur Verfügung. Es schaltet automatisch auf reinen Elektroantrieb um, sobald der Wagen in eine Null-Emissions-Umweltzone einfährt. Auf diese Weise stellt es auch ohne Blockchain-Anwendung sicher, dass Fahrer und Betreiber die gesetzlichen Vorschriften erfüllen und möglicherweise anfallende Gebühren oder Strafen vermeiden.

    Ford ist Europas Nutzfahrzeugmarke Nummer eins. Die Ford Transit-Familie erzielte im zweiten Quartal 2019 mit 68.800 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord, der um 2,7 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums liegt. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt hat Ford bekannt gegeben, dass eine rein elektrisch angetriebene Transit-Variante die Modellpalette voraussichtlich ab 2021 ergänzen wird.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km**.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.



    15.10.2019
    Presse

    Ford testet Geofencing

    Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft

    • Innovative Geofencing- und Blockchain-Optionen stellen emissionsfreien Elektrobetrieb von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen in Null-Emissions-Umweltzonen sicher
    • Feldversuch mit Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Modellen wird nach London und Valencia jetzt auch in Köln gestartet. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge können bis zu 56 Kilometer rein elektrisch und abgasfrei fahren; über 500 Kilometer Reichweite dank Ford EcoBoost-Dreizylinder als Range Extender
    • Ford Transit Custom steht als erster Transporter seines Segments mit Plug-in-Hybrid-Technologie zur Verfügung; erste bestellte Fahrzeuge werden noch in 2019 ausgeliefert
    • Rein elektrischer Ford Transit kommt 2021 auf den Markt

    Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit Plug-in-Hybrid-Modellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford Transit Custom Plug-in Hybrid* sowie ein Tourneo Custom Plug-in-Hybrid*-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten, beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln/Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien. Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen.

    „Ford hat sich verpflichtet, neue, umweltgerechtere Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, die zur Lösung der Mobilitätsherausforderungen unserer Städte beitragen“, erklärt Mark Harvey, Direktor Nutzfahrzeug-Mobilität bei Ford Europa. „Der Feldversuch mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, den wir gemeinsam mit Partnern in Köln durchführen, baut auf unseren laufenden Elektrifizierungsprogrammen in Europa auf. Er ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, unsere Ziele bei der Verbesserung der innerstädtischen Luftqualitäten zu erreichen.“

    Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an dieser Stelle Abhilfe schaffen.

    Jedes der zehn Plug-in-Hybrid-Modelle des zwölfmonatigen Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und analysieren können.

    Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen  anpassen – etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in Hybride wechseln dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus.

    Die Versuche von Ford in London haben bereits gezeigt, dass Plug-in Hybride (PHEV) in zufahrtsbeschränkten Innenstädten für Nutzfahrzeugbetreiber eine überzeugende Lösung darstellen. Die Ford Custom PHEV-Modelle können in der Transit-Version 56 und in der Tourneo-Variante 53 Kilometer rein elektrisch und damit lokal abgasfrei zurücklegen. Auf längeren Touren dient der 1,0 Liter große Ford EcoBoost-Dreizylinder-Benzinmotor als Range Extender und produziert den Strom für den Elektroantrieb. Dann steigt die Reichweite auf über 500 Kilometer**.

    „Die Blockchain-Technologie, die wir hier in Köln testen, ermöglicht den Projektpartnern eine sichere Dokumentation der gefahrenen ,grünen‘ Kilometer und ist somit eine hervorragende Ergänzung zu unserem PHEV-Pilotprojekt“, so Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. „Sicherheit, Vertrauen und Transparenz zwischen der Stadt Köln und uns als einem der größten Arbeitgeber der Region ermöglichen erst solche Feldversuche. Insbesondere im Hinblick auf die Emissionsdaten und für unsere Vision einer saubereren Luft in der Stadt ist dieses Projekt für alle Beteiligten von entscheidender Bedeutung.“

    Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity Cologne. SmartCity Cologne ist – initiiert von der Stadt Köln und der RheinEnergie – ein gemeinsames Projekt von Kölner Unternehmen, Privatleuten, Verbänden und Behörden für einen nachhaltigen und bewussten Umgang mit Energie. Mit SmartCity, der „intelligenten“ Stadt, reagieren die Akteure auf die Herausforderungen des Klimawandels. Im Rahmen des Projekts werden Techniken und Dienstleistungen erprobt, die umweltbewusstes urbanes Leben künftig prägen werden. Das Motto von SmartCity lautet: Zusammen die Energiewende umsetzen.

    „Für die Zukunft unserer Stadt ist es wichtig, auf eine emissionsfreie Mobilität zu setzen,“ betonte Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln. „Daher hat für uns die Umstellung unserer Fahrzeugflotten auf klimafreundliche Autos eine hohe Priorität. Unser Ziel ist es, in allen Bereichen die bestmögliche Lösung einer klimagerechten Mobilität zu erreichen. Als Verwaltung werden wir diese Entscheidung daher konsequent weiterverfolgen, um die Luft- und die Lebensqualität in unserer Stadt zu verbessern.“

    Der Ford Transit Custom ist die erste Baureihe im 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment als Plug-in-Hybrid. Noch in diesem Jahr rollen die ersten bestellten Fahrzeuge zu den Kunden. Ab 2020 steht auch das neue, nachrüstbare Geofencing-Modul zur Verfügung. Es schaltet automatisch auf reinen Elektroantrieb um, sobald der Wagen in eine Null-Emissions-Umweltzone einfährt. Auf diese Weise stellt es auch ohne Blockchain-Anwendung sicher, dass Fahrer und Betreiber die gesetzlichen Vorschriften erfüllen und möglicherweise anfallende Gebühren oder Strafen vermeiden.

    Ford ist Europas Nutzfahrzeugmarke Nummer eins. Die Ford Transit-Familie erzielte im zweiten Quartal 2019 mit 68.800 Einheiten einen neuen Verkaufsrekord, der um 2,7 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums liegt. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt hat Ford bekannt gegeben, dass eine rein elektrisch angetriebene Transit-Variante die Modellpalette voraussichtlich ab 2021 ergänzen wird.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 2,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 60 g/km**.

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid in l/100 km**: 3,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 70 g/km**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.



  • Der neue Ford Puma

    Ab 23.150 Euro bereit zum Sprung auf den deutschen Markt

    • Kompaktes Crossover SUV geht in drei Ausstattungsvarianten und mit Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung an den Start
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Intelligent konstruierter Gepäckraum mit einem Ladevolumen von bis zu 456 Litern und besonders praktischer Ford MegaBox
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang mit 48-Volt-Technologie entwickelt wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS) oder 114 kW (155 PS)

    KÖLN, 6. September 2019 – Ford hat heute die Verkaufspreise des mit Spannung erwarteten neuen Puma bekanntgegeben: Das 4,19 Meter lange Crossover SUV rollt Anfang 2020 ab 23.150 Euro zu den Kunden. Es handelt sich dabei um die Ausstattungsvariante „Titanium“ in Kombination mit dem 92 kW (125 PS)* starken EcoBoost-Dreizylinder-Benziner. Mit der gleichen Motorisierung tritt der noch umfangreicher ausgestattete Puma „Titanium X“ an (ab 25.350 Euro), der auf der IAA Pkw seine Premiere feiern wird (Ford-Stand, Halle 8). Nochmals darüber angesiedelt ist der Puma „ST-Line X“, der exklusiv in Kombination mit der Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung verfügbar ist, also mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht für den „ST-Line X“ sowohl für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* – Verkaufspreis: ab 26.900 Euro – als auch für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 114 kW (155 PS)* – Verkaufspreis: ab 28.400 Euro – zur Verfügung. Beide Ford EcoBoost-Hybrid-Antriebe überzeugen bei geringen Drehzahlen durch zusätzliches Drehmoment sowie durch günstige Verbrauchswerte.

    Alle Ford Puma-Motoren werden mit präzisen 6-Gang-Schaltgetrieben kombiniert und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System an Bord. Ab Mitte 2020 wird der Ford Puma auch mit einem 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS) auf den Markt kommen. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma-Benziner mit 92 kW (125 PS).

     

    Ein Lifestyle-Fahrzeug für anspruchsvolle Käufergruppen

    Der neue Ford Puma ist ein Lifestyle-Fahrzeug, das innovatives Design mit durchdachter Funktionalität kombiniert. Es soll anspruchsvolle Käufergruppen ansprechen, denen Lifestyle und Technik ebenso wichtig sind wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit.

    Der neue Ford Puma basiert – ebenso wie der Ford Fiesta – auf der B-Segment-Architektur von Ford und übernimmt von diesem erfolgreichen Kompaktfahrzeug auch dessen agile Fahreigenschaften. Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt. Mit charakteristischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien schlägt die komplett neu entwickelte Crossover-Baureihe das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf.

     

    Drei Ausstattungsvarianten zum Marktdebüt – die vierte folgt kurze Zeit später

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch äußere und innere Merkmale sowie serienmäßige Technologien voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen. Zum Marktstart steht der neue Ford Puma in den Ausstattungsvarianten „Titanium“ (ab 23.150 Euro), „Titanium X“ (ab 25.350 Euro) sowie „ST-Line X“ (ab 26.900 Euro) zur Wahl. Noch im Frühjahr 2020 folgt dann die Variante „ST-Line“.

    Zehn moderne Karosserie-Farben stehen zur Wahl: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Lucid-Rot Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Metropolis-Weiß Metallic sowie Fancy-Grau.

     

    Die voll digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große, voll digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar. Die voll digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

     

    FordPass Connect1)

    Das für alle Puma-Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt die neue Baureihe in einen mobilen WLAN-Hotspot2) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Beispiel: der Ford Puma Titanium X

    Die hochwertige Serienausstattung des Ford Puma Titanium X trägt ein neues Luxusgefühl in das kompakte Crossover-Segment. Sie reichert die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen, den das Fahrzeug mit seinen SUV-Proportionen bietet, um besondere Komfort-Eigenschaften an.

    Die mit einer Hand herausnehmbaren, maschinenwaschbaren Sitzbezüge der Titanium X-Ausstattung besitzen ein elegant integriertes Reißverschlusssystem – sehr zur Freude von jungen Familien oder Besitzern mitreisender Haustiere: Dies macht die gründliche Reinigung der Stoffe nach unvermeidlichen Flecken und Verschmutzungen leichter als je zuvor. Der Innenraum bewahrt auf diese Weise auch bei starker Belastung einen frischen, neuwertigen Eindruck. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch Bezüge mit speziellen Designs und Mustern aus dem Zubehörhandel dem Interieur einen ganz individuellen Auftritt zu verleihen.

    Ein innovatives Angebot in diesem Segment ist auch die serienmäßige Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich in den Vordersitzen des Puma Titanium X, die über den Ford SYNC-Touchscreen gesteuert wird. Mit drei verschiedenen Intensitäten und in wechselnden Richtungen kann das dreiteilige System auf längeren Strecken die Rückenmuskulatur revitalisieren und trägt so zu einer entspannten, konzentrierteren Fahrt bei. Zugleich ermöglichen die aufpumpbaren Massagekammern im oberen, mittleren und unteren Rückenbereich eine noch genauere Feinanpassung der Sitzposition. Auch dies bedeutet einen hohen Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer.

    Einfassungen im Holz-Design für den Armaturenträger und die geometrisch-modern gemusterten Stoffe für die Türverkleidungen runden das sympathische Interieur-Ambiente des Puma Titanium X ab.

    „Der Innenraum des Puma Titanium X bietet einen Komfort an und wartet mit einem einladenden Charakter auf, dass sich unsere Kunden wie zuhause fühlen können – dies spiegelt sich in den Farben, den Oberflächen und ganz generell der Verarbeitung wider“, so Sonja Vandenberk, Chefdesignerin für Farben und Materialien bei Ford Europa.

    Ab Werk zeichnet sich die Titanium X-Variante des neuen Ford Puma durch hochmoderne Konnektivitäts-Technologien aus. Kompatible Smartphones beispielsweise lassen sich auf einer induktiven Ladestation unterhalb des Armaturenträgers kabellos aufladen. Dies hält die ebenfalls zur Verfügung stehenden USB-Schnittstellen frei für andere elektronische Geräte. Zeitgleich kann die Anbindung an das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 via Bluetooth ohne Kabel erfolgen. Dies ermöglicht es, neben dem Audio- und Navigationssystem auch das Smartphone über simple Sprachbefehle zu steuern. Die Einbindung via Apple CarPlay3) und Android Auto3) steht kostenfrei zur Verfügung. Das serienmäßige B&O Premium Sound-System besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und steuert insgesamt zehn Lautsprecher an – für kristallklaren, satten Sound.

    Abgerundet wird das Komfortangebot durch eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Scheibenwischer mit Regensensor und ein Park-Pilot-System hinten.

    Mit besonderen Design-Elementen rückt die Titanium X-Ausstattung die unverwechselbare Formgebung und die SUV-Proportionen des neuen Ford Puma noch deutlicher in den Vordergrund. Die ausdrucksstarken Karosserieflächen und die charakteristische Frontpartie erhalten durch hochglänzend schwarze Akzente eine ganz eigene Identität, während Chrom-Dekor-Elemente den Honigwaben-Kühlergrilleinsatz und auch die Seitenschweller zieren. Die Nebelscheinwerfer rücken in die Einlasskanäle des funktionalen „Air Curtains“, der den Fahrtwind aus aerodynamischen Gründen gezielt um die Vorderräder herumführt. Das Diffusor-Element der Heckpartie setzt sich in metallischem Grau ab. Die beheizbaren und elektrisch anklappbaren Außenspiegel mit ihren integrierten Blinkleuchten und der Umfeld-Beleuchtung werden in Wagenfarbe lackiert.

    Exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design – lackiert in Pearl-Grey – füllen die markant ausgestellten Radläufe aus, die der Puma den optimierten Spurweiten und dem Radstand der B-Car-Architektur von Ford verdankt.

     

    Umfangreiches serienmäßiges Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Alle vier Puma-Ausstattungsvarianten teilen sich das umfangreiche serienmäßige Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen – angefangen beim Fahrspur-Assistenten inklusive Fahrspurhalte-Assistenten und der Falschfahrer-Warnfunktion über die Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, dem Müdigkeitswarner, dem Post-Collision-Assist und dem Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung.

    Ebenfalls zur Serienausstattung aller Ford Puma zählen das intelligente Sicherheits-System IPS mit sechs Airbags, das Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Berganfahr-Assistent, Traktionskontrolle und Sicherheits-Bremsassistent.

    Der ebenfalls serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter erlaubt ab Werk die Auswahl zwischen den Programmen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straße“. Hierdurch lassen sich zum Beispiel die Lenkkräfte oder auch der Widerstand des Gaspedals den aktuellen Gegebenheiten anpassen.

     

    Hohe Praktikabilität: Clevere Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein bis zu klassenbestes Ladevolumen von 456 Litern bereit. Werden die hinteren Sitze flachgelegt, passen sogar 112 Zentimeter lange, 97 Zentimeter breite und 43 Zentimeter hohe Kisten und Kartons in das Gepäckabteil.

    Hinzu kommt die für alle Ausstattungsversionen serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von über 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und hat ein integriertes Abfluss-Ventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

     

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen. Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, passt sich die flexible Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    Die Ford EcoBoost-Hybrid-Technologie

    Motorisch setzt der neue Ford Puma auf den reibungsoptimierten EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum. Im neuen Crossover SUV kommt er erstmals auch als Ford EcoBoost-Hybrid zum Einsatz, das heißt: in Verbindung mit der 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Dabei ersetzt ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und speist eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge – und reinvestiert sie, um dem EcoBoost-Turbobenziner bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment beizuspringen. Der Effekt: ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich senkten die Ford-Ingenieure die Verdichtung des Verbrennungsmotors und setzten einen größeren Turbolader ein. Der sorgt für mehr Leistung, während sein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch – dank der elektrischen Unterstützung durch den BISG überbrückt wird.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – schneller als ein Wimpernschlag. Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    Im neuen Puma feiert der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb seine Premiere in zwei Leistungsstufen: mit 92 kW (125 PS)* sowie mit 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart zur Verfügung steht der 1,0 Liter große EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie, der auch 92 kW (125 PS)* leistet.

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,5 – 5,0 (innerorts), 4,1 – 4,0 (außerorts), 4,6 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 99 (kombiniert)**; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die Angaben Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Effizienzklasse gelten in Abhängigkeit von der gewählten Rad-/Reifenkombination.

    ** Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    2) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

    06.09.2019
    Presse

    Der neue Ford Puma

    Ab 23.150 Euro bereit zum Sprung auf den deutschen Markt

    • Kompaktes Crossover SUV geht in drei Ausstattungsvarianten und mit Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung an den Start
    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Intelligent konstruierter Gepäckraum mit einem Ladevolumen von bis zu 456 Litern und besonders praktischer Ford MegaBox
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antriebsstrang mit 48-Volt-Technologie entwickelt wahlweise eine Leistung von 92 kW (125 PS) oder 114 kW (155 PS)

    KÖLN, 6. September 2019 – Ford hat heute die Verkaufspreise des mit Spannung erwarteten neuen Puma bekanntgegeben: Das 4,19 Meter lange Crossover SUV rollt Anfang 2020 ab 23.150 Euro zu den Kunden. Es handelt sich dabei um die Ausstattungsvariante „Titanium“ in Kombination mit dem 92 kW (125 PS)* starken EcoBoost-Dreizylinder-Benziner. Mit der gleichen Motorisierung tritt der noch umfangreicher ausgestattete Puma „Titanium X“ an (ab 25.350 Euro), der auf der IAA Pkw seine Premiere feiern wird (Ford-Stand, Halle 8). Nochmals darüber angesiedelt ist der Puma „ST-Line X“, der exklusiv in Kombination mit der Ford EcoBoost-Hybrid-Motorisierung verfügbar ist, also mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb steht für den „ST-Line X“ sowohl für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 92 kW (125 PS)* – Verkaufspreis: ab 26.900 Euro – als auch für den 1,0-Liter EcoBoost-Benziner mit 114 kW (155 PS)* – Verkaufspreis: ab 28.400 Euro – zur Verfügung. Beide Ford EcoBoost-Hybrid-Antriebe überzeugen bei geringen Drehzahlen durch zusätzliches Drehmoment sowie durch günstige Verbrauchswerte.

    Alle Ford Puma-Motoren werden mit präzisen 6-Gang-Schaltgetrieben kombiniert und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System an Bord. Ab Mitte 2020 wird der Ford Puma auch mit einem 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 88 kW (120 PS) auf den Markt kommen. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma-Benziner mit 92 kW (125 PS).

     

    Ein Lifestyle-Fahrzeug für anspruchsvolle Käufergruppen

    Der neue Ford Puma ist ein Lifestyle-Fahrzeug, das innovatives Design mit durchdachter Funktionalität kombiniert. Es soll anspruchsvolle Käufergruppen ansprechen, denen Lifestyle und Technik ebenso wichtig sind wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit.

    Der neue Ford Puma basiert – ebenso wie der Ford Fiesta – auf der B-Segment-Architektur von Ford und übernimmt von diesem erfolgreichen Kompaktfahrzeug auch dessen agile Fahreigenschaften. Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt. Mit charakteristischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien schlägt die komplett neu entwickelte Crossover-Baureihe das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf.

     

    Drei Ausstattungsvarianten zum Marktdebüt – die vierte folgt kurze Zeit später

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch äußere und innere Merkmale sowie serienmäßige Technologien voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen. Zum Marktstart steht der neue Ford Puma in den Ausstattungsvarianten „Titanium“ (ab 23.150 Euro), „Titanium X“ (ab 25.350 Euro) sowie „ST-Line X“ (ab 26.900 Euro) zur Wahl. Noch im Frühjahr 2020 folgt dann die Variante „ST-Line“.

    Zehn moderne Karosserie-Farben stehen zur Wahl: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber Metallic, Obsidian-Schwarz Metallic, Lucid-Rot Metallic, Dynamic-Blau Metallic, Magnetic-Grau Metallic, Metropolis-Weiß Metallic sowie Fancy-Grau.

     

    Die voll digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große, voll digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar. Die voll digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

     

    FordPass Connect1)

    Das für alle Puma-Ausstattungsvarianten serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt die neue Baureihe in einen mobilen WLAN-Hotspot2) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Beispiel: der Ford Puma Titanium X

    Die hochwertige Serienausstattung des Ford Puma Titanium X trägt ein neues Luxusgefühl in das kompakte Crossover-Segment. Sie reichert die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen, den das Fahrzeug mit seinen SUV-Proportionen bietet, um besondere Komfort-Eigenschaften an.

    Die mit einer Hand herausnehmbaren, maschinenwaschbaren Sitzbezüge der Titanium X-Ausstattung besitzen ein elegant integriertes Reißverschlusssystem – sehr zur Freude von jungen Familien oder Besitzern mitreisender Haustiere: Dies macht die gründliche Reinigung der Stoffe nach unvermeidlichen Flecken und Verschmutzungen leichter als je zuvor. Der Innenraum bewahrt auf diese Weise auch bei starker Belastung einen frischen, neuwertigen Eindruck. Hinzu kommt die Möglichkeit, durch Bezüge mit speziellen Designs und Mustern aus dem Zubehörhandel dem Interieur einen ganz individuellen Auftritt zu verleihen.

    Ein innovatives Angebot in diesem Segment ist auch die serienmäßige Massagefunktion für den Lendenwirbelbereich in den Vordersitzen des Puma Titanium X, die über den Ford SYNC-Touchscreen gesteuert wird. Mit drei verschiedenen Intensitäten und in wechselnden Richtungen kann das dreiteilige System auf längeren Strecken die Rückenmuskulatur revitalisieren und trägt so zu einer entspannten, konzentrierteren Fahrt bei. Zugleich ermöglichen die aufpumpbaren Massagekammern im oberen, mittleren und unteren Rückenbereich eine noch genauere Feinanpassung der Sitzposition. Auch dies bedeutet einen hohen Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer.

    Einfassungen im Holz-Design für den Armaturenträger und die geometrisch-modern gemusterten Stoffe für die Türverkleidungen runden das sympathische Interieur-Ambiente des Puma Titanium X ab.

    „Der Innenraum des Puma Titanium X bietet einen Komfort an und wartet mit einem einladenden Charakter auf, dass sich unsere Kunden wie zuhause fühlen können – dies spiegelt sich in den Farben, den Oberflächen und ganz generell der Verarbeitung wider“, so Sonja Vandenberk, Chefdesignerin für Farben und Materialien bei Ford Europa.

    Ab Werk zeichnet sich die Titanium X-Variante des neuen Ford Puma durch hochmoderne Konnektivitäts-Technologien aus. Kompatible Smartphones beispielsweise lassen sich auf einer induktiven Ladestation unterhalb des Armaturenträgers kabellos aufladen. Dies hält die ebenfalls zur Verfügung stehenden USB-Schnittstellen frei für andere elektronische Geräte. Zeitgleich kann die Anbindung an das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 via Bluetooth ohne Kabel erfolgen. Dies ermöglicht es, neben dem Audio- und Navigationssystem auch das Smartphone über simple Sprachbefehle zu steuern. Die Einbindung via Apple CarPlay3) und Android Auto3) steht kostenfrei zur Verfügung. Das serienmäßige B&O Premium Sound-System besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und steuert insgesamt zehn Lautsprecher an – für kristallklaren, satten Sound.

    Abgerundet wird das Komfortangebot durch eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle, Scheibenwischer mit Regensensor und ein Park-Pilot-System hinten.

    Mit besonderen Design-Elementen rückt die Titanium X-Ausstattung die unverwechselbare Formgebung und die SUV-Proportionen des neuen Ford Puma noch deutlicher in den Vordergrund. Die ausdrucksstarken Karosserieflächen und die charakteristische Frontpartie erhalten durch hochglänzend schwarze Akzente eine ganz eigene Identität, während Chrom-Dekor-Elemente den Honigwaben-Kühlergrilleinsatz und auch die Seitenschweller zieren. Die Nebelscheinwerfer rücken in die Einlasskanäle des funktionalen „Air Curtains“, der den Fahrtwind aus aerodynamischen Gründen gezielt um die Vorderräder herumführt. Das Diffusor-Element der Heckpartie setzt sich in metallischem Grau ab. Die beheizbaren und elektrisch anklappbaren Außenspiegel mit ihren integrierten Blinkleuchten und der Umfeld-Beleuchtung werden in Wagenfarbe lackiert.

    Exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design – lackiert in Pearl-Grey – füllen die markant ausgestellten Radläufe aus, die der Puma den optimierten Spurweiten und dem Radstand der B-Car-Architektur von Ford verdankt.

     

    Umfangreiches serienmäßiges Angebot an Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen

    Alle vier Puma-Ausstattungsvarianten teilen sich das umfangreiche serienmäßige Angebot an hochmodernen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsystemen – angefangen beim Fahrspur-Assistenten inklusive Fahrspurhalte-Assistenten und der Falschfahrer-Warnfunktion über die Geschwindigkeitsregelanlage inklusive intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige, dem Müdigkeitswarner, dem Post-Collision-Assist und dem Verkehrsschild-Erkennungssystem bis hin zum Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrraderkennung.

    Ebenfalls zur Serienausstattung aller Ford Puma zählen das intelligente Sicherheits-System IPS mit sechs Airbags, das Antiblockier-Bremssystem (ABS) mit elektronischer Bremskraftverteilung und das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Berganfahr-Assistent, Traktionskontrolle und Sicherheits-Bremsassistent.

    Der ebenfalls serienmäßige selektive Fahrmodus-Schalter erlaubt ab Werk die Auswahl zwischen den Programmen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straße“. Hierdurch lassen sich zum Beispiel die Lenkkräfte oder auch der Widerstand des Gaspedals den aktuellen Gegebenheiten anpassen.

     

    Hohe Praktikabilität: Clevere Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufventil

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein bis zu klassenbestes Ladevolumen von 456 Litern bereit. Werden die hinteren Sitze flachgelegt, passen sogar 112 Zentimeter lange, 97 Zentimeter breite und 43 Zentimeter hohe Kisten und Kartons in das Gepäckabteil.

    Hinzu kommt die für alle Ausstattungsversionen serienmäßige Ford MegaBox – das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von über 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren. Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und hat ein integriertes Abfluss-Ventil. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

     

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen. Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, passt sich die flexible Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    Die Ford EcoBoost-Hybrid-Technologie

    Motorisch setzt der neue Ford Puma auf den reibungsoptimierten EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum. Im neuen Crossover SUV kommt er erstmals auch als Ford EcoBoost-Hybrid zum Einsatz, das heißt: in Verbindung mit der 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Dabei ersetzt ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und speist eine luftgekühlte Lithium-Ionen-Batterie mit kinetischer Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge – und reinvestiert sie, um dem EcoBoost-Turbobenziner bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment beizuspringen. Der Effekt: ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich senkten die Ford-Ingenieure die Verdichtung des Verbrennungsmotors und setzten einen größeren Turbolader ein. Der sorgt für mehr Leistung, während sein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch – dank der elektrischen Unterstützung durch den BISG überbrückt wird.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – schneller als ein Wimpernschlag. Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    Im neuen Puma feiert der Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb seine Premiere in zwei Leistungsstufen: mit 92 kW (125 PS)* sowie mit 114 kW (155 PS)*. Ebenfalls bereits zum Marktstart zur Verfügung steht der 1,0 Liter große EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie, der auch 92 kW (125 PS)* leistet.

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,5 – 5,0 (innerorts), 4,1 – 4,0 (außerorts), 4,6 – 4,3 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 106 – 99 (kombiniert)**; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die Angaben Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Effizienzklasse gelten in Abhängigkeit von der gewählten Rad-/Reifenkombination.

    ** Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    2) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

     

  • Weltpremiere - Caravan Salon

    Ford präsentiert seriennahe Studie des Big Nugget

    • Erweiterung der Nugget-Familie
    • Viel Platz und Komfort auf Basis des neuen Ford Transit mit langem Radstand und Hochdach
    • Klassischer Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich und großzügigem Querbett im Heck

    KÖLN, 5. August 2019 – Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf: Ford wird auf seinem Messestand (Halle 16, D 40) die seriennahe Studie des Ford Big Nugget präsentieren und damit die ebenso beliebte wie erfolgreiche Nugget Camper-Familie um eine vierte und größte Variante erweitern. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion ist für das erste Halbjahr 2020 geplant.

    Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Bei den anderen Mitgliedern der Nugget-Familie handelt es sich um den Nugget mit Aufstelldach und mit Hochdach sowie um den Nugget Plus mit Hochdach, die ebenfalls auf dem Ford-Stand in Düsseldorf zu sehen sein werden.

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entstanden. Er setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab konsequent fort: Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit (Frontantrieb) mit langem Radstand (3.750 mm) und Hochdach (L3 H3) überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen voll ausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich, einer Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, einer Küchenzeile auf der Beifahrerseite und einem großzügigen Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 130 cm zu den größten seiner Klasse gehört. Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe.

    Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH: „Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen klassischen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert. Der neue Big Nugget ist daher die perfekte Erweiterung und Ergänzung unserer Nugget-Familie – er stellt mit seinem großzügigen Platzangebot und der hochwertigen Ausstattung das perfekte Upgrade für die Freunde der bisherigen Nugget-Modelle dar, bietet aber gleichzeitig auch eine tolle Alternative für Wohnmobilisten, die von einer großen Aufbaulösung auf ein kompakteres Fahrzeug umsteigen möchten, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen“.

     

    05.08.2019
    Presse

    Weltpremiere - Caravan Salon

    Ford präsentiert seriennahe Studie des Big Nugget

    • Erweiterung der Nugget-Familie
    • Viel Platz und Komfort auf Basis des neuen Ford Transit mit langem Radstand und Hochdach
    • Klassischer Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich und großzügigem Querbett im Heck

    KÖLN, 5. August 2019 – Weltpremiere auf dem Caravan Salon in Düsseldorf: Ford wird auf seinem Messestand (Halle 16, D 40) die seriennahe Studie des Ford Big Nugget präsentieren und damit die ebenso beliebte wie erfolgreiche Nugget Camper-Familie um eine vierte und größte Variante erweitern. Die Markteinführung der Big Nugget-Serienversion ist für das erste Halbjahr 2020 geplant.

    Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben. Bei den anderen Mitgliedern der Nugget-Familie handelt es sich um den Nugget mit Aufstelldach und mit Hochdach sowie um den Nugget Plus mit Hochdach, die ebenfalls auf dem Ford-Stand in Düsseldorf zu sehen sein werden.

    Der Ford Big Nugget ist wieder in bewährter Zusammenarbeit mit der Westfalen Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück entstanden. Er setzt die Grundidee des Nugget Plus in größerem Maßstab konsequent fort: Basierend auf der jüngsten Version des Ford Transit (Frontantrieb) mit langem Radstand (3.750 mm) und Hochdach (L3 H3) überzeugt der rund sechs Meter lange Big Nugget durch einen voll ausgestatteten klassischen Kastenwagen-Grundriss mit abgetrenntem Bad-Bereich, einer Halb-Dinette in der Mitte des Fahrzeuges, einer Küchenzeile auf der Beifahrerseite und einem großzügigen Querbett im Heck, das mit den Maßen 200 x 130 cm zu den größten seiner Klasse gehört. Gleichzeitig bietet das Fahrzeug mit 2,05 Meter eine üppige Innenraum-Stehhöhe.

    Thomas Juraschek, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH: „Während die kompakteren Nugget- und Nugget Plus-Modelle mit ihrem bewährten Zwei-Raum-Konzept mit Heckküche ein Höchstmaß an Raumeffizienz und Flexibilität bieten, setzt der Big Nugget auf einen klassischen Kastenwagen-Grundriss, der Raum und Komfort priorisiert. Der neue Big Nugget ist daher die perfekte Erweiterung und Ergänzung unserer Nugget-Familie – er stellt mit seinem großzügigen Platzangebot und der hochwertigen Ausstattung das perfekte Upgrade für die Freunde der bisherigen Nugget-Modelle dar, bietet aber gleichzeitig auch eine tolle Alternative für Wohnmobilisten, die von einer großen Aufbaulösung auf ein kompakteres Fahrzeug umsteigen möchten, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen“.

     

  • Ford Mustang55

    Neues Jubiläumsmodell basiert auf dem Mustang GT

    • Anlässlich des 55-jährigen Geburtstags des Ford Mustang bringt Ford in Europa ein markantes Editionsmodell auf den Markt
    • Mustang mit 2,3-Liter-EcoBooost-Motor erhält ein upgrade, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist
    • Ford Mustang Bullitt wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage für europäische Kunden ein weiteres Jahr produziert
    • Ford Mustang war im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt

    KÖLN, 25. Juli 2019 – Ford hat heute ein Ford Mustang-Jubiläumsmodell für Kunden in Europa angekündigt, mit dem der 55. Geburtstag des legendären Sportwagens gefeiert wird. Der Mustang55 ist ab August bestellbar, die Preise werden in Kürze bekanntgegeben. Der Mustang 55 basiert auf dem Ford Mustang GT mit dem 331 kW (450 PS) starken 5,0-Liter-V8-Motor* und überzeugt unter anderem durch ein schönes Styling mit markanter Motorhaube, einem schwarzen „Pony“-Badge und einem optional lieferbaren Heckspoiler.

    Ford teilte gleichzeitig mit, dass der Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBooost-Motor* – ebenfalls ab August – ein upgrade erhält, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist. Neu ist in diesem Zusammenhang auch der serienmäßige Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus. Und noch eine weitere Neuigkeit: Die Produktion des Mustang Bullitt wird für die europäischen Kunden um ein Jahr auf insgesamt zwei Jahre verlängert.

    Der Ford Mustang feierte Anfang dieses Jahres seinen 55. Geburtstag: Am 17. April 1964 kam er auf den nordamerikanischen Markt. 2018 war er zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt.

    Neuigkeiten auch bezüglich der Außenlackierungen: Die Palette der zur Auswahl stehenden Lackierungen für den Ford Mustang (5,0-Liter-V 8 und 2,3-Liter-EcoBoost) wurde um die Außenfarben „Iconic-Silber“, „Lucid-Rot“, „Twister-Orange“ und „Grabber-Grüne“ erweitert. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect-Modem wird der Ford Mustang überdies zu einem mobilen WLAN-Hotspot mit Anschlussmöglichkeiten für bis zu zehn Endgeräte.

    „Der Ford Mustang gehört branchenweit zu einer kleinen, exklusiven Gruppe von Fahrzeugen, die mehr als ein halbes Jahrhundert lang kontinuierlich produziert wurden. Und die Nachfrage der Kunden nach dem weltweit meistverkauften Sportcoupé zeigt, dass diese automobile Ikone nach wie vor große Beliebtheit genießt“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing Sales & Service, Ford of Europe. „Unser neues Ford Mustang55-Jubiläumsmodell überzeugt durch seine Leistung, sein markantes Design und seine Komfort-Technologien wie etwa das FordPass Connect-Modem und das B&O Sound System“.

    Das Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible lieferbar

    Das neue Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible erhältlich. Zu seinen Besonderheiten zählen zwei Zierstreifen in Schwarz auf der Motorhaube hinter den Lufteinlässen, ein schwarz lackiertes Dach beim Fastback-Modell und glänzend-schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder.

    Ford Mustang55-Modelle in „Iridium-Schwarz“ verfügen über zwei Zierstreifen in Silber auf der Motorhaube. Die Convertible-Modelle haben außerdem ein schwarzes Stoffdach. Das legendäre „Mustang“-Symbol schmückt den oberen Kühlergrill.

    Exklusivität vermittelt das Interieur des Ford Mustang55-Jubiläumsmodells – dank der Karbonfaser-Effekte im Bereich des Armaturenträgers, einer mit Leder eingefassten Mittelkonsole und markanter grauer Nähte, die sich zudem an den Premium-Bodenmatten wiederfinden. Sitze und Türverkleidung zeichnen sich durch hochwertiges Alcantara-Finish aus.

    Die Mustang55-Versionen, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe, haben jeweils unterschiedlich gestylte Schaltknäufe.

    Zu den serienmäßigen Komfort-Technologien des Mustang55-Editionsmodells gehören kühl- und beheizbare Vordersitze, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit DAB+-Radio, ein B&O-Sound System mit 12 Premium-Lautsprechern und ein FordPass Connect-On-Board-Modem für verbesserte Konnektivität sowie komfortable Bedienfunktionen wie Remote-Start für Modelle mit Automatik-Getriebe.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter EcoBoost-Motor: Shelby-inspirierter Stil

    Ford Mustang Shelby-Modelle einschließlich dem Mustang Shelby GT350 und dem GT500 bieten seit mehr als 50 Jahren eine besonders hohe Leistung und ein unverwechselbares Styling für sportlich ambitionierte Mustang-Fahrer.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor wurde vom Shelby-Styling inspiriert – so sind die Außenspiegel und der Heckspoiler nun in „Magnetic-Grau“ lackiert, über die Motorhaube erstrecken sich nun Streifen in Schwarz mit dünner werdendem Farbverlauf. Natürlich darf auch das klassische „Mustang“-Symbol am Kühlergrill nicht fehlen. Glanzgedrehte 19-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen die kraftvolle Optik.

    Serienmäßig für das Modell mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor ist jetzt außerdem der Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus, der den Motorsound zu vom Fahrer programmierbaren Tageszeiten aus Rücksicht auf Nachbarn und Anwohner automatisch begrenzt.

    Ford Mustang Bullitt wird ein zweites Jahr produziert

    Ford teilte ebenfalls mit, dass die Produktion des Mustang Bullitt** mit dem 5,0-Liter-V8-Motor und einer Leistung von 338 kW (460 PS)* für die europäischen Kunden um ein Jahr auf nun insgesamt zwei Jahre verlängert wird. Der Ford Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm „Bullitt“ spielte.

    Mustang: der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    Der Ford Mustang wurde 2018 in 146 Ländern offiziell angeboten. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 48.000 in Europa. In Deutschland setzte Ford im vergangenen Jahr rund 3.200 Mustang ab. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte Ford rund 5.500 Mustang in Europa, über fünf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8-Motor in l/100 km: 11,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 199 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Bullitt in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (außerorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G1)

    1) Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    ** Bullitt und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Elemente [© & TM] sind Marken von Warner Bros. Entertainment Inc. (s18). Das Unternehmen Warner Bros. Entertainment ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und zählt zum WarnerMedia-Konzern.

     

    25.07.2019
    Presse

    Ford Mustang55

    Neues Jubiläumsmodell basiert auf dem Mustang GT

    • Anlässlich des 55-jährigen Geburtstags des Ford Mustang bringt Ford in Europa ein markantes Editionsmodell auf den Markt
    • Mustang mit 2,3-Liter-EcoBooost-Motor erhält ein upgrade, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist
    • Ford Mustang Bullitt wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage für europäische Kunden ein weiteres Jahr produziert
    • Ford Mustang war im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt

    KÖLN, 25. Juli 2019 – Ford hat heute ein Ford Mustang-Jubiläumsmodell für Kunden in Europa angekündigt, mit dem der 55. Geburtstag des legendären Sportwagens gefeiert wird. Der Mustang55 ist ab August bestellbar, die Preise werden in Kürze bekanntgegeben. Der Mustang 55 basiert auf dem Ford Mustang GT mit dem 331 kW (450 PS) starken 5,0-Liter-V8-Motor* und überzeugt unter anderem durch ein schönes Styling mit markanter Motorhaube, einem schwarzen „Pony“-Badge und einem optional lieferbaren Heckspoiler.

    Ford teilte gleichzeitig mit, dass der Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBooost-Motor* – ebenfalls ab August – ein upgrade erhält, das optisch von den legendären Mustang Shelby-Modellen inspiriert ist. Neu ist in diesem Zusammenhang auch der serienmäßige Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus. Und noch eine weitere Neuigkeit: Die Produktion des Mustang Bullitt wird für die europäischen Kunden um ein Jahr auf insgesamt zwei Jahre verlängert.

    Der Ford Mustang feierte Anfang dieses Jahres seinen 55. Geburtstag: Am 17. April 1964 kam er auf den nordamerikanischen Markt. 2018 war er zum vierten Mal in Folge das meistverkaufte Sportcoupé der Welt.

    Neuigkeiten auch bezüglich der Außenlackierungen: Die Palette der zur Auswahl stehenden Lackierungen für den Ford Mustang (5,0-Liter-V 8 und 2,3-Liter-EcoBoost) wurde um die Außenfarben „Iconic-Silber“, „Lucid-Rot“, „Twister-Orange“ und „Grabber-Grüne“ erweitert. Mit dem serienmäßigen FordPass Connect-Modem wird der Ford Mustang überdies zu einem mobilen WLAN-Hotspot mit Anschlussmöglichkeiten für bis zu zehn Endgeräte.

    „Der Ford Mustang gehört branchenweit zu einer kleinen, exklusiven Gruppe von Fahrzeugen, die mehr als ein halbes Jahrhundert lang kontinuierlich produziert wurden. Und die Nachfrage der Kunden nach dem weltweit meistverkauften Sportcoupé zeigt, dass diese automobile Ikone nach wie vor große Beliebtheit genießt“, sagt Roelant de Waard, Vice President, Marketing Sales & Service, Ford of Europe. „Unser neues Ford Mustang55-Jubiläumsmodell überzeugt durch seine Leistung, sein markantes Design und seine Komfort-Technologien wie etwa das FordPass Connect-Modem und das B&O Sound System“.

    Das Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible lieferbar

    Das neue Mustang55-Editionsmodell ist als Fastback und als Convertible erhältlich. Zu seinen Besonderheiten zählen zwei Zierstreifen in Schwarz auf der Motorhaube hinter den Lufteinlässen, ein schwarz lackiertes Dach beim Fastback-Modell und glänzend-schwarze 19-Zoll-Leichtmetallräder.

    Ford Mustang55-Modelle in „Iridium-Schwarz“ verfügen über zwei Zierstreifen in Silber auf der Motorhaube. Die Convertible-Modelle haben außerdem ein schwarzes Stoffdach. Das legendäre „Mustang“-Symbol schmückt den oberen Kühlergrill.

    Exklusivität vermittelt das Interieur des Ford Mustang55-Jubiläumsmodells – dank der Karbonfaser-Effekte im Bereich des Armaturenträgers, einer mit Leder eingefassten Mittelkonsole und markanter grauer Nähte, die sich zudem an den Premium-Bodenmatten wiederfinden. Sitze und Türverkleidung zeichnen sich durch hochwertiges Alcantara-Finish aus.

    Die Mustang55-Versionen, wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit 10-Gang-Automatikgetriebe, haben jeweils unterschiedlich gestylte Schaltknäufe.

    Zu den serienmäßigen Komfort-Technologien des Mustang55-Editionsmodells gehören kühl- und beheizbare Vordersitze, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC 3 mit DAB+-Radio, ein B&O-Sound System mit 12 Premium-Lautsprechern und ein FordPass Connect-On-Board-Modem für verbesserte Konnektivität sowie komfortable Bedienfunktionen wie Remote-Start für Modelle mit Automatik-Getriebe.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter EcoBoost-Motor: Shelby-inspirierter Stil

    Ford Mustang Shelby-Modelle einschließlich dem Mustang Shelby GT350 und dem GT500 bieten seit mehr als 50 Jahren eine besonders hohe Leistung und ein unverwechselbares Styling für sportlich ambitionierte Mustang-Fahrer.

    Der Ford Mustang mit dem 2,3-Liter-EcoBoost-Motor wurde vom Shelby-Styling inspiriert – so sind die Außenspiegel und der Heckspoiler nun in „Magnetic-Grau“ lackiert, über die Motorhaube erstrecken sich nun Streifen in Schwarz mit dünner werdendem Farbverlauf. Natürlich darf auch das klassische „Mustang“-Symbol am Kühlergrill nicht fehlen. Glanzgedrehte 19-Zoll-Leichtmetallräder unterstreichen die kraftvolle Optik.

    Serienmäßig für das Modell mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor ist jetzt außerdem der Klappenauspuff mit einstellbarem Nachbarschaftsmodus, der den Motorsound zu vom Fahrer programmierbaren Tageszeiten aus Rücksicht auf Nachbarn und Anwohner automatisch begrenzt.

    Ford Mustang Bullitt wird ein zweites Jahr produziert

    Ford teilte ebenfalls mit, dass die Produktion des Mustang Bullitt** mit dem 5,0-Liter-V8-Motor und einer Leistung von 338 kW (460 PS)* für die europäischen Kunden um ein Jahr auf nun insgesamt zwei Jahre verlängert wird. Der Ford Mustang Bullitt zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm „Bullitt“ spielte.

    Mustang: der meistverkaufte Sportwagen der Welt

    Der Ford Mustang wurde 2018 in 146 Ländern offiziell angeboten. Weltweit wurden seit 2015, der Markteinführung der aktuellen, sechsten Generation, mehr als 500.000 Einheiten verkauft – davon mehr als 48.000 in Europa. In Deutschland setzte Ford im vergangenen Jahr rund 3.200 Mustang ab. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte Ford rund 5.500 Mustang in Europa, über fünf Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

     

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT mit 5,0-Liter-V8-Motor in l/100 km: 11,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 270 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang mit 2,3-Liter-EcoBoost-Motor in l/100 km: 9,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 199 g/km1)

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Bullitt in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (außerorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G1)

    1) Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das vorherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    ** Bullitt und alle damit zusammenhängenden Charaktere und Elemente [© & TM] sind Marken von Warner Bros. Entertainment Inc. (s18). Das Unternehmen Warner Bros. Entertainment ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und zählt zum WarnerMedia-Konzern.

     

  • Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

     

    26.06.2019
    Presse

    Der neue Ford Puma

    Ein Crossover SUV mit attraktivem Design und moderner EcoBoost Hybrid-Technologie

    • Sportlich-athletisch geformte Baureihe greift SUV-Elemente auf und öffnet mit begeisterndem Design das nächste Kapitel der Formensprache von Ford
    • Moderner Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb mit 48-Volt-Technologie entwickelt eine Leistung von 114 kW (155 PS)
    • Clever konstruierter Gepäckraum mit einem Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern – innovative Ford MegaBox
    • Fortschrittliche Systeme wie intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stau-Assistent mit Stop & Go Funktion, Lokaler Gefahrenwarner, induktive Ladestation und 12,3-Zoll große digitale Instrumententafel

    KÖLN, 26. Juni 2019 – Ford präsentiert heute den komplett neu entwickelten Ford Puma, der in Deutschland Anfang 2020 auf den Markt kommen wird. Es handelt sich dabei um ein 4,19 Meter langes, 1,54 Meter hohes und 1,93 Meter breites (mit ausgeklappten Außenspiegeln) Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil, das begeisterndes Design und moderne Mild-Hybrid-Antriebstechnologie vereint.

    Die komplett neu entwickelte Crossover SUV-Baureihe schlägt mit so charismatischen Detail-Lösungen wie den hoch auf den Kotflügeln positionierten Scheinwerfern und ebenso athletischen wie aerodynamischen Linien das nächste Kapitel in der Formensprache des Automobilherstellers auf. Zugleich ermöglichen seine Crossover-Proportionen eine erhöhte Sitzposition und damit einen guten Rundumblick über das Verkehrsgeschehen, während der clever gestaltete Gepäckraum fünf Mitfahrern ein Stauvolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern zur Verfügung stellt.

    Die neue Baureihe läuft im rumänischen Ford-Werk Craiova vom Band. Ford hat seit 2008 fast 1,5 Milliarden Euro in diese Produktionsanlagen investiert, um hohe Verarbeitungs- und Qualitätsstandards sicherzustellen.

    Ebenso wie der Ford Fiesta – hochgelobt für seine Fahrdynamik – basiert auch der neue Puma auf der B-Segment-Architektur von Ford. Mit einer straffer abgestimmten Verbundlenker-Hinterachse, größer dimensionierten Stoßdämpfern, steiferen Fahrwerkslagern und optimierten oberen Anlenkpunkten setzt auch die neue Crossover SUV-Baureihe innerhalb ihres Wettbewerbsumfelds die Maßstäbe.

    Motorisch setzt der neue Ford Puma unter anderem auf den reibungsoptimierten Dreizylinder-EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter Hubraum in Verbindung mit einem 48-Volt-Hybridsystem. Dieser EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Ford Puma 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und mit einer Leistung von 92 kW (125 PS). Komplettieren wird das Puma-Motorenprogramm ein 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Diesel mit ebenfalls 92 kW (125 PS), der zu einem späteren Zeitpunkt bestellbar sein wird.

    Hochmodern präsentiert sich die neue Crossover SUV-Baureihe auch in puncto Assistenzsysteme: Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem sorgt für entspanntes Fahren. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe beinhaltet sie auch den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie den Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ macht das Auto auf bedrohliche Verkehrslagen aufmerksam, noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.

    Als erstes Fahrzeug in seinem Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heck-Klappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Puma-Ausstattungsversionen).

    „Unsere Kunden wünschen sich ein ebenso attraktives wie modernes Kompaktmodell, das optisch aus der Masse herausragt und zudem mit praktischen Detail-Lösungen für den täglichen Einsatz überzeugt“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Das Ergebnis ist der komplett neu entwickelte Ford Puma: charismatisch, flexibel und voller innovativer Technologien – von den Massagesitzen bis hin zu den Mild-Hybrid-Antrieben.“

    Neuer Ford Puma erweitert SUV- und Crossover-Angebot von Ford in Europa

    Mit dem neuen Puma erweitert Ford sein Angebot an SUV- und Crossover-Modellen für den europäischen Markt, das vom Ford Fiesta Active und Ford Focus Active über den EcoSport, den Kuga und den Edge bis hin zum neuen Flaggschiff von Ford Europa reicht, dem Explorer Plug-In-Hybrid. Bereits heute ist jedes fünfte Fahrzeug, das Ford in Europa verkauft, ein SUV – die SUV-Verkäufe von Ford in Europa legten im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um 19 Prozent zu.

    Markantes Design, aufsehenerregender Auftritt

    Attraktiv, sportlich, begehrenswert: Der neue Puma schöpft das volle Potenzial der B-Segment-Fahrzeugarchitektur von Ford aus und sorgt dank der perfekten Relation zwischen Radstand und Spurweite (für einen progressiven, aufsehenerregenden Auftritt.

    Die flache, geschwungene Dachpartie verleiht dem neuen Crossover SUV-Modell eine unverwechselbare Silhouette. Zugleich widersetzt sich der Puma mit einer betont flachen Gürtellinie, die ausgewogene Proportionen ermöglicht, dem allgegenwärtigen Trend hin zu keilförmigen Seitenprofilen. Die besonders betonten Radläufe unterstreichen den sportlichen Charakter der neuen Baureihe.

    Um klare Formen, sorgfältig modellierte Stoßfänger und die zweiteiligen Rücklichter zu gestalten sowie um ganz generell den kraftvollen Auftritt des neuen Puma zu erzielen, kooperierte das Design-Team von Ford eng mit den Konstrukteuren und Ingenieuren. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das sympathisch und gefällig wirkt und das darüber hinaus mit einem leichten Zugang sowie einem großen Laderaum überzeugt.

    Der kraftvolle Frontbereich zeichnet sich durch aufwändig geformte Hauptscheinwerfer aus. Sie wurden sehr weit oben in den Kotflügeln positioniert und reichen bis zum charakteristischen Kühlergrill. Direkt darunter finden die LED-Nebelscheinwerfer in den Lufteinlässen Platz – sie leiten den Luftstrom gezielt über die Vorderräder. Dies senkt den Luftwiderstand.

    „Von Anfang an wollten wir mit dem Puma ein Fahrzeug gestalten, das sich auf den ersten Blick von der Masse abhebt und unverwechselbar ist“, betont George Saridakis, Direktor Interieur- und Exterieur-Design bei Ford Europa. „Dies hat uns zu einem kompakten Crossover SUV geführt, wie wir ihn noch nie auf Räder gestellt haben: Mit seinem überzeugenden Auftritt öffnet der neue Puma das nächste Design-Kapitel von Ford. Zugleich sorgt die Gestaltung des Innenraums, nicht zuletzt dank cleverer Detail-Lösungen, für Wohlfühl-Atmosphäre. Wir sind davon überzeugt: der neue Ford Puma wird den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden gerecht.“

    Vier Ausstattungsvarianten

    Ford bietet den neuen Puma in Deutschland in vier Ausstattungsvarianten an, die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden und hierdurch auch verschiedene Kundengruppen ansprechen: Zum Marktstart stehen die Ausstattungsvarianten „Titanium“, „Titanium X“ und „ST-Line X“ zur Wahl. Ab Produktion Februar 2020 ist dann noch die Ausstattungsversion „ST-Line“ verfügbar.

    Zwei Bespiele:

    ·         Der Puma „Titanium X“ überzeugt mit 18 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit markanter „Pearl Grey“-Premiumlackierung. Hinzu kommen Chromdekor-Elemente für den Kühlergrill, die Seitenschürzen und in den Nebelscheinwerfern. Das Diffusor-Element der Heckschürze und der vordere Unterfahrschutz setzen sich in metallischem Grau ab, die Fenster erhalten hochglänzend schwarze Rahmen. Im Innenraum prägen Holzeffekt-Applikationen (Instrumententräger und Mittelkonsole) sowie markante Stoffe sowie ein Lederlenkrad das Ambiente des Puma „Titanium X“.

    ·         Den Puma „ST-Line X“ hat die Motorsportdivision Ford Performance inspiriert. Ab Werk rollt er ebenfalls auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Bestellt man das „Design-Paket“ steht das Fahrzeug auf 19 Zoll großen, glanzgedrehten Leichtmetallrädern mit einer mattschwarzen Premiumlackierung und hat außerdem einen aerodynamisch effizienten Dachspoiler. Den sportlichen Eindruck des Innenraums unterstreichen das am unteren Rand abgeflachte Lederlenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel sowie rote Ziernähte – sie schmücken auch die serienmäßige Leder-Stoff-Polsterung der Sitze.

    Ebenfalls erwähnenswert und serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs ist die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab, lässt sich sehr einfach ablesen und vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Die sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    Zehn moderne Karosserie-Farben

    Den neuen Puma bietet Ford in zehn modernen Karosserie-Farben an: Blazer-Blau, Frost-Weiß, Race-Rot, Mineral-Silber, Obsidian-Schwarz, Lucid-Rot, Fancy-Grau, Dynamic-Blau, Magnetic-Grau sowie Metropolis-Weiß.

    Hohe Praktikabilität: innovative Ford MegaBox mit Wasser-Ablaufschraube

    Das gefällige Design des Ford Puma geht Hand in Hand mit durchdachten Praxislösungen, wie die Gestaltung des Gepäckraums beispielhaft belegt. Er stellt bereits in der 5-sitzigen Konfiguration ein Ladevolumen von bis zu klassenbesten 456 Litern bereit. Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, nimmt der Gepäckraum dank seines ebenen Ladebodens selbst Kisten und Kartons mit den Abmessungen 112 x 97 x 45 Zentimeter auf.

    Hinzu kommt die serienmäßige Ford MegaBox, das ist ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Wird es zur vollen Ausschöpfung der Ladehöhe genutzt, kann der neue Puma auch zwei aufrechtstehende Golf-Bags transportieren.

    Zugleich bietet sich die Ford MegaBox etwa für schmutzige Sportgeräte oder Stiefel an, denn sie ist vollständig mit Kunststoff ausgekleidet und besitzt eine Ablauf-Schraube. Dadurch lässt sich die Ford MegaBox nach der Nutzung sehr leicht mit Wasser reinigen, das anschließend einfach abfließen kann.

    Eine Honigwaben-Struktur, wie sie auch in hoch belastbaren Materialien von Flugzeugen und Super-Sportwagen zum Einsatz kommt, macht ihn besonders leicht. Der Laderaumboden lässt sich problemlos mit einer Hand in der Höhe verstellen. Es stehen drei Optionen zur Wahl:

    ·         Die unterste Einstellung schließt die Ford MegaBox mit ein und maximiert auf diese Weise das Stauvolumen.

    ·         Die höhere Position ermöglicht die Nutzung der Ford MegaBox, bildet zugleich aber auch eine ebene Ladefläche, wenn die Lehnen der Rücksitze umgeklappt werden.

    ·         Wird der flexible Laderaumboden ganz entfernt, kann er ebenso sicher wie praktisch in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstaut werden. In dieser Konfiguration bietet der neue Puma das volle Stauvolumen von bis zu 456 Litern.

    Die sensorgesteuerte Heck-Klappe

    Erstmals in diesem Fahrzeugsegment kommt auf Wunsch eine sensorgesteuerte Heck-Klappe zum Einsatz. Sie erleichtert das Be- und Entladen des neuen Ford Puma vor allem dann, wenn die Arme zum Beispiel mit Einkaufstüten, Kindern oder Sportausrüstung voll sind – eine Bewegung mit dem Fuß unter der Heckschürze genügt, um die Heck-Klappe elektrisch zu öffnen.

    Und noch eine innovative Lösung zeichnet die Heck-Klappe des Ford Puma aus: Sie dient als Halterung für die Gepäckraum-Abdeckung, die auf diese Weise nach dem Öffnen nicht mehr im Weg steht und einen ungehinderten Zugang zum Laderaum ermöglicht. Wird die Heck-Klappe geschlossen, schmiegt sich die Gepäckraum-Abdeckung auch sperrigen Gegenständen problemlos an.

    „Bei der Entwicklung des neuen Puma war hohe Praktikabilität und Alltagstauglichkeit unser Ziel“, erläutert Norbert Steffens, Leitender Ingenieur der Puma-Baureihe. „Die clevere Ford MegaBox und die innovative Gepäckraum-Abdeckung sind nur zwei Beispiele dafür, dass wir flexible Lösungen gefunden haben, ohne das Design des Fahrzeugs nachteilig zu beeinflussen.“

    Hochmoderne Ford EcoBoost Hybrid-Technologie

    Erst vor kurzem hat Ford bekanntgegeben, dass jede neue Baureihe der Marke in Europa mindestens eine elektrifizierte Modellvariante erhalten wird. Als erstes Fahrzeug mit EcoBoost Hybrid-Technologie geht der neue Ford Puma an den Start, der Ford Fiesta und der Ford Focus folgen voraussichtlich Mitte 2020.

    Beim Ford EcoBoost-Hybrid-Antrieb handelt es sich um 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Das heißt: Ein riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator, BISG) ersetzt die konventionelle Lichtmaschine. Der BISG rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0 Liter-EcoBoost-Dreizylinder bei geringeren Drehzahlen als Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment.

    Die elektrische Drehmoment-Unterstützung verleiht dem Motor insbesondere im Drehzahlkeller ein druckvolles, unmittelbares Ansprechverhalten. Zugleich erlaubt sie den Ingenieuren von Ford, die Verdichtung des Motors zu senken und einen größeren Turbolader einzusetzen. Der sorgt für mehr Leistung, bedeutet normalerweise aber auch ein trägeres Ansprechverhalten – das sogenannte Turboloch. Dank der Drehmoment-Unterstützung des Starter-Generators wird dieses Turboloch jedoch überbrückt.

    Bezogen auf den neuen Ford Puma bedeutet dies: Das EcoBoost Hybrid-System ergänzt den 1,0 Liter großen EcoBoost-Dreizylinder-Turbobenziner um einen integrierten, riemengetriebenen Starter-Generator mit einer Leistung von 11,5 kW (16 PS). Der sich selbst regulierende Ford EcoBoost Hybrid-Antrieb entwickelt im neuen Puma insgesamt 114 kW (155 PS).

    Ebenfalls bereits zum Marktstart verfügbar sein wird der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner ohne Hybrid-Technologie und einer Leistung von 92 kW (125 PS). Beide Varianten sind mit einer hochmodernen Zylinderabschaltung ausgerüstet.

    Das EcoBoost-Hybrid-System überwacht kontinuierlich, wie das Fahrzeug bewegt sowie wann und wie intensiv die Batterie geladen wird. Hieraus errechnet es, wann die gespeicherte Energie am sinnvollsten wieder in Vortrieb investiert werden kann. Zwei Strategien stehen zur Wahl:

    ·         Drehmomentersatz – dabei steuert der riemengetriebene Starter-Generator wie ein Elektromotor im laufenden Betrieb bis zu 50 Nm bei, die daher der Benziner nicht aufbringen muss.

    ·         Drehmomentzuschuss – hierbei greift der riemengetriebene Starter-Generator als Elektromotor ein, sobald vom Verbrennungsmotor die volle Leistung abgerufen wird. Hierdurch steigt das zur Verfügung stehende Drehmoment um weitere 20 Nm, im unteren Tourenbereich sogar um bis zu 50 Prozent. Das Ergebnis ist eine verbesserte Performance.

    Hinzu kommt: Der riemengetriebene Starter-Generator des Ford Puma EcoBoost Hybrid fungiert auch als Start-Stopp-System und reaktiviert den Motor innerhalb von 300 Millisekunden – das entspricht weniger als einem Wimpernschlag.

    Durch ein deutlich erweitertes Einsatzspektrum ermöglicht das Start-Stopp-System noch größere Verbrauchsreduzierungen, indem es zum Beispiel den Benziner bereits beim Ausrollen ab Geschwindigkeiten unterhalb von 15 km/h ausschaltet – selbst dann, wenn noch ein Gang eingelegt ist.

    „Der Ein-Liter-EcoBoost-Dreizylinder hat längst bewiesen, dass Kraftstoffeffizienz und hohe Leistungsfähigkeit durchaus eine Symbiose eingehen können“, erläutert Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales und Service. „Unsere Kunden werden die sanfte, aber stets nachdrückliche Leistungsentfaltung dieser Antriebstechnologie ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sie mit den EcoBoost Hybrid-Modellen noch seltener eine Zapfsäule ansteuern müssen.“

    Später lieferbar: der 1,5-Liter-EcoBlue-Turbodiesel und ein 7-Gang-Automatikgetriebe

    Außer den beiden Benziner-Varianten – einmal mit EcoBoost Hybrid-Antrieb (114 kW / 155 PS), einmal ohne (92 kW / 125 PS) –, die bereits zur Markteinführung des neuen Puma verfügbar sind, wird Ford zu einem späteren Zeitpunkt auch einen 1,5-Liter-EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von ebenfalls 92 kW (125 PS) anbieten.

    Alle drei Motorisierungen sind nach Euro 6d-TEMP eingestuft und haben ab Werk ein automatisches Start-Stopp-System sowie ein präzises 6-Gang-Schaltgetriebe an Bord. Ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt lieferbar sein wird ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe für den Puma 1,0-Liter EcoBoost mit 92 kW (125 PS).

    Ford Co-Pilot360-Assistenz-Technologien

    Mit zwölf Ultraschallsensoren, drei Radarsystemen und zwei Kameras sorgt auch der neue Puma mit ebenso umfassenden wie hochmodernen Ford Co-Pilot360-Assistenztechnologien für größtmögliche Sicherheit und höchsten Komfort.

    Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschild-Erkennungssystem – in Verbindung mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt das System auch über den Stau-Assistenten mit Stop & Go Funktion sowie über einen Fahrspur-Piloten – ermöglicht entspanntes Reisen. Denn das System hält den Abstand zum vorausfahrenden Auto konstant ein und richtet den Wagen auf die Mitte der eigenen Spur aus.

    Auf Wunsch wird das vorgewählte Tempo lokalen Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst. Dabei registriert die Frontkamera entsprechende Verkehrsschilder entlang oder über der Straße, zusätzlich verarbeitet das System dabei auch Informationen des Onboard-Navigationssystems.

    Der Stau-Assistent inklusive Stop & Go Funktion greift auf die Daten der Geschwindigkeitsregelanlage und der Abstandssensoren zu, um in einer Stausituation das Fahrzeug mit bis zu 50 Prozent der maximalen Bremsverzögerung automatisch zum Stehen zu bringen – und lässt es bis zum voreingestellten Tempo wieder anfahren, wenn der Halt weniger als drei Sekunden dauert. Dauert es dann doch länger, genügt der Druck auf einen Knopf im Lenkrad oder das sanfte Betätigen des Gaspedals, und die Reise geht weiter.

    Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford für den neuen Puma eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie an, die ein 180-Grad-Bild auf den Touchscreen-Monitor des Autos überträgt. Auf diesem Bildschirm können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen zum Beispiel aus Parklücken leicht erkannt werden. Im gleichen Sinne greift auch der Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein, sobald er während des Reversierens hinter dem eigenen Fahrzeug Querverkehr erkennt.

    Um Kollisionen zu verhindern oder ihre Folgen zu minimieren, aktiviert das System die Bremsanlage, sollte der Fahrer auf entsprechende Warnungen nicht adäquat reagieren.

    Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und – aus Parklücken in Längsrichtung – auch wieder heraus.

    Der Pre-Collision-Assist erhält einen erweiterten Kamerawinkel. Damit kann er Fußgänger, die sich auf oder direkt neben der Straße aufhalten und die Route des eigenen Autos kreuzen könnten, noch früher erkennen. Dies hilft, Kollisionen mit Passanten oder anderen Fahrzeugen zu vermeiden beziehungsweise ihre Folgen zu mindern.

    Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, bei dem zum Beispiel ein Airbag ausgelöst wurde, schreitet der Post-Collision-Assist ein: Er aktiviert automatisch die Bremsen, um die Gefahr einer zweiten Kollision und weiterer Verletzungen oder Beschädigungen zu senken.

    Weitere Assistenz-Funktionen des neuen Ford Puma, die – teilweise serienmäßig, teilweise optional –, Unfällen entgegenwirken können, sind:

    ·         Der Ausweich-Assistent (Evasive Steer Assistance) erkennt bei Stadt- und Landstraßentempo über seine Radarsensoren und Kamerasysteme langsamere oder stehende Fahrzeuge und unterstützt den Fahrer durch gezielte Lenkimpulse dabei, durch ein Ausweichmanöver einen Zusammenstoß zu vermeiden.

    ·         Die Falschfahrer-Warnfunktion erkennt über die Frontkamera und mittels Informationen des Navigationssystems, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will. In diesem Fall warnt das System optisch und akustisch vor der oftmals tödlichen Gefahr.

    Ein Beispiel für die umfassenden Möglichkeiten vernetzter Cloud-Systeme liefert das System „Lokale Gefahrenhinweise“. Auf Basis von Informationen des FordPass Connect-Onboard-Modems kann dieses Feature bereits schon dann auf mögliche Gefahrensituationen hinweisen, wenn sie etwa hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können.

    Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE Technologies, die lokale Behörden und Rettungsdienste sowie andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge ebenso wie Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, oder auch kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

    „Der neue Puma tritt mit einem umfassenden Angebot an modernen Technologien an, das in seinem Segment beispiellos ist“, betont Norbert Steffens. „Funktionen wie das kabellose Aufladen von Smartphones oder der Stau-Assistent mit Stop & Go-Funktion machen das Fahren nochmals müheloser und zu einem intuitiven Erlebnis.“

    Der Innenraum: innovativ und einladend

    Das ebenso moderne wie hochwertige Interieur des neuen Puma wartet mit einer Wohlfühl-Atmosphäre auf. Dies liegt nicht zuletzt an der Lendenwirbel-Massagefunktion, die Ford für die Vordersitze des Crossover-Modells serienmäßig anbietet (Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“) – ein Feature, mit dem bislang kein anderes Fahrzeug dieses Segments aufwarten kann. Es lassen sich drei Intensitätsstufen einstellen, um die ermüdeten Muskeln zu revitalisieren. Die Bälge können zudem die Massagerichtung ändern.

    Die Vordersitze selbst haben Rücklehnen, die den Passagieren in der zweiten Reihe zusätzliche Kniefreiheit bieten. Ihnen erleichtert zudem die präzise modellierte Kontur der Rückbank das Ein- und Aussteigen. Hinzu kommt: In einigen Puma-Varianten sind die Bezüge aller Sitze dank integrierter Reißverschlüsse abziehbar und können daher gewaschen werden.

    Für einen lichtdurchfluteten Innenraum und ein luftiges Ambiente sorgt auch das optional verfügbare, durchgehend öffnende elektrische Panorama-Schiebedach. Es besteht aus zwei getönten und gehärteten Glasscheiben, die sich nahezu über die komplette Dachlänge erstrecken.

    Überaus praktisch ist die induktive Ladestation für das kabellose Aufladen von Mobiltelefonen während der Fahrt, ohne hierfür eine der beiden USB-Schnittstellen belegen zu müssen. Sie sitzt unterhalb des Instrumententrägers. Erkennt die Ladestation geeignete Geräte, beginnt sie automatisch mit dem Ladevorgang, ohne die Bluetooth-Verbindung zum Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 zu unterbrechen.

    Mit seiner Sprachsteuerung erleichtert das Ford SYNC 3-System die Bedienung des Audio- und Navigationssystems sowie entsprechender Smartphone-Apps, die sich über Apple CarPlay1) und Android Auto1) einbinden lassen. Zudem steht ein acht Zoll großer Touchscreen zur Verfügung, der wahlweise über Wisch- und Streichbewegungen gesteuert werden kann.

    Die digitale Instrumententafel

    Besonders detaillierte, hochaufgelöste und intuitiv erkennbare Bilder und Icons zeichnen die 12,3 Zoll große digitale Instrumententafel aus. Sie gehört für die Ausstattungsversionen „ST-Line“ und „ST-Line X“ zum serienmäßigen Lieferumfang, für die Ausstattungsversionen „Titanium“ und „Titanium X“ ist sie auf Wunsch lieferbar.

    Die digitale Instrumententafel lässt sich vielfach individualisieren – zum Beispiel, wenn es um die Priorisierung bestimmter Informationen geht. Sie deckt das komplette Farbspektrum ab und ermüdet die Augen weniger. Ihre sogenannte „Freiform“-Technologie überwindet das typische Rechteckformat und ermöglicht eine besonders harmonische Integration in das Interieur-Design.

    FordPass Connect2)

    Das für alle Ausstattungsversionen serienmäßige FordPass Connect-Modem verwandelt den neuen Puma in einen mobilen WLAN-Hotspot3) für bis zu zehn elektronische Geräte. Dank der FordPass App bietet das System eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie zum Beispiel die Fahrzeugortung, das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder auch den Check der Tankfüllung und des Ölstands. In Kombination mit dem künftigen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lässt sich sogar auch der Motor per Fernbedienung starten.

    Das B&O Sound System

    Ebenfalls zur Wahl steht für den neuen Puma ein B&O Sound System, das mit einem Premium-Musikerlebnis überzeugt. Es umfasst zehn Lautsprecher, darunter auch einen Subwoofer. Er ist in den Kofferraum integriert, ohne Stauraum zu kosten, und liefert einen besonders tiefen und weichen Bass. Die optimierte Position der Hochtöner bietet allen Mitfahrern ein breites Klangspektrum. Der 575-Watt-Verstärker mit digitaler Signalverarbeitung zeichnet sich durch eine Surround-Sound-Funktion aus.

    „Mit seiner fortschrittlichen Technik und dem attraktiven Design wird der neue Ford Puma bei unseren europäischen Kompaktfahrzeug-Kunden großen Anklang finden“, prognostiziert Stuart Rowley. „Jeder, der ein Auto sucht, das morgens ohne Probleme große Möbelkartons laden kann und abends auf dem Boulevard für Aufsehen sorgt, ist beim Puma an der richtigen Adresse. Wir haben alles unternommen, um unseren Kunden jene Flexibilität bieten zu können, die sie sich von ihrem Auto wünschen.“

     

    Link auf Pressematerial

    Über den nachfolgenden Link ist weiteres Pressematerial (u.a. Bilder) vom neuen Ford Puma abrufbar: http://puma.fordpresskits.com/

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Puma in l/100 km: 5,8 – 5, 4 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 131 – 124 (kombiniert)**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    2) Die Nutzung von FordPass Connect und der Live-Traffic Information ist zwei Jahre ab Erstzulassung des Fahrzeugs kostenfrei. Diese Dienste können im Anschluss auf Wunsch kostenpflichtig verlängert werden. Die Verfügbarkeit der Dienste ist abhängig von der Netzabdeckung und können je nach Ort und Wetterbedingungen abweichen. Damit Live Traffic funktioniert, wird Ford SYNC 3 in Verbindung mit einem Ford Navigationssystem im Fahrzeuge benötigt.

    3) Der WLAN-Hotspot wird nicht von Ford zur Verfügung gestellt. Zur Nutzung des WLAN-Hotspots ist die Registrierung bei „Vodafone Internet in the Car“ erforderlich und unterliegt den Geschäftsbedingungen von Vodafone. Nach einer kostenlosten Testphase fallen zusätzliche Gebühren an. Detaillierte Informationen sind hier abrufbar: https://internetinthecar.vodafone.com

     

  • Kosmetik - potentielle Gefahr?

    Warum Hand-Desinfektionsmittel und Sonnenlotionen potenziell schädlich für Fahrzeug-Innenräume sind

    • Chemikalien wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren
    • Ford testet unter extremen Bedingungen, damit Fahrzeuge den Herausforderungen standhalten und länger gut aussehen
    • Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber Chemikalien oder auch UV-Licht resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen
    • Ford-Experte: „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt“

    KÖLN, 14. Juni 2019 – Hand-Desinfektionsmittel wie Gels und Reinigungstücher, von denen viele Ethanol enthalten, und Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor haben zahlreiche Vorteile für unsere Gesundheit. Die zunehmende Nutzung dieser Produkte ist jedoch eine schlechte Nachricht für die Innenräume unserer Autos. Denn einige der Chemikalien – wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist –, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren und diese Materialien optisch altern und verschleißen lassen – es sei denn, diese Werkstoffe wurden ab Werk speziell behandelt und geschützt. Dies ist eine Herausforderung, der sich die Ford-Experten stellen. Das Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber äußeren Einflüssen wie Chemikalien oder auch UV-Licht (Sonneneinstrahlung) resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen – denn das ist ein wichtiger Wohlfühl-Faktor und verbessert zudem auch den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs.

    Dies der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/-QoXnGIFhQ8

    „Oberfläche zum Beispiel des Instrumententrägers oder mit der Mittelarmlehne Von Desinfektionsmitteln für die Hände über Sonnenlotionen bis hin zu Insektenschutzmitteln – die Verbrauchertrends ändern sich und kontinuierlich kommen neue Produkte auf den Markt“, sagt Mark Montgomery, Senior Materials Engineer am Materials Technology Centre bei Ford im britischen Dunton. „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt.“

    Ford-Teams in Dunton und Köln testen Fahrzeuginnenraum-Materialien wie zum Beispiel Kunststoffe bei über 70° C – auf diese Temperatur und mehr kann sich an einem heißen Sonnentag der Innenraum eines geparkten Fahrzeugs aufheizen. Mit starkem ultraviolettem Licht simulieren die Experten zudem Material-Alterungsprozesse, die durch permanente Sonneneinstrahlung verursacht werden. Die Dauer der UV-Lichteinwirkung beträgt bei den Tests bis zu 1.152 Stunden (48 Tage).

    Außerdem testen die Ford-Materialexperten verschiedene Kunststoffe und Komposit-Materialien auf ihre Beständigkeit bei Temperaturen von bis zu minus 30°C – dies ist ein Temperaturbereich, in dem insbesondere Kunststoffe spröde und brüchig werden können. Auf die getesteten Werkstoffe prallt dabei immer wieder ein Gummiball, der zehnmal schwerer als ein regulärer Fußball ist, um die Dauerbelastbarkeit des Materials zu ermitteln.

    Basierend auf diesen Ergebnissen und Erkenntnissen lassen sich Schutzlacke entwickeln, die ab Werk auf die Kunststoff-Oberflächen aufgetragen werden. Die Lacke stellen sicher, dass die entsprechend behandelten Materialien widerstandsfähiger insbesondere gegenüber Chemikalien, Temperaturschwankungen und UV-Einstrahlung werden.

    Der europäische Markt für Hand-Desinfektionsmittel soll in den kommenden Jahren um 60 Prozent anwachsen* anwachsen – von knapp 330 Millionen Euro im Jahr 2018 auf über 520 Millionen Euro bis 2024. Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor enthalten überdies größere Mengen an Titanoxid, das mit Kunststoffen und natürlichen Ölen reagieren kann, die in Leder vorkommen, besonders wenn es heiß ist. Diethyltoluamid ist darüber hinaus der häufigste Wirkstoff in Insektenschutzmitteln, die ebenfalls negative Auswirkungen auf die Beschaffenheit von Oberflächen haben können.

    * https://www.maiaresearch.com

     

    14.06.2019
    Presse

    Kosmetik - potentielle Gefahr?

    Warum Hand-Desinfektionsmittel und Sonnenlotionen potenziell schädlich für Fahrzeug-Innenräume sind

    • Chemikalien wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren
    • Ford testet unter extremen Bedingungen, damit Fahrzeuge den Herausforderungen standhalten und länger gut aussehen
    • Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber Chemikalien oder auch UV-Licht resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen
    • Ford-Experte: „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt“

    KÖLN, 14. Juni 2019 – Hand-Desinfektionsmittel wie Gels und Reinigungstücher, von denen viele Ethanol enthalten, und Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor haben zahlreiche Vorteile für unsere Gesundheit. Die zunehmende Nutzung dieser Produkte ist jedoch eine schlechte Nachricht für die Innenräume unserer Autos. Denn einige der Chemikalien – wie zum Beispiel Ethanol, das insbesondere in Desinfektionsmitteln enthalten ist –, können mit den Materialien der Fahrzeug-Innenräume reagieren und diese Materialien optisch altern und verschleißen lassen – es sei denn, diese Werkstoffe wurden ab Werk speziell behandelt und geschützt. Dies ist eine Herausforderung, der sich die Ford-Experten stellen. Das Ziel ist die Entwicklung von Beschichtungen, die gegenüber äußeren Einflüssen wie Chemikalien oder auch UV-Licht (Sonneneinstrahlung) resistent sind und daher sicherstellen, dass die im Auto-Innenraum verbauten Materialien während des gesamten „Fahrzeuglebens“ wie neu aussehen – denn das ist ein wichtiger Wohlfühl-Faktor und verbessert zudem auch den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs.

    Dies der Link auf ein entsprechendes Video: https://youtu.be/-QoXnGIFhQ8

    „Oberfläche zum Beispiel des Instrumententrägers oder mit der Mittelarmlehne Von Desinfektionsmitteln für die Hände über Sonnenlotionen bis hin zu Insektenschutzmitteln – die Verbrauchertrends ändern sich und kontinuierlich kommen neue Produkte auf den Markt“, sagt Mark Montgomery, Senior Materials Engineer am Materials Technology Centre bei Ford im britischen Dunton. „Selbst das harmloseste Produkt kann Probleme verursachen, wenn es hunderte oder sogar tausende Male im Jahr mit Material-Oberflächen in Berührung kommt.“

    Ford-Teams in Dunton und Köln testen Fahrzeuginnenraum-Materialien wie zum Beispiel Kunststoffe bei über 70° C – auf diese Temperatur und mehr kann sich an einem heißen Sonnentag der Innenraum eines geparkten Fahrzeugs aufheizen. Mit starkem ultraviolettem Licht simulieren die Experten zudem Material-Alterungsprozesse, die durch permanente Sonneneinstrahlung verursacht werden. Die Dauer der UV-Lichteinwirkung beträgt bei den Tests bis zu 1.152 Stunden (48 Tage).

    Außerdem testen die Ford-Materialexperten verschiedene Kunststoffe und Komposit-Materialien auf ihre Beständigkeit bei Temperaturen von bis zu minus 30°C – dies ist ein Temperaturbereich, in dem insbesondere Kunststoffe spröde und brüchig werden können. Auf die getesteten Werkstoffe prallt dabei immer wieder ein Gummiball, der zehnmal schwerer als ein regulärer Fußball ist, um die Dauerbelastbarkeit des Materials zu ermitteln.

    Basierend auf diesen Ergebnissen und Erkenntnissen lassen sich Schutzlacke entwickeln, die ab Werk auf die Kunststoff-Oberflächen aufgetragen werden. Die Lacke stellen sicher, dass die entsprechend behandelten Materialien widerstandsfähiger insbesondere gegenüber Chemikalien, Temperaturschwankungen und UV-Einstrahlung werden.

    Der europäische Markt für Hand-Desinfektionsmittel soll in den kommenden Jahren um 60 Prozent anwachsen* anwachsen – von knapp 330 Millionen Euro im Jahr 2018 auf über 520 Millionen Euro bis 2024. Sonnenlotionen mit hohem Lichtschutzfaktor enthalten überdies größere Mengen an Titanoxid, das mit Kunststoffen und natürlichen Ölen reagieren kann, die in Leder vorkommen, besonders wenn es heiß ist. Diethyltoluamid ist darüber hinaus der häufigste Wirkstoff in Insektenschutzmitteln, die ebenfalls negative Auswirkungen auf die Beschaffenheit von Oberflächen haben können.

    * https://www.maiaresearch.com

     

  • Der neue Ford Focus ST Turnier

    • Neues, bis zu 206 kW (280 PS) starkes Sportmodell der Ford Focus-Baureihe debütiert auch wieder als praktisches Kombi-Modell Turnier
    • Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar

    KÖLN, 20. Mai 2019 – Ford stellt erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier vor. Das von Ford Performance entwickelte Kombi-Sportmodell geht mit zwei Motor-Varianten an den Start: einem drehfreudigen EcoBoost-Turbobenziner mit 2,3 Liter Hubraum und 206 kW (280 PS)* sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS)*. Beide Maschinen bietet Ford mit 6-Gang-Schaltgetriebe an, der EcoBoost-Vierzylinder-Benziner steht darüber hinaus wahlweise auch mit einer 7-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Der neue Ford Focus ST hat sich erneut den Ruf verdient, in puncto Fahrwerk und Fahrdynamik die Messlatte seiner Klasse zu sein. Einer der Gründe dafür ist das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial eLSD (electronic Limited-Slip Differential).

    Ford setzt dieses Sperrdifferenzial serienmäßig für die ST-Benziner-Varianten (Limousine und Turnier) ein – und damit erstmals für einen Fronttriebler. Dank der elektronischen Steuerung reagiert das eLSD vorausschauend auf wechselnde Grip-Verhältnisse und setzt die Lenkimpulse des Fahrers besonders schnell und direkt um. Das von Borg Warner entwickelte Sperrdifferenzial ist direkt im Antriebsstrang platziert.

    Es reagiert schneller und mit höherer Präzision als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre. Anhand zahlreicher Sensordaten kann es sogar präventiv aktiv werden und die Drehmoment-Verteilung optimieren, noch bevor ein Rad an Traktion einbüßt.

    Bei den ST-Diesel-Versionen (Limousine und Turnier) kommt die Torque Vectoring-Technologie zum Einsatz, also der automatische, radselektive Bremseingriff als Unterfunktion des ESP.

    Premiere im Ford Focus ST feiert der selektive Fahrmodus-Schalter für bis zu vier Fahrprogramme. Somit kann der Fahrer die Eigenschaften des Autos seinen Wünschen individuell anpassen.

    Der neue Ford Focus ST Turnier kostet ab 33.100 Euro

    Die Markteinführung der vierten Ford Focus ST-Generation in Deutschland ist für Ende Juli 2019 geplant – der ST Benziner mit Automatikgetriebe kommt voraussichtlich im November 2019 auf den Markt.

    Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar.

    Link auf weiteres Material

    Weitere Bilder, Informationen und Multimedia-Inhalte zum neuen Ford Focus ST stehen auf der Website http://focus.fordpresskits.com/ bereit.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST in l/100 km (kombiniert): 7,9 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    20.05.2019
    Presse

    Der neue Ford Focus ST Turnier

    • Neues, bis zu 206 kW (280 PS) starkes Sportmodell der Ford Focus-Baureihe debütiert auch wieder als praktisches Kombi-Modell Turnier
    • Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar

    KÖLN, 20. Mai 2019 – Ford stellt erste Bilder des neuen Ford Focus ST Turnier vor. Das von Ford Performance entwickelte Kombi-Sportmodell geht mit zwei Motor-Varianten an den Start: einem drehfreudigen EcoBoost-Turbobenziner mit 2,3 Liter Hubraum und 206 kW (280 PS)* sowie einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel mit 140 kW (190 PS)*. Beide Maschinen bietet Ford mit 6-Gang-Schaltgetriebe an, der EcoBoost-Vierzylinder-Benziner steht darüber hinaus wahlweise auch mit einer 7-Gang-Automatik zur Verfügung.

    Der neue Ford Focus ST hat sich erneut den Ruf verdient, in puncto Fahrwerk und Fahrdynamik die Messlatte seiner Klasse zu sein. Einer der Gründe dafür ist das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial eLSD (electronic Limited-Slip Differential).

    Ford setzt dieses Sperrdifferenzial serienmäßig für die ST-Benziner-Varianten (Limousine und Turnier) ein – und damit erstmals für einen Fronttriebler. Dank der elektronischen Steuerung reagiert das eLSD vorausschauend auf wechselnde Grip-Verhältnisse und setzt die Lenkimpulse des Fahrers besonders schnell und direkt um. Das von Borg Warner entwickelte Sperrdifferenzial ist direkt im Antriebsstrang platziert.

    Es reagiert schneller und mit höherer Präzision als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre. Anhand zahlreicher Sensordaten kann es sogar präventiv aktiv werden und die Drehmoment-Verteilung optimieren, noch bevor ein Rad an Traktion einbüßt.

    Bei den ST-Diesel-Versionen (Limousine und Turnier) kommt die Torque Vectoring-Technologie zum Einsatz, also der automatische, radselektive Bremseingriff als Unterfunktion des ESP.

    Premiere im Ford Focus ST feiert der selektive Fahrmodus-Schalter für bis zu vier Fahrprogramme. Somit kann der Fahrer die Eigenschaften des Autos seinen Wünschen individuell anpassen.

    Der neue Ford Focus ST Turnier kostet ab 33.100 Euro

    Die Markteinführung der vierten Ford Focus ST-Generation in Deutschland ist für Ende Juli 2019 geplant – der ST Benziner mit Automatikgetriebe kommt voraussichtlich im November 2019 auf den Markt.

    Der neue Ford Focus ST Turnier Diesel kostet ab 33.100 Euro, der ST Turnier Benziner ist ab 34.100 Euro verfügbar.

    Link auf weiteres Material

    Weitere Bilder, Informationen und Multimedia-Inhalte zum neuen Ford Focus ST stehen auf der Website http://focus.fordpresskits.com/ bereit.

     

    * Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST in l/100 km (kombiniert): 7,9 – 4,8; CO2-Emissionen (kombiniert): 179 – 125 g/km

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

  • Neue Garantieverlängerung

    • Bewährte Kooperation mit Partner CarGarantie bildet Basis
    • Vertrag lässt sich bis zum Fahrzeugalter von zehn Jahren verlängern
    • Kunden können Verlängerung bequem online abschließen

    KÖLN, 13. Mai 2019 – Die Ford-Werke GmbH und CarGarantie, Ford-Partner seit 2000, bieten mit der neuen Ford Garantieverlängerung langfristigen Schutz, der sich bis zu einem Fahrzeugalter von zehn Jahren ausdehnen lässt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit für Kunden, den Vertrag zur Garantieverlängerung einfach und bequem online abschließen zu können.

    Die Ford Garantieverlängerung bietet einen nahtlosen Übergang: Das neue Angebot schließt direkt an die Neuwagengarantie oder alternativ an den Ford Protect Garantie-Schutzbrief an und verlängert sich automatisch um jeweils zwölf Monate – bis zu einem Fahrzeugalter von maximal zehn Jahren.

    Beim Abschluss haben Kunden die Wahl, die fälligen Prämien in monatlichen oder jährlichen Raten zu begleichen. Auch die Ford Garantieverlängerung selbst ist in zwei Varianten verfügbar: mit einem hochwertigen Baugruppenschutz und als Premium-Version mit einem umfassenden Komplettschutz. Enthalten ist dann auch eine Kostenübernahme im Fall eingeschränkter Mobilität.  

    Eigens für die neue Ford Garantieverlängerung hat CarGarantie ein exklusives Online-Portal erstellt. Dort kann der Kunde unabhängig von Öffnungszeiten mit einem personalisierten Code selbstständig eine Garantieverlängerung abschließen. „Das Online-Portal bietet eine ganz neue Ebene an Komfort und Zugänglichkeit“, sagt Dr. Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender von CarGarantie.

    „Es muss uns als Markenhandel gelingen, den Kunden von Anfang an durch Qualität und Kompetenz im Service zu begeistern“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Die Ford Garantieverlängerung schließt als ein Produkt von Hersteller und Handel genau dort an, um das Vertrauen der Kunden in unsere Marke auch nach Auslauf der Herstellergarantie weiter zu stärken.“

    13.05.2019
    Presse

    Neue Garantieverlängerung

    • Bewährte Kooperation mit Partner CarGarantie bildet Basis
    • Vertrag lässt sich bis zum Fahrzeugalter von zehn Jahren verlängern
    • Kunden können Verlängerung bequem online abschließen

    KÖLN, 13. Mai 2019 – Die Ford-Werke GmbH und CarGarantie, Ford-Partner seit 2000, bieten mit der neuen Ford Garantieverlängerung langfristigen Schutz, der sich bis zu einem Fahrzeugalter von zehn Jahren ausdehnen lässt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit für Kunden, den Vertrag zur Garantieverlängerung einfach und bequem online abschließen zu können.

    Die Ford Garantieverlängerung bietet einen nahtlosen Übergang: Das neue Angebot schließt direkt an die Neuwagengarantie oder alternativ an den Ford Protect Garantie-Schutzbrief an und verlängert sich automatisch um jeweils zwölf Monate – bis zu einem Fahrzeugalter von maximal zehn Jahren.

    Beim Abschluss haben Kunden die Wahl, die fälligen Prämien in monatlichen oder jährlichen Raten zu begleichen. Auch die Ford Garantieverlängerung selbst ist in zwei Varianten verfügbar: mit einem hochwertigen Baugruppenschutz und als Premium-Version mit einem umfassenden Komplettschutz. Enthalten ist dann auch eine Kostenübernahme im Fall eingeschränkter Mobilität.  

    Eigens für die neue Ford Garantieverlängerung hat CarGarantie ein exklusives Online-Portal erstellt. Dort kann der Kunde unabhängig von Öffnungszeiten mit einem personalisierten Code selbstständig eine Garantieverlängerung abschließen. „Das Online-Portal bietet eine ganz neue Ebene an Komfort und Zugänglichkeit“, sagt Dr. Marcus Söldner, Vorstandsvorsitzender von CarGarantie.

    „Es muss uns als Markenhandel gelingen, den Kunden von Anfang an durch Qualität und Kompetenz im Service zu begeistern“, sagt Jörg Pilger, Direktor der Ford Service Organisation. „Die Ford Garantieverlängerung schließt als ein Produkt von Hersteller und Handel genau dort an, um das Vertrauen der Kunden in unsere Marke auch nach Auslauf der Herstellergarantie weiter zu stärken.“

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